Unser Leitbild
Wohlstandsbildung ist mehr als nur mehr Geld. Sie ermöglicht eine Fülle, die alle Ebenen des Lebens umfasst – weit über größere Geldmengen allein hinaus. Wohlstandsbildung macht deshalb nicht nur reicher, sondern auch glücklicher.

Wohlstandsbildung bringt Investoren hervor, die gesellschaftlich unverzichtbare Wertschöpfungsketten finanzieren. Das geht für alle Beteiligten mit einer Erhöhung der Lebensfrequenz einher und beflügelt alle Ebenen des Lebens spürbar und sichtbar.
Wohlstandsbildung fordert einen achtsamen Umgang mit den eigenen Gedanken und Handlungen. Reichtum entsteht immer erst im Inneren, bevor es sich außerhalb manifestieren kann. Wer sich darauf einlässt, wird nicht nur mit erfreulichen Renditen belohnt, sondern auch persönliches Wachstum ernten.
Wohlstandsbildung gelingt, wenn Herz und Verstand im Einklang sind und zum Fachwissen eine dieser Kohärenz eigene Frequenz dazukommt. Wer Geld in den Mittelpunkt des Geschehens rückt, wird gierig, was Herz und Verstand weit auseinanderdriften lässt.
Wohlstandsbildung bewegt sich außerhalb der Zinswelt. Deshalb kann sie oft überdurchschnittlich lukrative Ergebnisse ausweisen und verschafft so ein finanziell souveränes Leben.
Das Team
Vom Mönch zum Investor
Cowboy, Pilot oder Lokführer wollte ich im Kindesalter nie werden, und schon gar kein Finanzmensch. Bis zum 16. Lebensjahr war mein Traumberuf: Mönch!
Heute sitze ich nicht im Kloster, sondern in Beratungen, Verhandlungen und Cockpits. Immerhin: Pilot bin ich dann doch geworden, wenigstens zum privaten Gebrauch. Der Mönch als innere Haltung blieb auch bestehen, und das war ein Glück: Es war auch die Einstellung und Denkweise eines Mönchs, die mir zum finanziellen Durchbruch verhalf.
Musik, Medizin und Sport
Bis dahin habe ich fast 25 Jahre lang mein Geld als Konzertsolist Andreas Ogger, einige Jahre auch als Osteopath und Sportcoach verdient – bis zum 33. Lebensjahr teils sogar gleichzeitig, bis es mir zu anstrengend wurde. Ich wollte endlich ausreichend Geld aufbauen zur finanziellen Absicherung meiner Familie, für mehr eigene Zeit, für größere Projekte und für kostspielige, aber so frequenzhebende Hobbys wie die Fliegerei. Der Wunsch war da, doch zu Beginn habe ich nur Geld verloren.
Börse und andere Verlustplattformen
Sechs Jahre an der Börse, teils im Vollzeithandel, machten mich demütiger und geduldiger, aber gewiss nicht reich. Die weltweiten Börsen sind kein Marktplatz mehr, sondern eine Umverteilungsplattform, auf der sich wenige das Geld vieler in die Taschen strömen lassen. Die Wenigen freuen sich stündlich über die Masse finanziell unwissender Kleinanleger, die mit ETFs, Gold-Zertifikaten, börsennotierten Fonds oder gar mit Vermögensverwaltern ihr Glück versuchen. Was soll der Kleinanleger schließlich auch sonst machen? Er glaubt die Dauererzählung der Medien, dass die Börse in Null- und Niedrigzinszeiten alternativlos sei.
Venture Capital
Mit 37 wollte ich es machen wie die Großen: Vorbörsliche Firmenbeteiligungen. Finanziell ungebildet und als leichtgläubiges Finanzopfer verließ ich mich dabei auf Scharlatane: „Assetmanager“ oder „Vertriebsleiter“ sind keine geschützten Berufsbezeichnungen, sondern waren in meinem Fall Etikette für Betrüger und Hochstapler. Doch niemand hat mir erklärt, wie ich ein Investment und deren Anbieter prüfe und die richtigen Fragen stelle.
Hunderttausende Euro verloren – Verluste, die ich heute gutes Lehrgeld nenne. Denn durch sie habe ich die Lehrer und Strategien kennengelernt, dir mir gezeigt haben, wie mit Kapital jeder Größenordnung fair, ethisch, effektiv und im Wortsinne wertvoll, weil mit Wert füllend, umgegangen werden kann jenseits von Banken, Börsen und Bitcoins.
Investieren lernen wie die Profis
Institutionelle, professionelle und in der Öffentlichkeit weitgehend unauffällige Portfolio-Manager zeigten mir Wege, wie Profis Milliarden an Pensions- und Anlegergeld sichern und zugleich erstaunlich vermehren. Ich erkannte Muster, finanzielle Intelligenz und ein ausgewogenes Konzept, das ich für die zuerst kleineren Summen meines eigenen Vermögensaufbaus herunterbrechen konnte.
Es geht nicht um Geld, sondern Wahlfreiheit
Das alles findet sich heute in einer letztlich Jahrhunderte alten, einfach umzusetzenden Strategie wieder, die mich in wenigen Jahren wirtschaftlich weitgehend unabhängig gemacht hat. Die Marke Wohlstandsbildner wurde durch sie mit Substanz, Seminaren und eifrigen Mandanten bereichert und ja, tatsächlich: sogar dem Mönch in mir wurde sie gerecht. Denn effektive Wohlstandsbildung hat nur zu einem Teil mit Wissen, Fakten, Strategien und Finanzanlagen zu tun. Mittlerweile weiß ich:
Reichwerden hat viel mit gesundem Menschenverstand zu tun und ist ein zuerst innerer Prozess, der alle Lebensbereiche verwandelt und Menschen persönlich wachsen lässt – zumindest, wenn sie glücklich reich werden wollen, ohne zu schuften. Renditen, auch hohe, werden mit der Zeit eher zu einem erfreulichen Nebeneffekt; im Vordergrund steht das, was wirklich zählt: an jedem Tag eine immer größere Wahlfreiheit zu haben!
Geld allein ist langweilig. Es wird erst dann zu einer lebendigen Kraft, wenn es uns Wahlmöglichkeiten verschafft als Antwort auf eine einzige, immer neue Frage: Wie will ich leben? Wer will ich sein? Welche Erfahrungen möchte ich in mein Leben ziehen?
Geld, Erfolg und Frequenz
Die „The Secret“-Bücher, Bestellungen ans Universum und vielen Mindset-Seminare funktionierten für mich nicht, weil ihnen wichtige, anwendbare Schritte fehlten, von unverzichtbarem Finanzwissen einmal ganz abgesehen. Denn:
Es ist eine Frage der Frequenz! Ob Physiker oder Investor, Materialist oder Idealist – sie sagen es vielleicht unterschiedlich, reden aber vom Gleichen, wenn es darum geht, wie wir Dinge in unser Leben ziehen. So beginnt auch Reichtum im Inneren und zeigt sich als Folge im Außen: Erfolg ist das, was folgt. Oder wie es ein anderer Meister gesagt hat: „Wenn du nicht nach innen schaust, gehst du leer aus“.
Heute weiß ich: Das ist Quantenphysik und messbar. Nicht nur anhand des Kontostands.
Eine Frage der Frequenz war übrigens auch, die Privatpilotenlizenz in einer Zeit zu machen, in der ich eigentlich kein Geld dafür hatte. Aber da war nie ein Gefühl von Mangel, sondern die Gewissheit: Das ist eine Investition!
Und so war es: Die Fliegerei war Ursprung und stiftender Gedanke für vieles, was auf dieser Website zu lesen ist. Mehr zu meinem Werdegang und über die vielen Umwege zu meinen Mentoren erzähle ich im Finanzseminar.
Und das große Thema „Frequenz“ als Essenz meiner Erkenntnisse wird wo behandelt? Natürlich im Essenzseminar.
Wohlstandsbildung und Anlageberatung
Wohlstandsbildung ist für mich das, was diesen Prozess begreifbar und für jeden nachvollziehbar macht, ihn beschleunigt und auch große Geldmengen vor Krisen jeder Art sichert. Davon handelt mein Finanzseminar und ist Teil jeder hochtransparenten Anlageberatung für werdende Investoren. Ist die 4-Säulen-Strategie eines ausgewogenen Portfolios an das Investorenprofil des unternehmerisch gesinnten Anlegers angepasst und der Schritt von einer Angestelltenmentalität zum Investorendenken erfolgt, dann ist effektive Wohlstandsbildung möglich.Dafür braucht es weder ein Investoren-Gen noch viel Geld zum Start. Anstrengend ist es auch nicht. Es genügt die klare, unwiderrufliche Entscheidung, die eigene finanzielle Realität mindestens auf das Niveau wirtschaftlicher Absicherung zu heben, der nach meiner Definition zweiten von vier Stufen finanzieller Entspannung; mit dieser lässt es sich schon ziemlich frei leben. Und niemand muss auf dieser Stufe stehen bleiben, denn das Schöne ist: Ist der Prozess wahrer Wohlstandsbildung einmal angeworfen, arbeitet er für den Investor lebenslang weiter, ohne zwingenden Energieeinsatz.
Finanzielle Freiheit kann, wirtschaftliche Absicherung muss sein
Freiheit ist ein großes und oft missbrauchtes Wort, und von „finanzieller Freiheit“ reden werbewirksam die, die sie fast nie haben. Diese Grenzenlosigkeit in Geldsachen ist weit weniger erstrebenswert, als die denken, die sie nicht haben und geht mit viel Arbeit und einem meist riesigen Hamsterrad einher. Für die meisten wird eine solide wirtschaftliche Absicherung (die zweite Stufe finanzieller Entspannung in meiner Investorenwelt) über das eigene Leben ausreichen, und diese ist vor allem erreichbar. Für jeden! Und sie ist in Zeiten von Krisen, Pandemien, Inflation und weltweiter Überschuldung auch kein Luxus mehr, sondern Notwendigkeit. Das gilt vor allem für Angestellte: Über 60% aller heutigen Arbeitsplätze sind unmittelbar gefährdet angesichts kommender Megatrends. Nichts ersetzt die eigenverantwortlich aufgebaute, wirtschaftliche Absicherung, um dem Wandel durch Künstliche Intelligenz, Computerisierung und Automatisierung nicht ausgeliefert zu sein.
Was ich habe und wer ich bin
Heute bin ich Eigentümer und Teilhaber an über 20 Firmen. Ich sitze im Aufsichtsrat von bislang fünf Aktiengesellschaften, die ich mitgegründet und aufgebaut habe bei einem Gesamtwert von über 100 Mio. Dollar. Doch das Investorendasein nimmt nur einen vergleichsweise geringen Teil meiner Zeit ein. Das größte Gewicht meiner täglichen Arbeit liegt bei den Seminaren und der Begleitung von angehenden Investoren, die mit unserer Strategie und mit den Instrumenten für Wohlstandsbildner Vermögen aufbauen möchten.
Ich sehe mich in einer Welt voller Herausforderungen und Chancen als empirisch arbeitender Zweifler, positiv auf die Zukunft ausgerichteter Realist und als pragmatisch eingestellten Visionär. Dabei ist einer
meiner unveräußerlichen Werte der Sinn, den ich darin empfinde, andere Menschen auf ihrem Weg zu begleiten – hin zu unternehmerischem Denken und einem selbstermächtigten Leben in Fülle.
Wohlstandsbildner Patrick Rack im Porträt
Alles, was mit Technik, dem Internet und Unternehmertum zu tun hatte, hat mir schon immer Spaß gemacht. Also habe ich mich für den Studiengang „E-Commerce“ entschieden. Ideen zu entwickeln und zu beobachten, welchen Weg sie bei ihrer Verwirklichung nehmen, das bereitet mir Freude. Das Internet und die Technik sind dabei nur Instrumente, die diesen Prozess begleiten und beschleunigen.
Bei den Wohlstandsbildnern bekam ich die Chance, viele Ideen zu verwirklichen. Erst für die verschiedenen Internet-Auftritte, später auch für die analoge Welt. Was mir besonders gefällt: Gute Ideen werden unbürokratisch und mit großzügigem Budget in Rekordzeit umgesetzt; eine dieser Ideen etwa war, Finanzseminare quer durch Deutschland und nun auch in Österreich auf die Beine zu stellen.
Die Organisation der Seminare hatte einen Nebeneffekt, den ich zuerst unterschätzt habe: Ich war quasi ständig von finanzieller Bildung umgeben. Für mich ist sie mittlerweile der Schlüssel zu dem, was gemeinhin als finanzielle Freiheit bezeichnet wird. Freiheit bedeutet dabei für mich, dass ich mir keine fruchtlosen Gedanken machen muss zum Thema Geld.
Doch finanzielle Bildung, wie Andreas sie weitergibt, ist weit mehr als nur der Fokus auf Geld – und sie ist alles andere als trockener Stoff! Deshalb macht sie mir heute sogar Spaß. Investor bin ich selbstverständlich auch geworden, und ich kann versichern: Investieren lernen ist ein höchst ideenreicher, unternehmerischer und schöpferischer Prozess. Ertragreich ist er natürlich auch und auch der Spaß kommt keineswegs zu kurz.
Ich begleite die Wohlstandsbildner nun schon viele Jahre, in denen ich mein Online-Marketer-Dasein nicht nur um die Rolle des Investors erweitert habe: Mit der Zertifizierung zum Finanzanlagenvermittler übernehme ich weitere Aufgaben bei den Wohlstandsbildnern, um Andreas im Beratungsprozess und in der Mandantenbetreuung zu unterstützen. Es kann also gut sein, dass wir per E-Mail oder Videokonferenz einmal voneinander hören.
Vom Anleger in der klassischen Finanzwelt zum bewussten Investor
Vor meiner Zeit als Wohlstandsbildner bin ich mit Geldangelegenheiten den „klassischen“ Weg gegangen. Die Ersparnisse aus der Tätigkeit als Biotechnologe in der Pharmaindustrie wurden in klassische Finanzprodukte (Bausparvertrag, Börseninvestments, Direktversicherungen…) angelegt – was mich rückblickend überhaupt nicht erfüllt hat, so ohne Gesamtstrategie und ohne klare Wertvorstellungen, mit denen ich mich identifizieren konnte.
Als mich Andreas in das Wohlstandsbildner-Konzept eingeführt hat, war ich zu Beginn sicher nicht der einfachste Mandant, der leicht zu überzeugen ist: zu neu und anders waren die Sicht- und Denkweisen über Geld. Doch irgendwas hat mich gereizt, neugierig und mutig gemacht; mit der Zeit sind dann Vertrauen und Verständnis dazu gekommen. Erste spürbare Erträge und der mehrfache Besuch des Finanzseminars haben auch dazu beigetragen, dass ich weiß: in Sachen Finanzen bin ich am richtigen Platz angekommen.
Mich fasziniert es, dass die Investitionsmöglichkeiten begreifbar und verständlich sind. Ich kenne jedes einzelne Objekt, in das investiert wird, und könnte sogar hinfahren und nachschauen, wie die Lage ist. Das ist erlebbare und nachvollziehbare Transparenz, die ein Riestervertrag so niemals bieten könnte. Im Rahmen einer Inspektionsreise konnte ich mich vollends davon überzeugen, dass die dem Wohlstandsbildner-Denken innewohnenden hohen ethischen Ansprüche offensichtlich angewendet werden.
Stimmiger nächster Schritt: Vom Mandanten zum Mitarbeiter
Als Mandant konnte ich in den letzten Jahren erfahren, wie es sich anfühlt, wenn in das Thema Finanzen Ruhe reinkommt. Langweilig wurde es allerdings nicht mit all den lebendigen Investitionsgelegenheiten. 2020 organisierte ich sogar eine private Investorengemeinschaft.
Im Rückblick war das wohl die Initialzündung auf dem folgenden Weg zum Mitarbeiter: Insgesamt war die mit den Jahren gewachsene Begeisterung so groß, dass ich eines Morgens mit dem Gedanken aufwachte, mich beruflich für die Wohlstandsbildner engagieren zu können. Der Gedanke war im positiven Sinne hartnäckig und ließ mir in den Tagen danach keine Ruhe.
Nach wenigen Gesprächen mit Andreas habe ich mich entschieden operativ bei den Wohlstandsbildnern mitzuarbeiten. Nach dem folgenden Abschluss der Ausbildung und mit der Zertifizierung, Menschen finanziell beraten zu dürfen, ist der Weg nun frei, um die Wohlstandsbildner-Idee zu unterstützen. Wer weiß, was es für Alternativen gibt jenseits von Banken und Versicherungen, der wird es schwer haben, sich mit diesen und ihrem Angebot zufrieden zu geben. Im besten Fall möchte ich auch so ein Stück weit zur persönlichen Entfaltung und zum Wachstum des Einzelnen beizutragen.
Über mich
Meine große Leidenschaft ist die Natur. Ich wuchs in einem kleinen Dorf im Landkreis Tübingen auf, mein Vater hatte im Nebenberuf einen landwirtschaftlichen Betrieb. Als Spezialist für Obst- und Gemüseanbau bereiten mir deshalb die vielfältigen Investitionsmöglichkeiten in Säule III (Agrikultur) besonders viel Freude. Doch ich weiß, dass man dafür kein Naturliebhaber sein muss: Jeder verliebt sich in Agrikultur-Projekte, weil sie nicht nur lukrativ und sinnvoll sind, sondern einfach viel Spaß und Lebendigkeit bringen. Und wie viele können das schon von ihren Finanzen behaupten?
Angestellte
Nach über zehn Jahren als Angestellte in der Immobilienbranche, habe ich mich gefragt, ob ich weiter Zeit und Energie in diesen Werdegang investieren oder ob ich mich auf neue Pfade begeben will.
Sabbatical und der Weg zur Investorin
Ich entschied mich für ein Sabbatical. Also raus aus dem Angestellten-Hamsterrad und rein in eine intensive Familienphase, Selbstfindung und Weiterentwicklung.
Auf diesem Weg wurde mir klar, dass ich weit mehr als bisher die Verantwortung für mein Geld übernehmen will. Schließlich habe ich aus Unwissenheit und Bequemlichkeit lange genug auf die gängigen Anlagemethoden gebaut, die aufgrund der jahrelangen Zinspolitik nicht wirklich rentabel waren. Aber was tun?
„Wer suchet, der findet“, heißt es in einem berühmten Buch! Oder in den Worten des Wohlstandsbildner-Vokabulars: Es ist eine Frage der Frequenz!
So habe ich die Marke, Plattform, Investorenstrategie und Philosophie der Wohlstandsbildner gefunden und wurde vom Sparer zum Investor. Schon wenige Monate haben genügt, um zu wissen und zu spüren: Wohlstandsbildung ist mehr als nur mehr Geld – auf jeden Fall auch viel Spaß.
Zusammenarbeit mit den Wohlstandsbildner und Anlageberatung
Eines meiner Versprechen an mich selbst war, bei einem erneuten Einstieg ins Berufsleben einer Beschäftigung nachzugehen, die mich erfüllt und begeistert. Aus diesem Grund freue ich mich, das Wohlstandsbildner-Team als freie Mitarbeiterin zu verstärken.
Seid herzlich gegrüßt aus dem Wohlstandsbildner-Norden. Wie kommt ein Nordlicht auf diese Seite, die ihre Wurzeln so tief im Süden hat? Diese Geschichte möchte ich gern mit euch teilen:
Von Mecklenburgern und Immobilienkaufleuten
Als Mecklenburger Jung‘ bin ich in der schönen Seenplatte zu Hause, in einem Dorf unweit von Waren/Müritz. Hier habe ich meine Wurzeln und ich genieße mit Familie und Freunden ein beschauliches Landleben. Das Element Wasser spielt dabei eine zentrale Rolle in meinem Leben. Meine Freizeit verbringe ich gern am, auf und im Wasser.
Beruflich bin ich als gelernter Immobilienkaufmann mit einem regional etablierten Immobilienbüro selbstständig. So habe ich schon viele erfolgreiche Immobilienverkäufe begleiten dürfen im Sinne von Verkäufern und Käufern. Meine Branche hat über die Jahre die stetigen Veränderungen des Marktes und auch neue gesetzliche Vorgaben bewältigen müssen, was eine gute Vorbereitung war für ein neues Arbeitsfeld, in dem sich Gesetzestexte so schnell ändern wie der Wind auf der Müritz.
Mein Weg zum Investor
Als Selbständiger war die private Vorsorge fürs Alter immer eines meiner präsenten Fragezeichen. So habe ich, wie wahrscheinlich viele andere vor mir, viel ausprobiert in Sachen Finanzen und dabei auch negative Erfahrungen sammeln dürfen. Ich war allerdings immer überzeugt: die Welt der Zinsen und dieses Spiel namens Börse das konnte nicht alles sein! Da muss es noch was geben, etwas mit Sinn und Nachhaltigkeit.
So kam ich bei meinen Recherchen auf die Seite der Wohlstandsbildner. Hier waren sie plötzlich, die Informationen, nach denen ich immer gesucht hatte. Ein Wellnesstag war der Besuch des Finanzseminars von Andreas Ogger aber nicht: Allein die Selbsterkenntnisse über den Umgang mit den eigenen Finanzen waren richtig schmerzhaft; doch es war ein heilsamer Schmerz, denn ich konnte nun die Verantwortung dafür übernehmen und hatte eine Lösung. Die ersten Investitionen in die einzelnen Säulen folgten bald und ich fühlte mich schon angekommen, obwohl die Reise erst richtig los ging.
Mein Weg zu den Wohlstandsbildnern
Als Andreas mich dann noch fragte, ob ich mir vorstellen könnte, die Wohlstandsbildner auch operativ zu unterstützen, da war auch der sonst stoische Mecklenburger kurz platt. Die Antwort ließ dennoch nicht lange auf sich warten: Gleichgesinnten Möglichkeiten und Wege hin zu finanzieller Bildung und Fülle aufzuzeigen, die mich selbst vollends begeistern, dass konnte ich mir sehr gut vorstellen. Die nötigen Zertifizierungslehrgänge zum Finanzanlagenfachmann habe ich dann erfolgreich absolviert. Deshalb ist nun auch der Norden auf dieser Seite vertreten, um die Wohlstandsbildner bei der täglichen Arbeit zu unterstützen.
Wegbereiter und -begleiter als Investor für Investoren
Wer selbstbestimmt und frei die Verantwortung für seine finanzielle Zukunft übernehmen möchte und sich vom Leitbild der Wohlstandsbildner angezogen fühlt, für den sind wir nicht nur Wegbereiter, sondern auch Wegbegleiter innerhalb der Investitionen, die uns alle voranbringen sollen. Wer bereit ist für diese Reise vom Geldanleger zum Investor, der ist herzlich eingeladen.
Ich freue mich aufs Kennenlernen beim Wohlstandsbilden!
Wie kommt ein 21-jähriger Student zur Wohlstandsbildung? Als eigenständiger, wertschöpfender Investor und als Begleiter für Gleichgesinnte, die ihr finanzielles Schicksal in die eigenen Hände nehmen möchten.
Stark im Sport, schwach in Mathematik
Hätte mir jemand vor fünf Jahren erklärt, dass ich einmal als Wohlstandsbildner tätig sein würde, hätte ich ihn belächelt. Bis zu meinem 16. Lebensjahr zählte für mich nur der Sport. Als Fußballspieler im Leistungssport war es damals immer mein Traum, Profi zu werden. In den Stadien der Welt wollte ich spielen. Leider endete der Traum ebenso schnell, wie er angefangen hatte; ich musste mich neu ausrichten.
In der Schule war Mathe meine absolute Schwäche. Unvorstellbar, jemals mit Zahlen zu arbeiten. Die letzte Klausur wurde mit Sekt und Kuchen gefeiert, der Lehrer mit „Mathe brauche ich nie wieder“ verabschiedet. Mein Weg zum Investor war also alles andere als in Stein gemeißelt. Doch das Leben ist für großartige Wendungen gut:
Mein Weg zum Wohlstandsbildner
Das Umdenken erfolgte kurz nach dem Abitur, als ich mich erstmalig mit den Themen Geldanlage und Persönlichkeitsentwicklung beschäftigte. Innerhalb kürzester Zeit änderte ich mein Denken und Leben. Mir wurde klar, dass die meisten Menschen in einem Hamsterrad festsitzen – einem Hamsterrad, dass sich für mich niemals anfangen sollte zu drehen. Also startete ich meine Anlegerreise an der Börse in dem Glauben, hier richtig aufgehoben zu sein.
Auf den Ratschlag meines Vaters besuchte ich dann das Wohlstandsbildner-Seminar. Alles, was ich bis dahin über das Investieren glaubte, wurde erschüttert. Ich kannte nur Aktien, Edelmetalle und Fonds! Nun waren es Agrikultur, Value-Immobilien und Infrastruktur: eine Welt, fernab des spekulativen Wahnsinns der Börse, in der eine Vermögensanlage nicht nur Erträge, sondern auch Wertschöpfung für andere Menschen mit sich bringt. Eine Welt, in der Anleger selbstbestimmt entscheiden und ihre Investitionen nicht nur Ertrag, sondern auch Wertschöpfung für andere Menschen bietet. Leider erkannte ich nicht von vornherein die Schönheit dieser Welt. Es bedurfte eines Aus-Flugs mit Andreas als Piloten und tieferen Einblicken ins Wohlstandsbildner-Universum bei einem Zwischenlandungs-Cappuccino, um sicher zu sein: Ich werde ein Wohlstandsbildner.
Darum geht es mir jetzt:
Für mich ist das Thema Vermögensanlage eine absolute Passion und Herzensangelegenheit geworden. Ich möchte Menschen für die Wichtigkeit dieses Themas sensibilisieren und ihnen diesen sonnigen Platz abseits der wertlosen, instabilen Zinswelt näherbringen. Sie werden schnell merken, dass das Thema „Finanzen“ nicht trostlos und langweilig, sondern spannend und erfüllend sein kann.
Ich freue mich umso mehr, wenn ich diese Begeisterung nicht nur selbst spüren, sondern auch mit anderen teilen darf – und damit zum persönlichen und finanziellen Wachstum weiterer Wohlstandsbildner beitragen kann, die den Weg vom Geldanleger hin zum Investor gehen wollen.
Vom Physiker zum Investor
Im Rahmen meiner Physik-Promotion lebte ich, ein Nordlicht aus Lübeck, viele Jahre in den USA. Dort gibt es keine gesetzliche Altersvorsorge. Daher legte ich meine Finanzen in die Hände von Finanzanlageberatern. So richtig glücklich fühlte ich mich mit dieser Entscheidung nie, denn die Gebühren waren steil, die Performance aber flach.
Nach meiner Promotion fing ich an, mich mit der Finanzthematik auseinanderzusetzen. Mit ihr wurde mir bewusst: Mein Portfolio war eigentlich „tot“ und dümpelte ohne Kurs und Strategie vor sich hin. Deshalb kehrte ich den intransparenten, überteuerten Beratern und Finanzinstituten vollends den Rücken zu.
Aber gar nichts tun kam für mich auch nicht in Frage. Also probierte ich einiges an der Börse aus (ETFs, Aktien, Options-Handel…), doch das erfüllte mich auch nie wirklich. Als ich dann auf die Strategie und Philosophie von Andreas Ogger stieß, war es ein kurzer Weg bis zur Zusammenarbeit; letztlich hatte er das benannt und in eine für jeden anwendbare Strategie gepackt, was es meinem Gefühl nach längst geben musste. Das Ende einer Suche war der Beginn von etwas Neuem – und finanziell betrachtet von etwas Größerem.
Mein Weg und Ziel als Wohlstandsbildner
Niedrigzinsen, Inflationsschübe, immer häufigere „Verwahrentgelte“ der Banken für Spareinlagen, Pandemie-Krisen – es herrscht viel Verwirrung rund um das Thema Finanzen in unserer Zeit. Leider bedienen Finanz-Scharlatane und immer mehr Crash-Propheten diesen Zustand mit Angst, um letztlich in eigener Sache ihre Produkte und vermeintlich passende Rezepte anzubieten.
Im Gegensatz dazu handelt ein Investor besonnen und bewusst nach einer Strategie, die nicht auf einem Rezept, sondern einer individuellen Lösung basiert.
Als überzeugter und nun auch finanziell fortgeschrittener Investor möchte ich den Investorenweg von Menschen begleiten, die ihre Finanzen eigenverantwortlich und unternehmerisch motiviert in nachhaltige Wertschöpfungsketten investieren, um sich ein lebendiges Portfolio und ertragreiches Vermögen aufzubauen.
Ich freue mich auf die gemeinsame, erfüllende Reise mit globalen, wertschöpfenden Perspektiven.
Vom Arbeitnehmer zum Investor
“Jeder muss einmal anfangen” heißt es so schön und so habe ich durch mein frühes Interesse an Wirtschaft und Finanzen eine Ausbildung zum Bankkaufmann begonnen. Eine Bank schien mir zum damaligen Zeitpunkt als ein idealer Start, um einen tiefen Einblick in die Finanzwelt zu erhalten.
Lange hat dieses Angestelltenverhältnis aber nicht gehalten. Bereits während meiner Ausbildungszeit zum Bankkaufmann wurde mir klar, dass ich auf lange Sicht ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben führen will; ein Angestelltenverhältnis kann vorübergehend höchstens Mittel zum Zweck sein.
Dennoch habe ich die Ausbildung zum Bankkaufmann erfolgreich abgeschlossen. Eine Anstellung über die Ausbildungszeit hinaus kam jedoch nicht in Frage.
Warum? Mein Hauptgrund: Ein Bankangestellter wird aufgrund der Unternehmensziele in ein enges Korsett an vordefinierten Anlageprodukten gezwängt und kann somit weder unabhängig noch kundenorientiert beraten.
Während ich mich also nach meiner Ausbildung von der Bankerkarriere verabschiedet habe, sammelte ich in unterschiedlichen Branchen Erfahrungen und schloss nebenberuflich meinen Bachelor of Arts in Business Administration ab.
Auf vielen Wegen unterwegs, aber der Vermögensaufbau war immer mit dabei
Auch wenn die “freie” Zeit durch Arbeit, Studium und Sport begrenzt war, habe ich mein Interesse und meinen Spaß an Vermögensbildung nie verloren; deshalb hat mich das Thema immer begleitet.
Ich beschäftige mich nun mehr als 10 Jahre lang intensiv mit dem Thema Vermögensaufbau. Für mich spielt es keine Rolle, ob ein Investment klassischer Natur oder ob es sich um neue und vermeintlich unkonventionelle Anlagemöglichkeiten handelt.
Für mich gilt: Nur wer Bestehendes hinterfragt, wird Neues entdecken! Mit meinem über Jahre hinweg erarbeiteten Know-how und dieser Einstellung war es wohl nur eine Frage der Zeit und Spontanität, dass ich auf die Wohlstandsbildner aufmerksam werden musste.
Gute Gründe für einen besonderen Zugang zum Investieren wie die Großen
Bereits nach kurzer Zeit war ich vom “institutionellen” Investmentansatz begeistert:
Die Vielfalt der Anlagemöglichkeiten, gepaart mit dem direkten Investment in Wertschöpfungsketten und die Leitlinie einer unerschütterlichen Strategie, um immer den Überblick zu behalten – das allein waren für mich schlagkräftige Argumente.
Es war also gar nicht mehr die Frage, ob, sondern wie und wann ich mich mit meiner Erfahrung bei den Wohlstandsbildnern einbringen kann.
Mein Ziel als Wohlstandsbildner
Neben der eigenen Vermögensbildung freue ich mich darauf, mehr Menschen von der Investorenwelt zu begeistern und sie zu ermutigen ihre Finanzen in die eigene Hand zu nehmen. Dass das einfach sein kann, zieht sich wie ein roter Faden durch die Wohlstandsbildner-Strategie und ist auch deshalb eines der zentralen sieben „Spotlights eines lebendigen Portfolios“, wie sie Andreas nennt.
Meine Aufgabe sehe ich darin gemeinsam mit anderen Menschen nachhaltig Vermögen aufzubauen, wobei das eigenverantwortliche Denken und Handeln des Anlegers immer im Vordergrund steht.
Ich bin selbst schon sehr gespannt auf die Vielzahl an interessanten Menschen, die ich während ihrer ganz persönlichen und individuellen Reise zur finanziellen Souveränität begleiten darf.
Investorenstimmen
M.
„Super Seminar, das ich jedem empfehlen kann, der sich selbst um seine Finanzen kümmern möchte. Ich freue mich darauf eine Wohlstandsbildnerin zu sein und werde das Seminar auf alle Fälle nächstes Jahr noch einmal besuchen. Vielen Dank Andreas und Patrick, dass ihr euer Wissen und Erfahrungen so großzügig teilt.“
M.
„Super Seminar, das ich jedem empfehlen kann, der sich selbst um seine Finanzen kümmern möchte. Ich freue mich darauf eine Wohlstandsbildnerin zu sein und werde das Seminar auf alle Fälle nächstes Jahr noch einmal besuchen. Vielen Dank Andreas und Patrick, dass ihr euer Wissen und Erfahrungen so großzügig teilt.“
Stefan Kiesel
Stefan Kiesel
M.
„Super Seminar, das ich jedem empfehlen kann, der sich selbst um seine Finanzen kümmern möchte. Ich freue mich darauf eine Wohlstandsbildnerin zu sein und werde das Seminar auf alle Fälle nächstes Jahr noch einmal besuchen. Vielen Dank Andreas und Patrick, dass ihr euer Wissen und Erfahrungen so großzügig teilt.“
Stefan Kiesel
Vom Sparer zum Investor
Stufe 1: Basic
Hiermit kann dein Investorenweg für effektiven und strategisch klugen Vermögensaufbau beginnen. Ideal auch zum Einstieg, um mich mit wenig finanziellem Risiko kennenzulernen, aber viel Finanzwissen mitzunehmen: Es geht um die unverzichtbaren Grundlagen der Finanz- und Investorenwelt mit ihren Anlageklassen, Chancen und Risiken inkl. konkreter Investmentbeispiele.
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Stufe 2: Advanced
Für diejenigen, die mich live erleben wollen, um tief in institutionelles Investorenwissen und in alle aktuellen Investment-Gelegenheiten eingeführt zu werden. Mit dem online Live-Seminar kann jeder alle Vermögensanlagen nützen, in denen auch ich investiert bin. Bequem per Videokonferenz. Stufe 1 (Basic) ist inbegriffen!
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Stufe 3: Expert
Für diejenigen, die alles wissen wollen und mich nicht nur online, sondern zusätzlich in kleiner Seminarrunde vor Ort erleben wollen. Dort geht es um die Tiefe und Feinheiten institutionellen Denkens und Investierens. Es wird gerechnet, gestaunt und gefeiert. Stufe 1 (Basic) und 2 (Advanced) sind inbegriffen.
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First Class: Mentoring
Für diejenigen, die alles haben und wissen möchten mit mir als direkten Ansprechpartner. Denn jeder zeitliche Vorsprung und direkte Zugang zur Quelle ist eigentlich unbezahlbar. Inklusive der kompletten Investorenausbildung und Einzelcoachings mit mir. Immer zu empfehlen, wenn schon größere Geldmengen vorhanden sind.
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