#23 Wenn Träume im Finanzamt enden

Teil 4 der Podcastreihe „Über Hamsterräder, Finanz-Exorzisten und was wir sonst noch alles ertragen müssen“. Mit großen Träumen gestartet und am Schreibtisch des Finanzamts gelandet: Warum es Unternehmer und Innovatoren so schwer in Deutschland haben. Außerdem: Über die Sehnsucht, eine der größten Schöpferkräfte messen zu können – und über die Forschung, sie zu trainieren und anzuwenden für Fülle auf allen Ebenen des Lebens, nicht nur auf der finanziellen.

Zum vorletzten Podcast Nr. 21, als es um Kompromisslosigkeit und das Zauberwort des ersten Gedankens ging, hat mir Christian geschrieben, ein mir bis dahin unbekannter Hörer im Alter von 56 Jahren: „Andreas, deine finanzielle Realität ist halt eine andere sein als die eines Durchschnittsverdieners, denn nur die Gedanken und Aktionen zu akzeptieren, die einem gerade genehm sind, das muss man sich erst mal leisten können.“

Da sage ich: Stimmt genau! Das muss man sich leisten können. Darum geht es in dem ganzen Wohlstandsbildungs-Ding. Es geht um das Bewusstsein, dass dieser Zustand des „Sich leisten-Könnens“ nicht die Ursache für ein Leben nach Wunsch ist, sondern die Folge von viel früheren Entscheidungen: die Folge von stiftenden Gedanken, die sich nicht kleingeschrumpft haben durch Sorge, Angst und Glaubenssätze, die man mal besser bei den Eltern oder den gutmeinenden Kumpels hätte lassen sollen; die Folge einer Anspruchshaltung, die nicht zu schnell genügsam ist, sondern nicht müde wird zu fragen: „Aha, und war’s das jetzt? Ist das durchschnittliche Einkommen eines Deutschen auch für mich die Norm? Oder das durchschnittliche Einkommen der fünf Menschen, mit denen ich mich am meiste umgebe? Oder geht da noch mehr?“

 

Die wenigsten wollen der Tatsache ins Auge blicken, dass ein beengter Zustand von heute seine Ursache in viel früheren einschränkenden Gedanken hat oder, was häufiger der Fall ist gerade bei Finanzdingen, dass gar nichts gedacht wurde. So kann natürlich auch kein Leben entstehen, in dem man sich vieles leisten kann, nicht nur den Gedanken, der sich am besten anfühlt. Ein Beispiel dazu:

Vertrauen auf die staatliche Rente

Die heute 50-Jährigen, die ahnen, dass sie in 20 Jahren ein echtes Geldproblem bekommen könnten mit ihrem Vertrauen auf die staatliche Rente, die geben normalerweise zu, dass sie 25 Jahre früher alles im Kopf hatten, nur nicht das Thema Vermögensaufbau. Von klein auf getrimmt auf Schule, Ausbildung, Beruf und dann Familie war da nie Platz im Kopf für die Idee, sich um Strategien zu kümmern, die einem ohne viel Aufwand größere Geldmengen aufbaut; das war einfach nicht wichtig! Man lebte im Jetzt mit all seinen Sorgen und Genüssen, und an ein größeres Zukunftsbild denken die wenigsten, solange es ihnen einigermaßen gut geht. Und wenn es ihnen schlecht geht, haben sie schon gar keinen Nerv, sich um die Zukunft zu kümmern. Ich selbst kreide mir diesen Mangel an Weitsicht am meisten an: ich hatte ja auch nur meine Leidenschaften im Sinn rund um Musik, Medizin und ein paar anderen Sachen und dachte, so geht das Leben immer weiter. Geld war ganz weit weg, so lange durch den Brotberuf am Anfang des Monats genug da war für Miete, Brot und ein paar Hobbys.

Und wenn es beim Normalsterblichen wie mir dann doch irgendwann um Themen geht wie private Vorsorge, die ich mir als Selbstständiger ohne Rentenkasse besonders anschauen musste, dann startet eine Folge von Entscheidungen, auf die Leute 25 Jahre später – bei mir also jetzt – zurückblicken mit dem Kommentar: „Ich hab´s halt nicht besser gewusst.“ Und wenn sie ganz ehrlich sind, wollten sie es doch auch nicht besser wissen, da war kein Bedarf an Wissen, dazu war das Thema Finanzen noch immer nicht wichtig genug – bis es halt eng wird, entweder, weil sich die Rente durch Politikerhand immer mehr verflüchtigt oder die Träume wachsen. Und je später das der Fall ist, desto sportlicher ist die Herausforderung, die verlorene Zeit aufzuholen. Der Mensch lernt halt am besten durch Schmerz; keine erlöste Evolutionsmethode, aber eine bewährte.

Der Abschluss einer Riester-Rente ist so eine klassische „ich hab’s halt nicht besser gewusst“-Entscheidung. So unfassbar mittelmäßige Produkte wie Riesterrenten finden heute noch Abermillionen von deutschen Käufern. Ist es denn dann verwunderlich, dass die meisten Deutschen finanziell abhängig sind von einem Erwerbseinkommen anstatt finanziell immer souveräner werden durch Kapitalerträge? Kann man eine Riester-Rente abschließen mit einer „Oder geht da noch mehr“-Haltung oder steckte nicht eher eine „Was soll man denn sonst machen?“-Gesinnung dahinter mangels Wissen aufgrund eines Mangels von Interesse an diesem Wissen. Gibt es denn eine schönere Definition für einen von Anfang an einschränkenden Gedanken wie die Aussage „Was soll man denn sonst machen?“

Das ist des Pudels Kern, das meine ich mit Frequenz und Lebensfreude, die so massiv jeden weiteren Verlauf der Dinge beeinflussen: Könnt ihr euch auch nur einen Käufer vorstellen, der beim Gedanken an seine Riester-Rente glücklich die Wände hochrennt in der Gewissheit: „Jetzt geht’s ab mit meinem Vermögensaufbau?“

Nein, das Wort Riester ist nun wirklich kein Zauberwort, dessen Gesang einen abheben lässt, nein, es lässt einen für Jahrzehnte einschlafen. Riester-Rente, dieser Nachfolger von Lebensversicherungen, als sich die nicht mehr gut verkauft haben, ist schon mit dem ersten Gedanken eine einzige Einschränkung gewesen, ein Vollkompromiss mit der heimlichen Hoffnung, durch staatliche Bezuschussung auf einen guten Schnitt zu kommen; so viele haben sich mit diesem Kompromiss zufriedengegeben – bewusst oder unwissentlich, egal, die Verantwortung liegt immer bei einem selbst – und das mit einem Produkt, das so offensichtlich Millionen Verlierer hervorbringen wird, aber nur zwei Sieger hat, und das ist die Finanzindustrie und der deutsche Staat.

Glaubenssatz: Geldverdienen hat etwas mit Geld zu tun

Zum Glück gibt es mittlerweile immer weniger, die verlieren und langsam immer mehr, die die Glaubenssätze und Produkte der letzten 30 Jahre in Frage stellen, weil sie schlicht das Problem nicht lösen. Und die wachen auf, was für die Politik schlecht ist und fürs eigene Denken gut: Vielleicht liegt es am Minuszins, an überall steigenden Mieten, explodierenden Häuserpreisen, Gebühren und Kosten, obwohl uns ständig was anderes erzählt wird mit der Inflationsrate, steigenden Steuern oder man wacht auf, was, wie ich finde, das konstruktivste Aufwachen ist, weil man irgendwann einfach mehr vom Leben erwartet; dann wird ein in unserer Gesellschaft weit verbreiteter Kompromiss hinterfragt: nämlich irgendetwas tun zu müssen, was man nicht mag – das nennt man dann Beruf –  bzw. irgendetwas nicht tun zu können, was man mag – was man dann Traum nennt. Und das alles, weil zu wenig Geld da ist.

Und ist zu wenig Geld da und man trägt den weit verbreiteten Glaubenssatz in sich, dass 1. Geldverdienen etwas mit Arbeit zu tun hat und 2. dass man es nicht verdient hat, viel Geld zu verdienen ausschließlich mit Dingen, die einem ausschließlich Spaß machen, dann manövrieren sich Millionen von Menschen hinein in einen oft lebenslänglichen Kompromiss, nämlich in einen Beruf, für den sie ihre Lebenszeit opfern nur für Geld. Wer denkt, ich übertreibe jetzt, möge sich bitte vergegenwärtigen:

Über 80% der heutigen Erwerbstätigkeiten würden ihrem Job nicht nachgehen, wenn Geld in ihrem Leben keine Rolle spielen würde. Über 60% haben innerlich schon länger gekündigt, leben aber einen Dauerkompromiss mit einem Hamsterrad, das meistens anderen die Taschen füllt – was man auch Angestelltensein nennt.

Wie anders ist es zu erklären, dass die Fachhochschulen mit den Kursen, die Finanzbeamte ausbilden, von Jahr zu Jahr mehr ausgebucht sind? Ja, Finanzbeamte! Dort landen, ich würde eher sagen: da stranden junge und nicht mehr so junge Menschen, die alle mal Träume hatten, die vielleicht sogar kleine Unternehmen gegründet haben, die richtig was bewegen wollten und dafür begeistert eingestanden sind, bis es halt zu unsicher, stürmisch, anstrengend oder finanziell zu schwierig geworden ist.

Bis sie gemerkt haben, dass Unternehmertum hart sein kann und unberechenbar, nicht nur in Pandemien, und dass Unternehmertum nicht die größte Lobby hat bei den nun wahrlich lobbyhörigen deutschen Politikern; und Scheitern, eine Insolvenz, oder welches Ende auch immer eine zuerst tolle Idee erleidet – das hat ja etwas Anrüchiges bei uns Deutschen, das hat sowas von Versagen, das hat was von „du warst halt nicht gut genug oder noch schlimmer, hast nicht seriös gewirtschaftet“. Und alle Träume haben sich in Luft aufgelöst, die Frequenz ist im Keller, das Leben ist halt kein Wunschkonzert.

Deutschland ist kein unternehmer- und fortschrittsfreundliches Land mehr

Unter den Spitzenpolitikern hat das Christian Lindner am Dreikönigstag 2021 in zwei ernüchternde und leider so wahre Vokabeln gepackt: Deutschland sei kein fortschrittsfreundliches und unternehmerfreundliches Land mehr. Er hätte auch sagen können: Deutschland ist kein Land mehr, das Menschen zu ihrer größten Vision von sich selbst anregt und sie dabei unterstützt, mit ihren Talenten und Interessen Erfolg und reich, also wirklich erfolgreich zu werden.

Und was macht die Generation mit Jahrgang 2000 und folgende, wenn sie merkt, dass wir insgesamt echt windigen Zeiten entgegensegeln, natürlich auch wegen des Geldsystems, jahrzehntelangem Reformstaus, hemmungsloser Schuldenpolitik und dem Verlust aller finanziellen Vernunft in Pandemiezeiten? Was machen diese Generationen dann?

Sie wollen Finanzbeamte werden. Boah, Potzblitz. Und fragt man sie jetzt nach ihren Träumen, die einst den Himmel durchbohrt haben – jetzt sind Familie, eigenes Haus, Hund und ein sicheres Einkommen der Frequenz höchster Gefühle. In einer sich rasend schnell drehenden Welt ist Sicherheit das schon mit dem ersten Wort zu Ende erzählte Abenteuer dieser Menschen. Also wer etwas sucht, was ihn traurig machen könnte, der wird hier ganz schön fündig.

Wie anders sähe sie aus, die Risikobereitschaft, die Lust am Erschaffen, und vielleicht auch am Scheitern, um das machtvolle Gefühl zu erfahren, wieder aufzustehen – wie anders sähe das aus, wenn diese jungen Menschen wüssten, dass sie ihr Wohnen und ihr Essen nicht verdienen müssten, weil immer genug Geld da ist? Und dass sie nicht als Ultrakompromiss in den Schoß von Vater Staat flüchten müssten, in dieses lauwarme, muffige, anti-innovative, überbürokratisierte Umfeld, einfach, weil immer genug Geld da ist? Und dass sie nicht ein Leben im chronischen Mittelmaß leben müssten, das doch einst zur Entfaltung drängte, einfach, weil immer genug Geld da ist? Ich rede hier nicht von einem bedingungslosen Grundeinkommen, die vom Staat abhängig macht. Ich rede von der wirtschaftlichen Absicherung, die man selbst aufgebaut hat, um eben nicht von Arbeit und Staat abhängig zu sein.

Mich erinnert das an Prostitution, wenn Menschen aufgrund von Geldmangel ständig Dinge tun, um an Geld ranzukommen.
Ich weiß, das klingt jetzt hart. Bei den besagten 80% nennt man das „Beruf“, bei dem die Leute zwar nicht ihre Körper verkaufen, sondern jeden Tag ein Stück ihrer Seele, und bei diesem Seelenverkauf auch jeden Tag ein bisschen mehr die eigenen Potentiale verleugnen.

Doch diese Potentiale, unsere Talente, Gaben und Fähigkeiten sind Kraftzentren in uns, die lassen sich nicht verleugnen, sondern pochen von innen heraus auf ihre Verwirklichung oder, wie es eine Professorin für Reinkarnationstherapie sagt, die von tausenden Lebensgeschichten weiß: „Wenn du deine Potentiale nicht lebst, wenden sie sich irgendwann gegen dich.“ Ja, irgendwann kostet es alle Lebenskraft, dieses Pochen zu unterdrücken. Heute hat man ein Wort dafür erfunden, weil man es zu oft braucht in unserer viel zu weit verbreiteten Finanzbeamtenmentalitätsgesellschaft: Burnout.

Achtsamkeit im Umgang mit dem stiftenden Gedanken

Um in diesem Podcast ein Zwischenfazit einzuziehen: Ich weiß, dass einen die bisherigen Ausführungen nicht im Fahrstuhl der guten Laune nach oben katapultieren. Und Finanzbeamten will ich per se natürlich auch nicht nur die Haus-Familie-Hund-Mentalität unterstellen, auch, wenn mir gut unterrichtete Kreise das ein bisschen zu oft bestätigen. Wenn ich allerdings einen Grund für eine zelebrierte Depression bräuchte, dann reicht dafür völlig diese Dauerängstlichkeit in weiten Teilen meiner Mitmenschen, die durch Corona geradezu fatalen Aufwind bekommen hat.

Ich sehne den Tag herbei, an dem wir das Instrumentarium besitzen, Gedanken als Information und ihre Verbreitungs- und Durchdringungsgeschwindigkeit als Frequenz messen zu können, so wie Nährstoffe im Brot und Radiowellen in der Stratosphäre. Und diese Messgeräte werden kommen, natürlich werden sie das, so, wie bezahlbare Weltraumbesuche kommen werden, Nanomessgeräte im Blut, bildschirmlose Displays, Medikamente im Selbstdruck, Universalübersetzer und telepathische Kommunikation. Und dann wird die Achtung steigen vor der gewaltigen schöpferischen Kraft auch nur eines Gedankens, der länger als ein paar Sekunden bewahrt wird, weil wir ungläubigen Thomasse dann messen können, wie er wirkt, bevor er sich manifestiert.

Dann wird die Achtsamkeit im Umgang mit dem stiftenden Gedanken zunehmen und jeder wird im besten Sinn sich selbst bewusster: Warum er heute der ist, den er vor vielen Jahren mit seinen Gedanken erschaffen hat und warum er morgen eine neue, umfassendere Version von sich selbst erschaffen kann, wenn er sich heute für andere Gedanken über sich selbst entscheidet.

Die gute Nachricht ist: Den Umgang mit den eigenen Gedankenkräften kann man trainieren, verfeinern und stärken. Diese ganze The Secret-Bewegung mag ein Bewusstsein dafür geschaffen haben, und dafür bin ich ihr auch dankbar; aber auch die nachfolgende Literatur hat mir nicht stimmig und mit einem Plan, mit einem duplizierbaren Vorgehen, gezeigt, was denn jetzt wirklich funktioniert. Diese Lücke ist für mich ein Forschungsthema geworden, und niemand, der mit mir zu tun hat, könnte das übersehen.

Um diese Lücke zuvorderst für mich selbst aufzufüllen, bin ich so vorgegangen wie bei der Entwicklung der Säulenstrategie – ich habe die Rituale und Gewohnheiten, Denk- und Sprachmuster und die Techniken studiert, die sehr vermögende Menschen oft nur unbewusst, aber allemal gekonnt, anwenden – wohlgemerkt habe ich mir nur sympathische reiche Menschen zum Vorbild genommen; denn auch, wenn es weit weniger reiche Kotzbrocken gibt, als viele annehmen, wollte ich so subtile Themen nur bei Menschen studieren, denen man eine hohe Frequenz, also die Lebenslust und -freude, schon von Weitem ansieht.

Informationsarbeit ist für mich der bewusste Umgang mit unseren Gedanken, und Frequenzarbeit ist der bewusste Umgang mit dem Wellenträger der Gedanken; für beides ist in uns ein so kluges und einfaches Feedbacksystem angelegt, dass es ein Jammer ist, so wenig Menschen damit arbeiten zu sehen. Denn das ist für mich Wohlstandsbildung, für die keine große Geldmengen nötig sind, aber jeglichen Vermögensaufbau ungemein befeuert. Und es ist Wohlstandsbildung, die jede Ebene des Lebens reicher macht, nicht nur die finanzielle.

Darum soll es übrigens verstärkt in den nächsten Präsenz-Seminaren vor Ort gehen, weil das etwas ist, was sich per Videokonferenz nur sehr eingeschränkt üben lässt – und was ich von eingeschränkten Methoden halte, wisst ihr ja jetzt, daher strebe ich bis auf Weiteres keine weiteren Online-Seminare an und hoffe, bald wieder Aug in Aug ohne Bildschirm dazwischen mit Wohlstandsbildnern arbeiten zu können.

Seminar zur Wohlstandsbildung

Geld und der Aufbau von Geldmengen wird dabei noch lange eine große Rolle spielen, denn Geld wird sich erst dann abschaffen, wenn sich die Menschheit darüber einig ist, dass Mangeldenken auf so einem reichen Planeten wie dem unseren nicht gerade Ausdruck höherer Kultur und Evolution ist. Und so lange Geld so wichtig ist für ein selbstermächtigtes Leben, werden wir uns mit Wohlstandsbildung beschäftigen, und mit Investments, Jahresberichten, Kennzahlen, Bilanzen, Strategien, Emittenten, Erträgen in Prozenten und vieles mehr. Doch wir werden nicht vergessen, dass all das nicht die Ursache für erfolgreichen Vermögensaufbau ist, sondern nur die Folge von Gedanken, die ohne Selbstbeschränkung all das durchleuchten und entwickeln.

Im nächsten Podcast dieser Reihe geht es um Zwiebelschalen, die eine Menge mit Geld zu tun haben und die noch viel interessanter werden, wenn Geld keine Rolle mehr spielt. Und es geht um die Würdigung einer Erkenntnis, die unser hessischer Großmeister Goethe längst in goldene Worte gegossen hat – höchste Zeit, sie ganz praktisch zu nutzen.  Bis dahin, salut!

Mehr Podcasts hören

#102 Marktmanöver, Politikstrategien & Lebenshacks

Podcast-Dauer: 34:04 Von gesetzlichen Stolpersteinen für Anleger bis zu einem

#101 Der Mannheimer Fondskongress 2024

Podcast-Dauer: 34:04 Über den ungesunden Einheitsbrei der Finanzbranche und wie

#100 Erwartung und Realität

Podcast-Dauer: 34:04 Was uns die Finanzindustrie, Studien und unser Gehirn

#99 Jahresausblick für Investoren

Podcast-Dauer: 37:51 Was 2024 wichtig werden könnte für Wohlstandsbildner und

#98 Die wichtigste Frage deines Lebens (Teil 2)

Podcast-Dauer: 31:53 Über zwei Superreiche, Potenziale und Hängematten Das ist

#97 2023-Jahresrückblick und ein Buch (Teil 1)

Podcast-Dauer: 40:41 Wie sich das Wohlstandsbildner-Portfolio 2023 geschlagen hat Unsere

#96 Einblicke und Ansichten

Podcast-Dauer: 37:53 Frequenzarbeit in der Finanzwelt, Investoren-Einflüsse, Weitsicht in der

#95 Ist etwas gut, wenn es alle machen?

Podcast-Dauer: 40:48 Über Qualität, Exklusivität und finanzieller Bildung Heute schauen