
Wohlstandsbildner Podcast

Dauer: 20:04
Der Wohlstandsbildner-Podcast mit nur einem Thema heute, das schwergewichtig auf unserer Politik und auf unserer Gesellschaft lastet. In seinen Konsequenzen entscheidet es nämlich darüber, wie wir in Deutschland leben wollen, ob wir Arbeit finden, die Sozialsysteme aufrechterhalten werden können, wie wir im Krankheitsfall versorgt werden und ob wir im internationalen Handel noch eine Stimme haben werden, die jemandem etwas bedeutet.
Denn ein stiller Exodus geht durchs Land. Nicht mit Transparenten, nicht mit Protesten – nur mit gepackten Koffern und Abmeldeformularen. Deutschlands vermögende Finanzelite kehrt dem Land den Rücken und in ganz Europa ist eine veritable Kapitalflucht in Gange.
Was in diesen Zeiten bewegt Millionäre zur Ausreise? Wohin zieht es sie? Und was bedeutet es für eine Gesellschaft, wenn ihre finanzstarken Leistungsträger gehen?
Manche mögen denken: „Sollen die Reichen doch gehen, uns geht es auch ohne sie gut!“ Stimmt das? Oder berühren die Gründe, wegen derer die Reichen gerade gehen, nicht unser aller Leben? Gründe wie:
Was bedeutet dieser Wegzug der Wohlhabenden und ihres Kapitals also wirklich für Deutschland und für die Menschen, die hier bleiben?
Schauen wir uns das mal genauer an.
Dafür gibt es zum Glück nicht auf Menschenmigration, sondern auf Investmentmigration spezialisierte Analyse- und Beratungsfirmen. Ja, „Investmentmigration“ ist ein feststehender Begriff,unter dem man die Wanderung wohlhabender Personen in andere Länder im Zusammenhang mit Investitionen oder finanziellen Erwägungen versteht.
Eine der bekannten Firmen im Hinblick auf Investmentmigration ist Henley & Partners mit Sitz in London und 60 Auslandsbüros weltweit. Sie hat Ende Juni ihren jährlichen Private Wealth Migration Report 2025 herausgegeben. Für dieses Jahr wird dort ein neuer Rekord vorhergesagt: 142.000 HNWI (= High Net-Worth Individuals), also die richtig Reichen bis Superreichen, dürften in diesem Jahr ihre Heimatländer verlassen, und nächstes Jahr 165.000 mit der größten freiwilligen Kapitalverschiebung in der jüngeren Geschichte.
Allein in Großbritannien werden 2025 16.500 Vermögende auswandern, was der größte je gemessene Wert für ein einzelnes Land ist, gefolgt von China mit 7.800. In Deutschland betrifft es seit 2020 pro Jahr zwischen 6.000 und 7.000 Millionäre. Nun, das mag prozentual zur Gesamtbevölkerung nicht viel sein, aber mit diesen Menschen bewegen sich sehr viele Milliarden Dollar – und das spürt das Bruttoinlandsprodukt eines jeden Landes.
In Großbritannien fließen z. B. allein dieses Jahr 92 Mrd. Dollar investierbares Vermögen ab, daher spricht man auch nach dem Brexit hier vom Wexit als Kürzel für „Wealth-Exit“.
Und in welche Regionen zieht das viele Geld? Hier ein paar Zahlen zum erwarteten Netto-Zuwachs an Millionären 2025 für folgende Länder:
Schön für diese Länder, denn sie bekommen das, was den verlassenen Ländern bitter fehlen wird, daher die unbequeme Frage jetzt: Was passiert in den Ländern, denen die Millionäre den Rücken gekehrt haben?
Beginnen wir mit dem Offensichtlichen: den Steuereinnahmen. Die reichsten Bürger tragen, was noch immer nicht allen klar ist, einen gewaltigen Anteil zum Steueraufkommen bei. In Deutschland stemmt das oberste Zehntel der Einkommenssteuerzahler über die Hälfte der Einkommensteuer.
Was die TikTok-Queen der Linken Heidi Reichineck so gern verschweigt, wenn sie die Reichsten am liebsten so zur Kasse bitten würde, dass denen nur noch wenige Millionen Eigenkapital übrig blieben: Diese kleine Gruppe Wohlhabender bringt dem Fiskus so viel wie die restlichen 90 % zusammen. Fällt auch nur ein Teil dieser Top-Zahler weg, reißt das gewaltige Lücken in die Staatskasse, die heute noch gar nicht eingepreist sind.
Wozu führt das konkret? Nun, weniger Steuereinnahmen bedeuten weniger Geld für öffentliche Ausgaben – von Infrastruktur über Bildung bis Sozialleistungen. Diese Ausgaben schulden uns die Reichen natürlich nicht direkt. Aber Tatsache ist: Wenn Herr und Frau Spitzenverdiener nicht mehr in Deutschland steuerpflichtig sind, müssen entweder andere die Lücke füllen oder der Staat muss sparen, was er erfahrungsgemäß nicht kann oder will, weshalb die Staatsverschuldung mit dem Kapitalverlust der Reichen noch höher ausfallen wird.
Uns allem muss klar sein: Wenn knapp die Hälfte des Einkommensteuer-Aufkommens von den obersten 10 % getragen wird, dann verteilt sich diese Last im Wegzugsfall entweder auf alle anderen durch Steuererhöhungen oder man spürt es in Form gekürzter staatlicher Leistungen. Kurzum: Verabschieden sich genügend „Leistungsträger“, fehlen dem so gern von Politikern beschworene Gemeinwohl wichtige Einnahmen.
Noch drastischer können die Folgen auf dem Arbeitsmarkt ausfallen. Viele Reiche sind nicht nur Privatpersonen, sondern oft Unternehmer, Eigentümer und Investoren. Was passiert, wenn ein milliardenschwerer Familienunternehmer Deutschland den Rücken kehrt? Selten zieht er allein los, nein: Häufig nimmt er sein Kapital und bisweilen sogar sein Unternehmen mit. Die Konsequenzen spüren dann nicht nur das Finanzamt, sondern vor allem die Beschäftigten.
Ein Beispiel dafür, das wir alle kennen, ist der Traditionskonzern Miele – seit Generationen in Familienbesitz und durchaus zur Kategorie „vermögende Familie“ gehörend. Miele hat 2024 entschieden, 2.000 Stellen abzubauen und etwa 700 Arbeitsplätze ins Ausland, in dem Fall ins aufstrebende Polen, zu verlagern. Begründet wurde das mit Kostendruck und veränderten Rahmenbedingungen. Nun mag Miele kein vollständiger Wegzug sein, aber es zeigt:
Wird es hierzulande unattraktiv, und die Politik tut bis heute viel dafür –, dann verlagern Firmen Teile ihrer Produktion ins Ausland – und mit ihnen verschwinden Jobs. Eine Umfrage des ifo-Instituts ergab, dass fast die Hälfte der deutschen Industriefirmen bereits Produktion und Arbeitsplätze ins Ausland verlagert hat oder dies erwägt. Hohe Energiepreise, Bürokratie, Steuern – all das schreckt ab. Die Folge sind eine immer deutlichere Deindustrialisierung und der Verlust gut bezahlter Industriearbeitsplätze.
Der Export der wirtschaftlichen Aktivität hochproduktiver Leute ist fatal für jedes Land, für das alternde Deutschland ohnehin. Man verliert nicht nur aktuelle Arbeitsplätze, sondern auch zukünftige – denn wer nicht mehr hier lebt, investiert und gründet hier auch weniger.
Ein weiterer oft unterschätzter Aspekt, den ich im Wohlstandsbildner-Podcast nicht müde werde ins Licht zu halten: Viele Reiche fungieren als Mäzene, Stifter und als lokale Investoren, die ihre Heimatorte prägen. Man muss kein Fan von Milliardären sein, um anzuerkennen, dass ihr Geld an vielen Stellen in der Gesellschaft Positives bewirkt. Dort, wo Wohlhabende leben, profitiert oft die gesamte Umgebung. Das kann ganz direkt geschehen, etwa durch Stiftungen, oder indirekt durch höhere Steuereinnahmen der Kommunen.
Schauen wir mal in meine Nähe, nach Heilbronn in Baden-Württemberg: Die Stadt hat dank Lidl-Gründer Dieter Schwarz, einem der reichsten Deutschen, eine Bildungs- und Kulturlandschaft hingezaubert bekommen, von der andere Kommunen träumen. Die Schwarz-Stiftung finanzierte einen ganzen Bildungscampus in Heilbronn mit Hochschulen, Forschungszentren und mit der „Experimenta“ eine Science-Erlebniswelt.
Und dieser Campus wird bis 2029 noch weiter ausgebaut, in diesem Jahr etwa mit dem gewaltigen IPAI, dem Innovationspark für Künstliche Intelligenz, der schon vor seinem Bau den Ruf als international bedeutender Standort für KI-Forschung und -Anwendung innehat. Oder die acht Forschungszentren, die auch dieses Jahr in Kooperation mit dem Fraunhofer Institut entstehen sollen, um Impulse für Innovation und Wirtschaft zu setzen. Die Max-Planck-Gesellschaft baut mithilfe der Schwarz-Stiftung auch zwei Institute für medizinische Forschung in Heilbronn auf.
So entstehen tausende Arbeitsplätze in der Region, und Wohnungen, Sportanlagen und die ganze Versorgungsinfrastruktur werden gleich mitgebaut.
Kein Wunder, dass Heilbronn damit zum dynamischsten Wissenschafts- und Innovationsstandort geworden ist und eine überdurchschnittlich hohe Lebensqualität genießt: Die Infrastruktur ist intakt, die Stadt gilt als sicher und sauber, Freizeitmöglichkeiten und Gastronomie sind vielfältig – ermöglicht durch Mäzene wie Schwarz und dank üppiger Steuereinnahmen aus der Schwarz-Gruppe.
Jetzt mal die Frage an meine Podcasthörer, was glaubt ihr: Würde so eine Bildungs- und Kulturlandschaft unter der Leitung von Politikern entstehen, die dem Gleichheits-Sozialismus frönen und Milliardäre bis auf wenige Millionen schröpfen wollen? Völlig undenkbar, denn diesen und leider auch fast allen anderen Politikern fehlen die Ideen, was welche Region braucht, und ihnen fehlt das Geld. Linke, Grüne und SPD – und mittlerweile auch die CDU – können vor allem: Schulden machen. Und dann hoffen, dass ein Technokrat bei der Vergabe dieser Sondervermögen ein glückliches Händchen hat, so wie Robert Habeck mit Northvolt, Intel und den MV Werften.
Anders gesagt: Ob ein Beamtenapparat wirklich ersetzt, was passionierte Stifter vor Ort leisten, sei dahingestellt. Das Vereinsfest, das der örtliche Unternehmer sponsert, das Stipendienprogramm finanziert von der Milliardärin, die neue Krebsforschungseinrichtung dank einer Großspende – all das gibt es nicht, wenn die entsprechenden Personen nicht mehr hier leben.
Die Lebensqualität vor Ort sinkt, wenn es niemanden mehr gibt, der mal „großzügig die Runde macht“. Wo Reiche aktiv sind, blüht oft die Region. Und selbst scheinbar selbstverständliche Dinge wie gepflegte Parks, sanierte Museen oder neue Spielplätze tragen häufig diesen unsichtbaren Stempel privater Förderer. Man sieht es halt erst, wenn die Reichen weg und die Probleme da sind.
Und Heilbronn ist kein Einzelfall zum Glück:
SAP-Mitgründer Dietmar Hopp investierte zwei Drittel seines Vermögens in eine gemeinnützige Stiftung und hat bis 2019 über 800 Millionen Euro für Sport, Medizin, Soziales und Bildung ausgeschüttet – vor allem in seiner Heimat, dem Rhein-Neckar-Kreis. Krankenhäuser, Kindergärten, Sporthallen – auch Hopps Geld steckt überall drin, wo es auch der auf die Reichen schimpfende Bürger nicht sieht.
BMW-Erbin Susanne Klatten spendete kürzlich 100 Millionen Euro für soziale Projekte und stiftete einen Uni-Lehrstuhl für Bildungsforschung. Solche Beträge muss der Staat erst einmal übrig haben; private Mäzene ermöglichen oft Projekte, die sonst nicht realisierbar wären. Wenn diese Menschen dem Land den Rücken kehren, geht nicht nur ihr Geld verloren, sondern auch ihr persönliches Engagement und Know-how.
Wer füllt diese Lücke? Der Staat ganz gewiss nicht, denn das ist nicht seine Aufgabe, und Politiker in den Ländern und Kommunen sind keine Unternehmer, sondern Verwalter, und diesen Job mit der fürsorglichen Verwendung von Steuergeldern sollen sie gut machen. Aber das Unternehmen von Projekten, die Verwirklichung von Ideen, das sollen sie Unternehmern überlassen.
Aber all das gibt es nicht, wenn diese Unternehmer wegziehen. Deshalb verstehe ich unsere Politik nicht, ich verstehe sie einfach nicht und nimmer mehr, dass sie die seit so vielen Jahren standortschädlichen und wirtschaftsschädlichen Rahmenbedingungen nicht verbessert, zuvorderst durch sofortige deutliche Senkung der Unternehmenssteuern.
Diese 400 von 900 Milliarden Schulden für sog. Investitionen würden viele Jahre die geringeren Steuereinnahmen kompensieren, wenn die Steuern reduziert würden. Das Land würde wieder atmen, die Reichen würden bleiben, Firmen siedeln sich dann sogar hier und nicht im europäischen Ausland an, und dann fließen mittelfristig die Steuern auch mit einem geringeren Steuersatz.
Aber Deutschland kriegt das nicht hin. Als hätte ein Teil des Parteienspektrums die Aufgabe, das Land klein und in konstantem Schrumpfkurs zu halten.
Ich verstehe es einfach nicht, nicht als Investor und nicht als Bürger. Und es ist ein Trost, dass ich damit in bester Gesellschaft der überwältigenden Mehrheit der Topökonomen unseres Landes bin, die schon bald gar keine Lust mehr haben, das immer Gleiche anzumahnen, weil sie eh nicht gehört werden.
Was ziehe ich also für ein Fazit? Die aufgeführten Punkte zeigen: Ein Land, dem die Wohlhabenden in Scharen den Rücken kehren, verliert weit mehr als ein paar teure Sportwagen auf der Straße. Es verliert Leistungsträger, Arbeitsplätze, Steuern, Investitionen in die Zukunft, vielleicht sogar ein Stück kulturelle Lebendigkeit.
Klar, ich weiß auch: Nicht jeder Millionär ist ein Segen für die Menschheit. Und es wäre falsch, Politik ausschließlich nach den Wünschen der oberen Zehntausend zu machen – nur um sie ja bei Laune zu halten. Aber die Folgen eines „Exodus der Reichen“ sind trotzdem real und betreffen uns alle. Die Schere zwischen reich und arm mag ohne Reiche rechnerisch und statistisch kleiner werden – aber das bedeutet auch, dass unsere Gesellschaft als Ganzes ärmer wird.
Am Ende ist es wie bei vielem, das wir nicht wertschätzen: Erst wenn es fehlt, merkt man, was es wert war. Ein Land ohne Reiche wäre vielleicht weniger „ungerecht“ auf dem Papier, aber eben auch ärmer an Ressourcen, Chancen und Wohlstand für alle. Anstatt also in Schadenfreude zu verfallen, wenn Superreiche laut über Auswanderung nachdenken, sollten wir uns lieber fragen: Was können wir besser machen, damit Leistungsträger gern hierbleiben – und wir alle gemeinsam profitieren?
Mein Beitrag zu dem Ganzen ist klar: Ich möchte im Rahmen meiner Strategie und Möglichkeiten Menschen dazu verhelfen, mittel- bis langfristig die Millionengrenze an investierbarem Kapital zu überschreiten. Ja, das dauert, vor allem, wenn uns Pandemien, Kriege, Inflation und Donald Trumps ein schnelleres Vorankommen schwer machen. Aber Vermögensaufbau ist auch in diesen Zeiten kein Hexenwerk und Glück. Man bemerkt ihn halt nicht so offensichtlich, wenn einen die Krisen so laut umtösen.
Es geht mir auch gar nicht um Millionen, sondern um die zweite Stufe der wirtschaftlichen Absicherung – und die überschreitet bei den meisten inflationsbedingt die Million, wenn sie Familie haben. Diese Stufe kann und sollte jeder erreichen, ich habe wahrlich genug Beispiele dafür in der Investorengemeinschaft der Wohlstandsbildner.
Ich bin glücklich, wenn möglichst viele Millionäre im Land bleiben und wenn möglichst viele Millionäre dazukommen. Denn nur ein Bruchteil dieser Leute sind Sportwagen-Konsum-Pappnasen; nein, alle, die ich kenne, sind einfach nur finanziell entspannt und erschaffen sich ein erfülltes Leben. Und das schaffen sie vor allem dadurch, dass sie was voranbringen in unserem Land, zusammen mit vielen anderen.
Im abschließenden Genusselement will ich den Genuss zum Ausdruck bringen, den mir die Ergebnisse einer Studie verschafft haben. Es hat mich richtig berührt zu sehen, wie sich die Prioritäten verschieben bei den jungen Menschen, die gerade ins Berufsleben starten. In einer Umfrage von Ernst & Young unter Amerikanern zwischen 18 und 34 gaben satte 92 Prozent an: Der wichtigste Erfolgsfaktor im Leben ist – Gesundheit. Körperlich wie seelisch.
Also nicht das Konto, nicht der Titel, nicht die Gehaltstabelle. Und was kommt nach der Gesundheit? Die Familie. Dann persönliches Wachstum. Dann eine stabile Partnerschaft. Und erst danach das Geldverdienen.
Und auf die Frage, worauf es im Beruf ankommt, war die Antwort klar: Erstens Freude an der Arbeit. Zweitens Sicherheit. Und erst auf Platz drei: das Gehalt. Ich kann mir vorstellen, dass so eine Studie auch in Europa ähnliche Ergebnisse hervorbringen würde.
Mir zeigt das, dass da vielleicht ein echter Wertewandel im Gange ist, aus welchen Gründen auch immer – ein Wertewandel, der Hoffnung macht; denn wenn Geld nicht mehr das Ziel ist, sondern das Mittel, dann kann Arbeit wieder das sein, wofür sie meiner Ansicht nach stehen sollte: Arbeit und Beruf als Ausdruck der eigenen Talente. Ein Spielfeld für Entwicklung und persönliches Wachstum. Auf jeden Fall ein Ort, der nicht krank macht, sondern erfüllt.
Klar – ein gutes Gehalt sollte noch dazukommen. Aber eben nicht auf Kosten der Lebensfreude und damit auf Kosten der Gesundheit.
Und jetzt stell dir vor: Diese neue Haltung, schon in frühen Jahren als Berufseinsteiger gepaart mit solider, unternehmerischer finanzieller Bildung. Mit einer Strategie, die Cashflow liefert, lukrative Gelegenheiten nützt, durch Kontrastreichtum Stabilität bringt – und so echten Vermögensaufbau ermöglicht, ohne sich in Börsenwetten und digitalen Welten zu verirren.
Dann kann der Begriff Work-Life-Balance im Sprachgebrauch gestrichen werden, weil er eh keinen Sinn macht – als wäre die Arbeit etwas, das nicht wirklich zu einem entspannten, freudvollen Leben gehört, wo doch ein Großteil des Lebens in der Arbeitszeit stattfindet.
Dann kann die Gesundheit-Geld-Lebensfreude-Balance in unser Vokabular Einzug halten, und damit ist wie selbstverständlich auch die Arbeit gemeint. Dann machen uns die Generationen Z und Alpha keine Sorgen, sondern könnten vielmehr als Vorbild dienen für ein genussvolles, erfülltes und wirksames Leben.
Euer Andreas, der Wohlstandsbildner