#26 Blick hinter die Finanzkulissen – Wenn die Presse zum Erpresser wird

Teil 7 der Podcastreihe „Über Hamsterräder, Finanz-Exorzisten und was wir sonst noch alles ertragen müssen“. Naive Nutzer des Internets, die Anlagemöglichkeiten prüfen, sind unwissentlich fatale Erfüllungsgehilfen einer Finanzmafia, die besonders im reichen Deutschland ihr Unwesen treibt. Vielleicht ist jetzt auch Andreas in ihren Fokus geraten – nicht zum ersten Mal.

Um es gleich vorweg zu nehmen: Auch heute geht es nicht um die Zwiebelschalen, die jeder kennen sollte, bevor er große Geldmengen aufgebaut hat. Doch da das mit den großen Summen bei den meisten eh länger dauern dürfte als ein paar Wochen, stufe ich die Zwiebelschalen als zwar unverzichtbar, aber im Moment nicht dringend ein. Sie bekommen in jedem Fall ihre gebührende Rolle, bevor die Hamsterrad-Reihe zu Ende geht.

Auch, wenn ich sonst lieber Leichtigkeit und die Freude an Gelegenheiten vermitteln will: Heute gebe ich einmal Einblicke in eine dunkle Zone der Finanzbranche, so dunkel, dass sie zu Recht an mafiöse Strukturen erinnert. Nicht, dass das besonders erstaunen müsste in einer Welt mit so viel zweifelhaften Gestalten und Institutionen wie der Geldbranche; man denke nur an die Deutsche Bank, die so viel dunkle Zonen hütet und verwaltet, dass sogar das Ego von Donald Trump darin Platz hat.

Schade ist dabei nur, dass der rechtschaffene Endverbraucher, der ganz normale Bürger und Anlageinteressent, oft nicht weiß, wie sehr ihn diese mafiösen Schattenwelten betreffen, wie massiv sein Urteilsvermögen beeinflusst wird und wie gravierend sein gesamter Weg als Anleger mitbestimmt wird – natürlich ohne, dass er es merkt. Das gilt, seitdem es ein Medium gibt, das immer mehr unser Bild von der Welt definiert; damit steht es für Fortschritt und ist zugleich Einfallstor geworden für Lügen, Verleumdung und alternative Fakten – sprich, für Gift, das in Sekundenschnelle weltweit verteilt wird: Ich rede natürlich vom Internet.
Das Militär würde es martialischer und deutlicher ausdrücken: dass digitale Waffen auf dem Schlachtfeld des Internets weit zerstörerischer wirken als die schlimmsten Bomben.
Wir alle haben dafür Anschauungsunterricht bekommen von einem der perfidesten Giftspritzer: Er hat Amerika vier Jahre lang regiert oder sagen wir besser: genötigt und terrorisiert; womit wir wieder bei der Mafia wären.

 

Nun, was das Leben so schwierig und jeden Krimi so spannend macht, ist die Tatsache, dass die Guten und die Bösewichter selten sofort als solche erkennbar sind. Ich bin mir da auch nicht ganz sicher bei einem Journalisten, der sich Ende 2020 bei mir per E-Mail gemeldet hat mit diesen Zeilen, ich zitiere:

„Anfang Januar 2021 plane ich einen größeren kritischen Bericht auf meinen Internetplattformen zu Ihnen und Ihren Unternehmen. Bitte teilen Sie mir doch bis zum 30. Dezember 2020 mit, ob Sie grundsätzlich bereit sind meine Presseanfrage zu beantworten. Für Ihre Bemühungen recht herzlichen Dank.“ – Und dann wünscht mir der Journalist noch gute Gesundheit, wie es sich für viele in diesen Zeiten gehört und was in seiner Floskelhaftigkeit trotzdem nervt.

Nun habe ich schon öfter mit Journalisten zu tun gehabt, aber so unverhohlen bissig ist mir noch keiner aufgetreten. Dabei kennt er mich nicht, hat mit mir noch nie gesprochen, war auf keinem meiner Seminare und weiß außer dem, was im Internet über mich steht, nichts darüber, was die Wohlstandsbildner heute ausmacht.

Seminar: Gelegenheit macht Investoren

Ich allerdings kenne seine Arbeit seit einigen Jahren, da er mit mehreren Websites unterwegs ist, die von sich behaupten, die dunklen Machenschaften der Finanzwelt zu beleuchten; er sieht sich also selbst wahrscheinlich als investigativer Journalist, der die bösen Emittenten und Vermittler an den Pranger stellt, damit die dem ahnungslosen und wehrlosen Anleger kein Geld mehr aus der Tasche ziehen.

Mit dieser Aufklärungsabsicht, nennen wir sie mal so, hat er sich auch bei Firmen eingemischt, die ich gut kenne, denn ich war bei ihnen investiert und habe teilweise sogar mit dieses zusammengearbeitet. Deshalb hat es mich schon damals interessiert, was er mit seinen etwas reißerisch formulierten Artikeln mit BILD-Zeitungsüberschriften inklusive etlichen Schreibfehlern bewirken kann. Gemessen an den Ergebnissen für geschädigte Anleger war das: nichts.

Aber eine Menge Ärger hat er schon verbreitet. Das ist natürlich meine subjektive Sicht der Dinge, denn ich war einer der Geschädigten und verärgert. Viel mehr Ärger aber habe ich von Anlegern abbekommen in meiner Rolle als Vermittler von Venture Capital – Sachen, in die ich heute selbst noch immer vorsichtig investiere mit meiner Säule IV, aber die ich im Leben nicht mehr empfehlen würde. Das war alles lange vor meiner Zeit als Wohlstandsbildner mit der Säulen-Strategie – finanziell schmerzhaft, aber kostbar als Erfahrung.

Doch das war gestern. Heute fordert der Journalist Fragen ein. Ich antworte ihm, dass seine etwas harsche Kontaktaufnahme meine Kooperationsbereitschaft nicht unbedingt fördere und ich seine hehren Aufklärungsabsichten als Journalist bezweifle, weil sein Urteil über mich ja eh festzustehen scheint. Er verweist daraufhin auf seinen Journalistenausweis und auf die mitgelieferte ladungsfähige Adresse. Er betont besonders das „ladungsfähig“, denn ich könnte ihn ja verklagen, wenn mir nicht passen sollte, was er über mich schreibt. Na, da weiß man doch, wo der Haken hängt, immerhin.

Dieser Mann, so viel ist klar, gibt seiner Profession wunderbar die doppelte Bedeutung des Worts „Presse“ bei dem Druck, den er aufbaut, dass mir zuweilen die Grenze zwischen „befragen“ und „erpressen“ vor den Augen verschwimmt. Bei dem Mann gibt es zwischen „Antworte gefälligst“ und „großer kritischer Artikel über dich“ vielleicht eh keine Grenze. Dazu muss man wissen: Auf Erpressung reagiere ich etwas sensibel, einfach, weil ich sie schon erlebt habe, auch wenn das schon mehr als zehn Jahre her ist und der Begriff Wohlstandsbildner noch lange nicht auf der Welt; der emotionale Impact war eindrücklich genug, dass ich mich gut erinnere:

Eine Schweizer Firma kam ganz freundlich auf mich zu mit dem Angebot, mich und meine Firmen, Mitarbeiter und Finanzdienstleistungen, für die ich damals stand, zu bewerten – und das ganz offiziell, mit Kategorien, genauer Punktezahl und Gesamtergebnis. Im Internet macht sowas, wenn es ein bisschen professionell formatiert wird, schnell Eindruck, wie eine Art Qualitätssiegel. Reden wir nicht davon, dass die allermeisten sogenannten Qualitätssiegel im Internet bedeutungslos und gekauft sind; den naiven Internet-User beeindruckt allein der Anblick, weshalb sie sich gut verkaufen.

Da das Analyseverfahren aufwändig sei, weil ich ja wirklich auf Herz und Nieren überprüft werden würde, kostet das natürlich. Für mich waren das meiner Erinnerung nach gute 5000 €; damals so viel Geld für mich, dass ich das Angebot abgelehnt habe. Die Reaktion fiel wenig schmeichelhaft aus:

Da ich mich einem transparenten Zertifizierungsverfahren verweigern würde, dränge sich der Verdacht auf, ich würde mit unlauteren Methoden arbeiten. Natürlich sähen sie sich gezwungen, dass auf ihren einschlägigen, bekanntlich gut besuchten Internetplattformen zu veröffentlichen. Sie könnten mir aber mit einer kleineren regelmäßigen Gebühr entgegenkommen, wenn ich mich für ein jährliches Audit entscheiden würde. Dafür bekäme ich dann auch journalistische Unterstützungsarbeit – ebenfalls auf ihren einschlägigen, bekanntlich gut besuchten Internetplattformen.

An dieser Stelle ist klar, worum es sich handelt: Um Schutzgelderpressung nach bestem mafiösen Vorbild. Nur, dass die bösen Buben in dem Fall womöglich noch schwerer zu fassen sind als die italienischen, denn was will ich gegen Einträge im Internet machen, wenn die Server etwa in Amerika oder sonst wo betrieben werden, Personennamen nicht nachzuverfolgen sind und Firmennamen in Briefkästen enden?

Für mich war das schon bedrohlich, da diese sogenannte Schweizer Firma mit einer – damals wie heute populären – Plattform arbeitet, die Emittenten und Vermittler und jeden anderen Akteur der Finanzwelt innerhalb von Stunden schwer beschädigen kann. Für die Kleinen kann das tödlich sein, und selbst Große, die seit Jahrzehnten über jeden Zweifel erhaben sind, trifft es hart – und wenn nur die Verwaltungsmitarbeiter ständig auf halbseidene, erfundene Vorwürfe eingehen müssen.

Das traurige Grund dafür ist: Der im Internet Orientierung suchende Anleger, der glaubt das, was in diesen Verbraucherschutz vorgebenden Foren steht. Und wenn es dort mal steht, steht es gut, so dass noch Jahre später längst vergangene oder widerlegte Sachen aufploppen, und der Leser fragt sich, die Stirn tief in Falten über dem Bildschirm gebeugt: „Ist da was dran, was da steht? Klingt ja gar nicht gut. Ist sicher kein Zufall, dass das da steht.“

Nein, natürlich ist es kein Zufall, so, wie vieles, was auch die Mafia macht, nach Zufall aussehen mag, aber kaum einer ist. Aber mit seinen Klicks und dem genauen Studium all dieser Einträge dieser einschlägigen Foren stärkt der einzelne Internet-User genau diese Finanzmafia. Denn bis heute ist Traffic, sind Klicks und die sogenannte Verweildauer auf Websites für Google und alle anderen Suchmaschinen eines der gewichtigsten Kriterien für Relevanz. Und was relevant ist, wird oben gelistet, und was oben gelistet wird, wird geklickt, und was geklickt wird, wird noch relevanter.
Ein genialer Teufelskreis für die, die mit dem Teufel arbeiten.

Dazu kommt, dass sich das Negative in Finanzforen wie ein australisches Buschfeuer ausbreitet; diese Foren ernähren sich förmlich von der sensations- und angstgetriebenen Tendenz unserer Aufmerksamkeit und wachsen exponentiell.
Beispiel: Der ganz normale Internetbesucher will sich über den Emittenten, nennen wir ihn, Monetary Goldfund erkundigen und gibt ihn in Google ein. Die Autocomplete-Funktion von Google, auch Google Suggest genannt, gibt schon Vorschläge, bevor alles eingetippt ist. Worauf wird nun als erstes geklickt? Natürlich auf „Monetary Goldfund Betrug“ oder auf „Monetary Goldfund Verluste“, und dann vielleicht, wenn überhaupt, auf „Monetary Goldfund Erfahrungen“.
Komisch, dass die Vorschläge in der Google-Suche kaum so etwas wie „Monetary Goldfund Gewinne“ oder „Monetary Goldfund Auszeichnung“ bringen, und warum? Weil Foren, schon gar keine manipulierten, das nicht thematisieren. Die dunkle Seite der Macht hat im Internet meistens die Oberhand, auch, wenn Google viel dafür tut, um Ausgleich zu schaffen; dazu gibt es einfach zu wenig, die ihre positiven Erfahrungen auf glaubwürdige Weise im Netz öffentlich dokumentieren.

Hier spreche ich auch ganz direkt die Wohlstandsbildner unter meinen Hörern an, von denen ich ja hautnah weiß, wie deren letzten Jahre verlaufen sind: Gewinne, saubere Bilanzen und aufklärende Jahresberichte werden schneller für selbstverständlich genommen, als gedacht, oder? Rundmails mit der Analyse von steigenden Nettoinventarwerten, Informationsveranstaltungen direkt mit den Emittenten, allezeit einen Ansprechpartner in der Verwaltung, der sich auskennt, und immer wieder Geld, das unter den vielen anderen privaten Posten auf dem eigenen Kontoauszug oft genug übersehen wird – ist doch alles ganz normal, oder?

Warum sollen wir auch dem Internet Good News liefern? Dazu hat doch niemand Zeit, wenn es gut läuft. Außerdem: Über Geld schweigt man, wenn man es gewinnt, aber schreit, wenn man es verliert. Deshalb mache ich Google auch keinen Vorwurf, weil die Algorithmen nur das verarbeiten können, was sie kriegen, und das sind drei Arten von Aussagen:

  1. von tatsächlich Geschädigten (machen nur den kleinsten Teil aus),
  2. von Frustrierten, auch frustrierten Marktteilnehmern oder Emittenten, die meinen, erfolgreicheren Marktteilnehmern – Verzeihung – ans Bein pissen zu müssen (machen schon einen erheblich größeren Teil aus) und damit für ein paar Sekunden ihr Bedürfnis nach Bedeutung befriedigen, und
  3. von professionellen Schreibern, ob nun angeheuert oder selbst recherchierend, und die machen den überwältigenden Content im Internet aus.

Dabei gilt immer: Über Gutes, über echten Erfolg wird nicht oder nur in Fachmedien berichtet, die keine Reichweite haben; oder es ist einfach bezahlte Werbung. Und beim Negativen, das wie in der Tagesschau den Großteil ausmacht, da weiß man nicht, was Wahrheit und was Verleumdung ist.
Das ist natürlich kein auf die Finanzwelt beschränktes Phänomen, das gilt auch in der Gesundheitsbranche, so beharken sich Anwaltskanzleien untereinander, so funktioniert einfach das Internet. Eine Ausnahme gibt es allerdings, und die wird immer wichtiger, weil mit dieser Ausnahme jeder Einzelne die Deutungshoheit im Netz nicht nur den Bots und bösen Buben überlassen muss. Dazu kommen wir im nächsten Podcast.

Diese sogenannte Schweizer Firma jedenfalls, die natürlich ein direkter Ableger des einschlägigen Aufklärungs– oder besser Verleumdungsforums ist, diese Firma hat mich jedenfalls vom Haken gelassen damals, als ich mich nicht mehr gemeldet habe. Warum, weiß ich nicht, ich habe nur gesehen, dass andere, gerade neu in den Markt strebende Emittenten, weniger glimpflich davongekommen sind.

Doch für mich schließt sich der Kreis, den ich jetzt wieder ertragen darf: Der besagte Journalist, der an mich herangetreten ist, arbeitet Hand in Hand mit dem gewichtigsten Erpressungsportal in Deutschland zusammen, wie etliche Betroffene vor mir herausgefunden haben, darunter auch tatsächlich ehrenwerte Journalisten. Das mit diesem Journalisten ist ein jetzt in der Schwebe liegender Vorgang und ich will abwarten, wie das weitergeht. Etwas anderes bleibt mir zu tun nicht übrig. Doch was immer dieser Mensch unternimmt, ich bin heute in einer anderen Position als damals:

  1. Ich kenne mich mit der Branche und ihren Falltüren besser aus, und was wichtiger ist: Ich kenne mich ebenso mit dem Internet und seinen Möglichkeiten aus. Ich weiß, wie Reichweite erzeugt wird und habe nicht zuletzt unter den Wohlstandsbildnern junge Leute, die sich ausschließlich mit diesem Thema beschäftigen und gutes Geld damit verdienen.
  2. Ich bin allezeit ausreichend flüssig, falls die besten Finanzrecht-Anwälte des Landes auf die ladungsfähige Adresse zurückgreifen müssten, und
  3. der vielleicht mächtigste Faktor: Es gibt mittlerweile eine größere Zahl an Wohlstandsbildnern, die meine Arbeit und mich schon einige Jahre erleben. Wenn es nötig sein sollte, wäre vielleicht der eine oder andere davon bereit, möglichem Geschmodder in Journalismusverkleidung ein Gegengewicht zu liefern, quasi als gelebte, authentische Gegendarstellung. Und die beste Mischung ist der junge Patrick, meine rechte Hand, jedem Wohlstandsbildner bekannt: Der ist erfolgreicher Wohlstandsbildner, hat allernächsten Einblick in die Arbeit, kennt schon fast alle Emittenten persönlich UND hat einen Bachelor in E-Commerce.
    Ich hoffe, aus diesem sonst so sanftmütigen Franken niemals die Waffe ziehen zu müssen, die in ihm steckt. Aber wer Franken kennt, weiß ja: Wenn man die piesackt, ist es ganz schnell aus mit der Sanftmut.

Doch so weit ist es noch lange nicht. Von meiner Seite aus darf es harmlos bleiben, und dann hört ihr auch nichts mehr davon, verehrte Podcast-Hörer und liebe bestehenden Wohlstandsbildner. Ich jedenfalls will ohne Not keinen Feldzug eröffnen gegen den Journalisten und seine Plattformen, denn das kostet nur Geld, Zeit und Lebensfreude und wäre aussichtslos; viele andere haben diese üblen Machenschaften im Internet schon dokumentiert, und trotzdem fallen Internetbesucher auf verleumderische Artikel und auf die Foren herein, die auf diese Artikel verweisen. Alle googeln die Glaubwürdigkeit von Inhalten, aber nur wenige googeln die Glaubwürdigkeit derer, die die Inhalte verbreiten. Wäre das anders, hätte Donald Trump nicht ansatzweise eine so fatale Reichweite entwickeln können.

Und wer mir zuruft, Stillhalten sei doch auch keine Lösung, dem sage ich: Sperren einer im Ausland betriebenen Website ist de facto unmöglich. Und: Generell glaube ich, dass das, was ich bekämpfe, bestehen bleibt und stärker wird. Amerika ist derzeit ein Traumbeispiel für diese Kontrasterfahrung. Daher fange ich mit dem Bekämpfen dessen, was ich nicht will, gar nicht an.
Doch seid versichert: Einschüchtern und verleumden lasse ich mich auch nicht, denn ein Täter fühlt sich ja nur dann als Täter bestätigt, wenn das Opfer bereit ist, seine Opferrolle einzunehmen.

Solange also alles ruhig bleibt, nenne ich auch keine Namen, Quellen und Plattformen, obwohl ich vor allem Letzteres gerne zitieren würde; doch was würde dann passieren? Viele würden auf diese Plattform klicken und sie bekommt Traffic, Aufmerksamkeit und Relevanz – und dieses Blut, von dem sich der Parasit ernährt, will ich ihm nicht verschaffen.

Reden wir im nächsten Podcast stattdessen über etwas Konstruktives, nämlich, welches Fazit sich ziehen ließe aus dem Ganzen und welche Möglichkeiten das Internet für Rat und Aufklärung Suchende bietet, um Dichtung, Wahrheit und Verleumdung unterscheiden zu können.
Ein spannendes Thema für alle Investoren, die genauso gern wie ich das Internet zur Recherche heranziehen.

Wir hören uns, bis dahin!

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