Lernen von den Großen: Wie investieren Vermögende und institutionelle Anleger?

Das Geheimnis: Unternehmerische Beteiligungen an Firmen, Immobilien, Infrastrukturprojekten Wir reden hier über ein sehr altes Konzept: Ohne privates Kapital wäre Columbus nie in See gestochen, würden wir noch heute ohne Gutenbergs Buchdruck auf Papyrus malen und Neuzeit-Giganten wie IBM, Microsoft, Google, Siemens und unzählige mehr wären nicht denkbar.
Denn all diese Firmen und Unternehmungen konnten nur mit Private Equity, also außerbörslichem Eigenkapital, verwirklicht werden!

Kurz gesagt: Beteiligungen sind der Boden, auf dem alles gewachsen ist, was unsere Wirtschaftswelt heute ausmacht.

Am liebsten würden Sie auf einen Experten zurückgreifen, der maßgeschneidert auf Ihre Fragen eingehen kann?

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  • Frei: Erreichte die eigene wirtschaftliche Absicherung in weniger als vier Jahren
  • Echt: Alle Strategien, die er vermittelt, sind Grundlage seines eigenen Vermögensaufbaus.
  • Reich: Er lebt, was er lehrt – Wohlstandsbildung als schöpferischen Prozess, der den ganzen Menschen erfüllt und glücklich macht.
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Banken haben Beteiligungen längst für sich erkannt

In deren Anlageberatung spielt es allerdings keine Rolle. Warum, mag sich jeder denken können.

Institut Anzahl der Beteiligungen 2008/2009 an nicht börsennotierten Firmen
Deutsche Bank über 2000
Postbank über 1200
Commerzbank über 1300
Allianz über 1000

Banken und Versicherungen erwirtschaften mit diesen Beteiligungen zum Teil hohe 2-stellige Renditen. Sie sichern zugleich den Großteil ihres Eigenkapitals in diesen Sachwerten. Angenommen, Sie könnten auch so investieren, sei es zum Vermögensaufbau oder zur Vermögenssicherung – würden Sie es tun?

Heuschrecken und Wertschöpfung

Franz Müntefering, SPD-Politiker, hat 2005 die gesamte Private Equity-Branche mit seinem Heuschreckenvergleich in Verruf gebracht.Heuschrecken im Kinofilm Pretty Woman
Sein Bonmot trifft allerdings nur auf einen kleinen Teil der Geldgeber zu:
Diese treiben mit vornehmlich geliehenem Geld ihr Unwesen, indem sie Firmen übernehmen und mit dem Ziel der Profitmaximierung zerschlagen. Richard Gere im Kassenschlager „Pretty Woman“ stellte eine dieser Heuschrecken dar, denen Wertschöpfung, Arbeitsplätze und Schicksale gleichgültig sind.

Doch am Ende des Films wandelt er sich und repräsentiert dann den Großteil der privaten Geldgeber, die in Firmen investieren – nur ist das weit weniger spektakulär und geschieht unbemerkt täglich:
Diese Investoren bauen über mehrere Jahre hinweg als seriöse Finanzpartner Firmen auf, beraten sie, beschützen sie und machen sie stark – bis sie ihre Anteile bestmöglich mit Gewinn abgeben, um aufs Neue Arbeitsplätze zu schaffen und Innovationen voranzubringen. Sie wollen zu einem frühen Zeitpunkt einsteigen und echte Wertschöpfung unterstützen, um am geschaffenen Mehrwert ihrer Arbeit später zu profitieren.
Selbstredend haben die Wohlstandsbildner ausschließlich mit letzteren zu tun.

Private Equity

Private Equity ist der Überbegriff für jede Art Beteiligung außerhalb der Börse (Börsenkapital = Public Equity). Das Risiko-Gewinn-Verhältnis hängt entscheidend von der Phase ab, in die innerhalb der Wertschöfpfungskette investiert wird:

  • Gründungs- und Start-up-Kapital betrifft sehr frühe Entwicklungsphasen.
  • Wachstums- bzw. Later Stage-Kapital betrifft späte Phasen, in denen es vor allem um Ausbau und Expansion eines schon markteingeführten Konzepts geht.

Je später die Investition erfolgt, desto geringer wird das Risiko eines Totalverlusts, wenn sich das Unternehmen zunehmend am Markt behaupten kann. Allerdings gehen, wie die Werteentwicklung der Anteile nach oben geht, die Gewinnaussichten nach unten: je geringer das Risiko, desto geringer auch der Gewinn. Zum effektiven Vermögensaufbau gilt es den bestmöglichen Zeitpunkt herauszufinden, um zu investieren:

  • spät genug, um eine markteingeführtes, liquide, am besten schuldenfreie Beteiligung einzugehen, deren Insolvenzrisiko selbst in Krisenzeiten gegen Null geht
  • früh genug, um die Gewinnaussichten zu steigern, wenn z. B. Meilensteine gesetzt werden (wie Neuentwicklungen, Ausbau von Infrastruktur, Kooperationen mit anderen Großen, Expansionen…)

Lange ein exklusives Vergnügen für Großanleger

Kleinanleger, geschweige denn Sparer, hatten lange keinen Zugang zu dieser attraktiven Anlageform. Sie war aufgrund der hohen Einstiegssummen Großkapitalisten wie Banken, Versicherungen und Hochvermögenden vorbehalten. Diese investieren bis heute – und in Finanzkrisenzeiten mehr denn je – einen Großteil ihres Geldes breit gestreut in nicht börsennotierte Beteiligungen.

Tun sich allerdings ein paar Tausend Menschen zusammen und agieren über ein Management wie ein Großer, können auch Kleinanleger (alles bis 500.000 Euro) an der lukrativsten aller Anlageformen teilhaben – mittels sogenannter Beteiligungsgesellschaften.

Ein Beispiel für ein kluges Investment von Banken

Viele Kunden von Sparkassen legen brav ihr Erspartes ins Sparbuch in der Hoffnung auch auf noch so geringe Zinsprozente. Das meinen wir mit „Wollen Sie Ihr Geld bei einer Bank investieren?“
Eine erhebliche Anzahl von Sparkassen legt ihr Eigenkapital etwas exklusiver an: in eigene Beteiligungsgesellschaften, um an einer Anlageform teilzuhaben, die wie keine andere Chancen und Risiken balanciert zugunsten von Sicherheit und Gewinnaussichten.
Das meinen wir mit „…oder wollen Sie Ihr Geld wie eine Bank investieren?“
Genau das ist auch Anlegern bis 500.000 Euro über ausgewählte, nahezu jedem zugängliche Beteiligungsgesellschaften möglich. Ab 500.000 Euro gibt es nochmals andere Möglichkeiten.

Die Aufgabe von Beteiligungsgesellschaften

Beteiligungsgesellschaften „poolen“ das Geld vieler Sparer und Investoren in einen Topf (Beteiligungsfonds), engagieren ein kompetentes Management samt Expertenbeirat sowie eine professionelle Verwaltung zur Abwicklung organisatorischer Dinge. Damit können sie nach individuell formulierten Beteiligungskriterien in eine Vielzahl von Firmen investieren.

Direkter Anteilseigner an der Firma ist die Gesellschaft, der einzelne Anleger ist Beteiligter an der Gesellschaft (Kommanditist) und mittelbar an den Zielfirmen beteiligt.

Das Erfolgsrezept der Reichen kopieren

Für die Wohlstandsbildner gehören breit gestreute Beteiligungen in jedes Portfolio. Keine andere Anlageform hat derart gute Gewinnaussichten, die je nach Laufzeit eines Beteiligungsfonds Jahrzehnte lang fließen können – und das bei überschaubaren, weil bei Wachstumsfinanzierungen gut beherrschbaren Risiken.

Einziger Haken: Niemand kann genau vorhersagen, wann genau Gewinne fließen und wie hoch – aber dass sie fließen, ist sehr wahrscheinlich, wenn man es mit einem guten Emittenten zu tun hat.

Gerade in Krisenzeiten: Weg vom Zins, hin zum Gewinn

Es ist unser Ziel, Anleger vom unsicheren Geldwert-Ufer namens Zins zum sicheren Sachwert-Ufer namens Gewinn zu rudern – unabhängig davon, ob es sich um Groß- oder Kleinanleger handelt.
Ein Geldsystem, das mit Zins und Zinseszins arbeitet, ist in größeren Abständen unweigerlich zum Scheitern verurteilt. Das ist nicht spekulativ, sondern Tatsache und kann in unseren Geschichtsbüchern verfolgt werden. Dieses Scheitern nennt sich Währungsreform im Gleichklang mit groß angelegter Entwertung oder Vernichtung von Geldwerten, sei es mit vorangegangener galoppierender Inflation oder ohne sie. Wer also von Zinsen profitieren will, geht mit seinen Geldanlagen im Crashfall des Zinssystems unter.
Deshalb wundert es nicht, dass die Reichsten der Reichen Firmen besitzen, die Zinsprodukte verkaufen – ihr eigenes Geld aber in Sachwerte anlegen, und das sind in überwältigender Mehrheit…

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