Andreas Ogger
Referent, Investor und Gründer der Wohlstandsbildner
Mein Name ist Andreas Ogger und ich bin Investor, Referent für finanzielle Bildung sowie Eigentümer und Teilhaber an über 20 Firmen. Außerdem sitze ich im Aufsichtsrat von fünf Aktiengesellschaften mit einem derzeitigen Gesamtwert von über 120 Mio. Dollar, die ich mitbegründet und aufgebaut habe.
2011 habe ich die Investorengemeinschaft der Wohlstandsbildner gegründet. Mein Ziel war es, eine Plattform für finanzielle Bildung und Investitionen zu erschaffen. Gemeinsam mit meinem Team entwickle ich regelmäßig renditestarke und plausible Vermögensanlagen passend zur Säulenstrategie, wie sie von institutionellen Investoren seit Jahrhunderten angewendet wird.
Die Wohlstandsbildner sind Experten aus den Bereichen Finanzen, Persönlichkeitsentwicklung, Coaching, Marketing und Vertrieb. Neben der Vermittlung von Finanzwissen bieten wir auch Anlageberatung an. Das Kernteam besteht dabei aus Patrick und Lisa. Gemeinsam helfen wir unseren Mandanten, langfristig Wohlstand aufzubauen.
Patrick hat E-Commerce studiert, da ihn Technik, Internet und Unternehmertum schon immer begeistert haben.
Bei den Wohlstandsbildnern konnte er zahlreiche Ideen umsetzen und sich durch die Organisation von Finanzseminaren fundierte Kenntnisse im Bereich finanzieller Bildung aneignen. Investieren zu lernen ist ein unternehmerischer und ertragreicher Prozess, der ihm Spaß macht. Neben seiner Tätigkeit als Online-Marketer ist er auch Finanzanlagenvermittler und unterstützt mich bei der Beratung und Betreuung der Mandanten.
Als ehemalige Angestellte in der Immobilienbranche beschloss Lisa nach einem Sabbatical, sich intensiver mit ihrer finanziellen Zukunft zu befassen. Sie stieß auf die Wohlstandsbildner und wurde bereits nach wenigen Monaten der Zusammenarbeit Investorin. Wohlstandsbildung ist für Lisa nicht nur mehr Geld, sondern auch viel Spaß. Deshalb schloss sie sich dem Team als freie Mitarbeiterin an.
Cowboy, Pilot oder Lokführer wollte ich nie werden, und schon gar kein Finanzmensch. Bis zum 16. Lebensjahr war mein Traumberuf Mönch, der mir als innere Haltung bestehen blieb und half, finanziellen Durchbruch zu erreichen. Heute führe ich Seminare, Verhandlungen und begleite angehende sowie bestehende Investoren, die mit der Wohlstandsbildner-Strategie und unseren Instrumenten Vermögen aufbauen möchten.
Fast 25 Jahre verdiente ich Geld als Konzertsolist, Osteopath und Sportcoach, teilweise sogar gleichzeitig, bis es mir zu anstrengend wurde. Ich wollte ausreichend Geld aufbauen, um meine Familie finanziell abzusichern, mehr Zeit für mich zu haben, größere Projekte zu realisieren und kostspielige Hobbys wie das Fliegen zu betreiben.
Mit 37 investierte ich in vorbörsliche Firmenbeteiligungen und verlor dabei Hunderttausende. Diese Verluste waren jedoch gutes Lehrgeld, da ich Strategien für den fairen, ethischen und effektiven Umgang mit Kapital kennenlernte – ohne Banken, Börsen und Bitcoins.
Institutionelle Portfolio-Manager zeigten mir, wie Profis Milliarden sichern und vermehren. Ich erkannte Muster, die ich für meinen Vermögensaufbau nutzte. Eine Jahrhunderte alte Strategie machte mich wirtschaftlich unabhängig und bereicherte die Marke Wohlstandsbildner.
Mittlerweile nimmt das Investorendasein nur einen geringen Teil meiner Zeit ein. Das größte Gewicht meiner täglichen Arbeit liegt bei den Seminaren und der Begleitung von angehenden Investoren.
Mehr über michCowboy, Pilot oder Lokführer wollte ich im Kindesalter nie werden, und schon gar kein Finanzmensch. Bis zum 16. Lebensjahr war mein Traumberuf: Mönch!
Heute sitze ich nicht im Kloster, sondern in Beratungen, Verhandlungen und Cockpits. Immerhin: Pilot bin ich dann doch geworden, wenigstens zum privaten Gebrauch. Der Mönch als innere Haltung blieb auch bestehen, und das war ein Glück: Es war auch die Einstellung und Denkweise eines Mönchs, die mir zum finanziellen Durchbruch verhalf.
Bis dahin habe ich fast 25 Jahre lang mein Geld als Konzertsolist Andreas Ogger, einige Jahre auch als Osteopath und Sportcoach verdient – bis zum 33. Lebensjahr teils sogar gleichzeitig, bis es mir zu anstrengend wurde. Ich wollte endlich ausreichend Geld aufbauen zur finanziellen Absicherung meiner Familie, für mehr eigene Zeit, für größere Projekte und für kostspielige, aber so frequenzhebende Hobbys wie die Fliegerei. Der Wunsch war da, doch zu Beginn habe ich nur Geld verloren.
Sechs Jahre an der Börse, teils im Vollzeithandel, machten mich demütiger und geduldiger, aber gewiss nicht reich. Die weltweiten Börsen sind kein Marktplatz mehr, sondern eine Umverteilungsplattform, auf der sich wenige das Geld vieler in die Taschen strömen lassen. Die Wenigen freuen sich stündlich über die Masse finanziell unwissender Kleinanleger, die mit ETFs, Gold-Zertifikaten, börsennotierten Fonds oder gar mit Vermögensverwaltern ihr Glück versuchen. Was soll der Kleinanleger schließlich auch sonst machen? Er glaubt die Dauererzählung der Medien, dass die Börse in Null- und Niedrigzinszeiten alternativlos sei.
Mit 37 wollte ich es machen wie die Großen: Vorbörsliche Firmenbeteiligungen. Finanziell ungebildet und als leichtgläubiges Finanzopfer verließ ich mich dabei auf Scharlatane: „Assetmanager“ oder „Vertriebsleiter“ sind keine geschützten Berufsbezeichnungen, sondern waren in meinem Fall Etikette für Betrüger und Hochstapler. Doch niemand hat mir erklärt, wie ich ein Investment und deren Anbieter prüfe und die richtigen Fragen stelle.
Hunderttausende Euro verloren – Verluste, die ich heute gutes Lehrgeld nenne. Denn durch sie habe ich die Lehrer und Strategien kennengelernt, dir mir gezeigt haben, wie mit Kapital jeder Größenordnung fair, ethisch, effektiv und im Wortsinne wertvoll, weil mit Wert füllend, umgegangen werden kann jenseits von Banken, Börsen und Bitcoins.
Institutionelle, professionelle und in der Öffentlichkeit weitgehend unauffällige Portfolio-Manager zeigten mir Wege, wie Profis Milliarden an Pensions- und Anlegergeld sichern und zugleich erstaunlich vermehren. Ich erkannte Muster, finanzielle Intelligenz und ein ausgewogenes Konzept, das ich für die zuerst kleineren Summen meines eigenen Vermögensaufbaus herunterbrechen konnte.
Das alles findet sich heute in einer letztlich Jahrhunderte alten, einfach umzusetzenden Strategie wieder, die mich in wenigen Jahren wirtschaftlich weitgehend unabhängig gemacht hat. Die Marke Wohlstandsbildner wurde durch sie mit Substanz, Seminaren und eifrigen Mandanten bereichert und ja, tatsächlich: sogar dem Mönch in mir wurde sie gerecht. Denn effektive Wohlstandsbildung hat nur zu einem Teil mit Wissen, Fakten, Strategien und Finanzanlagen zu tun. Mittlerweile weiß ich:
Reichwerden hat viel mit gesundem Menschenverstand zu tun und ist ein zuerst innerer Prozess, der alle Lebensbereiche verwandelt und Menschen persönlich wachsen lässt – zumindest, wenn sie glücklich reich werden wollen, ohne zu schuften. Renditen, auch hohe, werden mit der Zeit eher zu einem erfreulichen Nebeneffekt; im Vordergrund steht das, was wirklich zählt: an jedem Tag eine immer größere Wahlfreiheit zu haben!
Geld allein ist langweilig. Es wird erst dann zu einer lebendigen Kraft, wenn es uns Wahlmöglichkeiten verschafft als Antwort auf eine einzige, immer neue Frage: Wie will ich leben? Wer will ich sein? Welche Erfahrungen möchte ich in mein Leben ziehen?
Die „The Secret“-Bücher, Bestellungen ans Universum und vielen Mindset-Seminare funktionierten für mich nicht, weil ihnen wichtige, anwendbare Schritte fehlten, von unverzichtbarem Finanzwissen einmal ganz abgesehen. Denn:
Es ist eine Frage der Frequenz! Ob Physiker oder Investor, Materialist oder Idealist – sie sagen es vielleicht unterschiedlich, reden aber vom Gleichen, wenn es darum geht, wie wir Dinge in unser Leben ziehen. So beginnt auch Reichtum im Inneren und zeigt sich als Folge im Außen: Erfolg ist das, was folgt. Oder wie es ein anderer Meister gesagt hat: „Wenn du nicht nach innen schaust, gehst du leer aus“.
Heute weiß ich: Das ist Quantenphysik und messbar. Nicht nur anhand des Kontostands.
Eine Frage der Frequenz war übrigens auch, die Privatpilotenlizenz in einer Zeit zu machen, in der ich eigentlich kein Geld dafür hatte. Aber da war nie ein Gefühl von Mangel, sondern die Gewissheit: Das ist eine Investition!
Und so war es: Die Fliegerei war Ursprung und stiftender Gedanke für vieles, was auf dieser Website zu lesen ist. Mehr zu meinem Werdegang und über die vielen Umwege zu meinen Mentoren erzähle ich im Finanzseminar.
Und das große Thema „Frequenz“ als Essenz meiner Erkenntnisse wird wo behandelt? Natürlich im Essenzseminar.
Wohlstandsbildung ist für mich das, was diesen Prozess begreifbar und für jeden nachvollziehbar macht, ihn beschleunigt und auch große Geldmengen vor Krisen jeder Art sichert. Davon handelt mein Finanzseminar und ist Teil jeder hochtransparenten Anlageberatung für werdende Investoren. Ist die 4-Säulen-Strategie eines ausgewogenen Portfolios an das Investorenprofil des unternehmerisch gesinnten Anlegers angepasst und der Schritt von einer Angestelltenmentalität zum Investorendenken erfolgt, dann ist effektive Wohlstandsbildung möglich.Dafür braucht es weder ein Investoren-Gen noch viel Geld zum Start. Anstrengend ist es auch nicht. Es genügt die klare, unwiderrufliche Entscheidung, die eigene finanzielle Realität mindestens auf das Niveau wirtschaftlicher Absicherung zu heben, der nach meiner Definition zweiten von vier Stufen finanzieller Entspannung; mit dieser lässt es sich schon ziemlich frei leben. Und niemand muss auf dieser Stufe stehen bleiben, denn das Schöne ist: Ist der Prozess wahrer Wohlstandsbildung einmal angeworfen, arbeitet er für den Investor lebenslang weiter, ohne zwingenden Energieeinsatz.
Freiheit ist ein großes und oft missbrauchtes Wort, und von „finanzieller Freiheit“ reden werbewirksam die, die sie fast nie haben. Diese Grenzenlosigkeit in Geldsachen ist weit weniger erstrebenswert, als die denken, die sie nicht haben und geht mit viel Arbeit und einem meist riesigen Hamsterrad einher. Für die meisten wird eine solide wirtschaftliche Absicherung (die zweite Stufe finanzieller Entspannung in meiner Investorenwelt) über das eigene Leben ausreichen, und diese ist vor allem erreichbar. Für jeden! Und sie ist in Zeiten von Krisen, Pandemien, Inflation und weltweiter Überschuldung auch kein Luxus mehr, sondern Notwendigkeit. Das gilt vor allem für Angestellte: Über 60% aller heutigen Arbeitsplätze sind unmittelbar gefährdet angesichts kommender Megatrends. Nichts ersetzt die eigenverantwortlich aufgebaute, wirtschaftliche Absicherung, um dem Wandel durch Künstliche Intelligenz, Computerisierung und Automatisierung nicht ausgeliefert zu sein.
Heute bin ich Eigentümer und Teilhaber an über 20 Firmen. Ich sitze im Aufsichtsrat von bislang fünf Aktiengesellschaften, die ich mitgegründet und aufgebaut habe bei einem Gesamtwert von über 100 Mio. Dollar. Doch das Investorendasein nimmt nur einen vergleichsweise geringen Teil meiner Zeit ein. Das größte Gewicht meiner täglichen Arbeit liegt bei den Seminaren und der Begleitung von angehenden Investoren, die mit unserer Strategie und mit den Instrumenten für Wohlstandsbildner Vermögen aufbauen möchten.
Ich sehe mich in einer Welt voller Herausforderungen und Chancen als empirisch arbeitender Zweifler, positiv auf die Zukunft ausgerichteter Realist und als pragmatisch eingestellten Visionär. Dabei ist einer
meiner unveräußerlichen Werte der Sinn, den ich darin empfinde, andere Menschen auf ihrem Weg zu begleiten – hin zu unternehmerischem Denken und einem selbstermächtigten Leben in Fülle.
Die komplette Investorenausbildung beinhaltet alle 3 Stufen. Stufe 1 (Basic) und Stufe 2 (Advanced) lassen sich auch einzeln buchen.
(Upgrade auf Stufe 2 & 3 möglich)
Grundlagen- und erstes Spezialwissen für die Finanz- und Investorenwelt
199,- €
inkl. 19% MwSt
(inkl. Stufe 1)
Institutionelles Investorenwissen inkl. Zugang zu Beratung und Investments
649,- €
inkl. 19% MwSt
(inkl. Stufe 2 & 3)
Mit dem Powertag für institutionelles Denken und Investieren
1.499,- €
1.199,- €
inkl. 19% MwSt