#40 Premiere für Wohlstandsbildner: Das Essenzseminar

Höchste Zeit für Teil III über die bestehenden und kommenden Bildungsangebote der Wohlstandsbildner. Grüßt Euch, servus und Hallo, liebe Wohlstandsbildner und die, die es noch werden wollen.

Weil die ersten beiden Podcasts nun doch schon etwas länger her sind, rufe ich noch einmal die ersten beiden Bildungsangebote in Erinnerung, die ja schon heute bestehen, bevor wir dann zur Premiere kommen von etwas, was es so noch nie gab:

 

Da haben wir als idealen Einstieg in die Grundlagen der Finanzwelt und Investorenwelt das gut sechsstündige Videoseminar, bestehend aus 43 Videos, vielen weiterführenden Links, Folien und Aktualisierungen. Dieses Videoseminar hat den Titel „Vom Finanzopfer zum Wohlstandsbildner – Exzellenzseminar für gekonntes Investieren“.

Als Fortführung, als erhebliche Erweiterung und Vertiefung bis hin zu konkreten Investitionen zum Vermögensaufbau, für all das gibt es das eintägige Finanzseminar, dem sich noch obendrein ein kleines Onlineseminar, live natürlich, anschließt. Dieses Finanzseminar, das darf ich trotz aller Bescheidenheit sagen, dieses Seminar ist nun mal einmalig in seiner Art. Denn es gibt kein anderes Seminar, das von zwei Ebenen gleichzeitig ausgeht – von Ebenen, die demonstrieren, wie institutionelle Investoren denken, sprechen und handeln: 1. von der Ebene der übergeordneten Sicht der Dinge, also der Metaebene, was die Finanzwelt angeht mit all ihren enormen Problemen, aber auch Chancen, und was auch den ganz allgemeinen Umgang mit Geld betrifft und was die Gesinnung in den Mittelpunkt rückt, die Geld als unverzichtbares, kostbares und flexibles Mittel zum Zweck begreift, völlig unabhängig von den Geldmengen, die einem heute zur Verfügung stehen. Und 2. von der Ebene der Details ausgeht, der Mikroebene gewissermaßen mit ihren Kennzahlen, Gesellschaftsformen, politischen Gegebenheiten bis hinein in die Details von konkreten Investitionen. Das Ganze soll dann zum ersten Meilenstein führen, den ich wirtschaftliche Absicherungnenne. Das ist eine Stufe der finanziellen Entspannung, die mit einer krisenfesten Strategie und den richtigen Instrumenten definitiv jeder erreichen kann. Auf dieser Stufe hat man dann schon auch ein recht befreites Leben mit so viel Geld zur Verfügung, als würde man arbeiten – nur, dass dabei das investierte Geld die eigene Arbeitskraft ersetzt: das Einkommen aus Kapitalerträgen ist dann genauso hoch wie das Einkommen aus Arbeit, womit man rausspringt aus einem der größten Hamsterräder unserer Gesellschaft, nämlich dem Zwang, arbeiten zu müssen, um zu leben – und das in vielen Fällen auch noch mit einer Arbeit, die einem keinen Spaß macht und nicht die eigenen Potenziale umfassend fördert.

Wem diese Stufe dann nicht ausreicht, der kann durch strategisch klugen Vermögensaufbau auch die dritte Stufe finanzieller Entspannung in den Blick nehmen, und dann reden wir zum ersten Mal über finanzielle Souveränität, die dann ein finanziell befreites Leben ermöglicht, in dem auch größere Ziele, Projekte und Wünsche Platz haben. Deshalb hat das Finanzseminar auch den Titel „Vom Geldanleger zum Investor – Strategieseminar für finanzielle Souveränität“. Viele werden diese Stufe nicht erreichen, aber nicht, weil sie nicht könnten, sondern, weil es sie nicht ausreichend dort hinzieht. Denn die ersten beiden Stufen, bei denen es um die existenzielle und wirtschaftliche Absicherung geht, diese Stufen können noch stark motiviert sein von der Angst vor Verelendung, die wir ausnahmslos alle in uns tragen. Und klar, diese „Weg von“-Kraft kann ein enorm schöpferisches Element sein, weshalb gerade die Finanzbranche ja gerne mit Angst argumentiert, um die Leute zu irgendeiner Unterschrift zu bewegen.

Wenn diese Angst mit der erreichten wirtschaftlichen Absicherung einmal besänftigt ist, dann führen viele ihr ganz normales, solides Leben weiter bis zum Tod. Und das ist jetzt keinerlei Wertung, sondern völlig o. k. Um nun aber weitere Energie in Form von Fokus und Einsatz in den Vermögensaufbau zu stecken, dafür braucht es eine neue Motivation, eine „Hin zu“-Motivation, einen Wunsch, ein Ziel, ein Bedürfnis, das über das eigene abgesicherte Leben mit Familie, Häuschen, Hund, einer netten Arbeit und drei Urlauben im Jahr hinausgeht. Was es dann für wirklich größere Summen immer braucht, ist in zwei Worten ausgedrückt: unternehmerisches Denken.

Jetzt wird Vermögensaufbau zu einer Unternehmung für größere Projekte und Ziele, deren Finanzierung dann schnell sieben- oder achtstellige Zahlen aufrufen kann – und die erschrecken dann nicht, sondern spornen an als Meilensteine, denen man entgegenstrebt. Wer dann zu den ungefähr 20 % der Menschen gehört, die Spaß haben am Aufbau von Dingen, die über sie selbst und ihre Familie hinausgehen, für die ist diese dritte Stufe der finanziellen Souveränität ein wirklich motivierender Meilenstein; denn sie haben ständig Ideen, um ihre Potenziale in einen größeren Dienst zu stellen und sie lassen sich vor allem nicht einschüchtern, weder von Rückschlägen und schwierigen Zeiten noch von sonstigen Widrigkeiten, die immer ins Leben fließen müssen, wenn man ein spezielles Ziel verfolgt.

Für mich war es in den letzten 15 Jahren immer eine Freude zu beobachten, in welchem Tempo solche unternehmerisch denkenden Menschen weiterkommen. Dabei arbeiten die mit der gleichen Wohlstandsbildner-Strategie und zum überwiegenden Teil mit den gleichen Instrumenten wie alle Wohlstandsbildner auch, sind aber, jetzt mal rein materiell betrachtet, erfolgreicher – noch erfolgreicher. Und da ist doch die Frage, wie das geht? Was ist es, was solche Menschen antreibt, beflügelt, energetisiert, ideenreicher und produktiver sein lässt und um so viel schneller ihre Ziele erreichen lässt, als es dem Durchschnitt gelingt? Da müssen also noch einmal ganz andere Faktoren und Kräfte im Spiel sein, und um die geht es im dritten Bildungsangebot, das noch in diesem Jahr seine Premiere feiern soll. Es geht um ein Seminar, das den Titel trägt: Vom Schaffer zum Schöpfer – Essenzseminar für Gestaltungskraft und Leichtigkeit.

Vom Schaffer zum Schöpfer – Essenzseminar für Gestaltungskraft und Leichtigkeit
Vom Schaffer zum Schöpfer – Essenzseminar für Gestaltungskraft und Leichtigkeit

Mein Diktierprogramm, das ich beim Einsprechen der Podcasts ja immer mitlaufen lasse, kannte das Substantiv „Schaffer“ natürlich nicht, das Wort kennen wahrscheinlich nur Schwaben. Also macht die Software daraus „Vom Schafott zum Schöpfer“ – was ja durchaus auch schlüssig ist. Doch in diesem Essenzseminar geht es nicht nur darum, am Leben zu bleiben und den Besuch beim Schöpfer noch eine gute Weile hinauszuzögern, nein: Es geht darum, die Eigenschaften, die uns unser Schöpfer übertragen hat, bewusst und gezielt zu fördern und einzusetzen. Ich habe den Titel des Seminars – Vom Schaffer zum Schöpfer – Essenzseminar für Gestaltungskraft und Leichtigkeit –, ich habe den Titel so gewählt, dass mit ihm eigentlich das Meiste gesagt sein soll in vier Stichworten:

  1. Stichwort Schaffer: Das Seminar soll zeigen, wie wir weniger schaffen und schuften, aber dafür mehr Wert erschaffen und produktiver sein können. Also nix Schaffe, schaffe, Häusle bauen, sondern Schöpfen, wirken, sich Leichtigkeit getrauen.
  2. Stichwort Essenz: Das Seminar will sich den Gedanken, den Dingen und den Methoden annähern, die übrig bleiben, wenn vorher aussortiert wurde, was nicht funktioniert. Das nenne ich Essenz. Die wird natürlich nur einen winzigen, aber ich glaube wesentlichen Ausschnitt der möglichen Essenzen zeigen; letztlich soll sie einen Eindruck, ein Gefühl vermitteln, in welche Richtung dieses Essenzdenken gehen kann.
  3. Stichwort Gestaltungskräfte: Im Seminar sprechen wir darüber, wie wir uns unserer Gestaltungskräfte als Schöpfer, die wir alle sind mit jedem Gedanken, den wir ausstahlen, wie wir uns dieser enormen Kräfte bewusster werden können, um immer mehr das zu manifestieren in unserem Leben, was wir wirklich wollen, anstatt das unbewusst zu erschaffen, wovor wir uns eigentlich fürchten oder gegen das wir Widerstand aufgebaut haben.
  4. Und 4. geht es vor allem um das Stichwort Leichtigkeit: Zumindest mir ist Leichtigkeit zu erfahren, die Dinge irgendwann mit Leichtigkeit hinzukriegen einer der höchsten Werte überhaupt. Dieses Gefühl von Auftrieb und Luft unter den Flügeln, darum geht es mir, dieses Getragen- und Geführtwerden, damit diese ganze Geschichte namens Leben immer weniger eine Plackerei sein muss im Sumpf des Schicksals, sondern immer mehr Spaß macht durch Anwendung von Spielregeln und Gesetzmäßigkeiten, die keinen Moden unterworfen sind, sondern immer gültig waren, gültig sind und deshalb auch immer funktionieren werden.

Große Worte, hehre Absichten, die ich hier formuliere, ich weiß. Was veranlasst mich also so daher zu reden und dann noch so mutig zu sein, dazu noch ein Seminar anzubieten? Erlaubt mir den Versuch einer Erklärung:

Wer den Test auf der Wohlstandsbildner-Seite gemacht hat „Wer bin ich als Investor“ unter dem Reiter „Quiz & Co.“ im Hauptmenü, der weiß mit den Begrifflichkeiten etwas anzufangen, die ich jetzt verwende: Ich war von Anfang an ein Neugieriger, dort hatte ich die höchste Punktzahl. Fast gleichauf, Wunder was, war der Macher. Etwas dahinter kam der Wohlfühler und ziemlich weit abgeschlagen der Planer.

Diese Tendenz hält sich bis heute, wobei das persönliche Wachstum, dem auch ich als Investor ja gar nicht aus dem Weg gehen konnte, wobei dieses Wachstum schon mitgeholfen haben dürfte, dass sich die vier Bereiche einander angenähert haben. Beim Wohlfühler war das nicht schwer, den noch höher zu setzen, da es mir mit den Jahren immer wichtiger wurde zu sehen, dass mein Geld was Gescheites macht, Arbeitsplätze schafft, Mehrwert für viele Beteiligte generiert, möglichst niemanden in irgendeiner Weise schädigt und dass auch unser Planet mit den jeweiligen Investments gut klarkommen kann. Wie alle vom Finanzseminar wissen: Das kann man als ethisch benennen und betrachten, aber für einen Investor ist es viel mehr als das.

Wirklich schwierig war das beim Planer, der bei mir so wenig Punkte hatte. Das ist ja der Controller, der Beaufsichtiger und oft auch der Bremser des Machers und des Neugierigen, gerade, wenn es um schnelle Entscheidungen geht. Der Planer will sich vorher absichern, der will ganz genau im Detail verstehen, was er tut, der bastelt lieber wochenlang an einer Excel-Tabelle herum, bevor er irgendwie zu Potte kommt. So jemand bin ich gar nicht, und deshalb habe ich auch viele, viele Jahre fleißig Geld verloren aufgrund vorschneller Entscheidungen, die der Neugierige gar nicht schnell genug treffen konnte, denn der lebt ja vom Neuen, von den Abenteuern, vom Wagnis. Naja, und das musste ich eben teuer bezahlen, bis ich gelernt habe, den Planer in mir zu stärken und einmal sowas wie Emissionsprospekte zu lesen, behördliche Dokumente, Verträge und Vereinbarungen, das wirklich zu lesen und nicht nur das zu glauben, was mir erzählt wird.

Heute ist es also so, dass in mir noch immer der Neugierige und der Macher dominieren, dass die vorausrennen, immer schön die Fahne hoch, am besten mit steifer Brise im Gesicht, und wo der Widerstand ist, da ist der Weg – wollen wir doch mal sehen, was wir dem Leben so abtrotzen können. Doch dann habe ich gelernt, diese Euphorie, die unverzichtbar ist, wenn man was auf die Beine stellen will, diese Euphorie sachte zu bremsen, weil der zwar etwas langweilige, aber leider eben auch notwendige Planer in mir Vernunft walten lässt und erst mal sagt: Moment. Hast Du Dir das auch gut genug überlegt? Sind alle Kennzahlen auf dem Tisch? Oder willst du dir wieder finanzielle Ohrfeigen einfangen? Hast Du Deine Plausibilitätsprüfung positiv abgeschlossen? Sind die wichtigsten weichen Faktoren zum Investieren gegeben … usw. Planer wissen, wovon ich da rede. So hat sich mit der Zeit das Niveau des Planers einigermaßen dem der anderen Typen angeglichen.

Nun, der Neugierige aber schon immer in meinem Leben der Antrieb, der mich am schnellsten aus dem Bett katapultiert hat. Und Neugierige fühlen sich am Abend schlecht oder sind vielleicht sogar stinksauer, auf schwäbisch nennt man des „gräk“, wenn sie am Tag nichts Neues gelernt haben.

Jetzt ist das Wort „lernen“ in unserem Sprachgebrauch recht positiv besetzt, und so will ich es nicht verstanden wissen. Mir ging es mehr darum, möglichst viele Informationen in kurzer Zeit über eine Disziplin zu sammeln, die ich in irgendeiner Weise beherrschen wollte, so quasi als Akt der Selbstermächtigung und des Beweises vor mir selbst, dass ich es hinkriege und vielleicht sogar gut hinkriege. Und dafür war Lernen eben unverzichtbar.

Nun kam ich bald auf den Trichter, damals schon, als ich ein junger aufstrebender Musiker war mit 12, 13 Jahren, dass ich Dinge am schnellsten lerne und beherrsche, wenn ich anstrebe, genau diese Dinge anderen beizubringen. Deshalb habe ich angefangen, schon mit 13 zu unterrichten. Da hatte ich zu Beginn acht erwachsene Schüler, und es war durchweg eine fruchtbare Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Das für einen 13-Jährigen ziemlich reichlich verdiente Geld ging dabei vor allem drauf für Süßigkeiten, was mir heute ein völliges Rätsel ist, und für den Kauf von Instrumenten; von Wohlstandsbildung konnte also damals noch für mindestens 20 Jahre nicht die Rede sein. Und wenn ich was bedauern könnte, dann das, denn ich wäre mit 25 oder 30 finanziell sowas von entspannt gewesen, wenn ich mit 15 auch nur die Konto-Latte-Technik gekannt hätte, wie ich sie heute in den Finanzseminaren zeige.

So ging das also los mit dem Unterrichten. Wer lehrt, kann nicht mehr nur Könner oder Fachidiot bleiben. Er wird als Pädagoge zum Botschafter seiner Disziplin. Dabei spiegeln oder besser: entlarven Schüler immer gezielt das beim Lehrer, was der nicht vermitteln kann, weil er es selbst nicht verstanden hat, weil er es nicht verständlich darstellen kann oder weil es nicht funktioniert.

Und so habe ich das mit allen Disziplinen gemacht: Selbst, wenn ich noch gar kein Könner war, es gibt immer viele, die es noch weniger können. Damals als Musiker kam noch Gehörbildung in der Hochschule dazu, Musiktheorie – alles Fächer, die mich richtig interessiert haben und in denen ich selbst gut sein wollte. Noch mal Jahre später war es dann die Medizin mit ihren verschiedenen Disziplinen, da habe ich dann regelmäßig Workshops und Vorträge gegeben und über so etwas wie Ernährungsphysiologie, orthomolekulare Medizin, Entgiftungsverfahren und Sportmedizin gesprochen. Noch mal später, zu meiner Börsenzeit, habe ich Börsenworkshops gegeben und dabei mit großer Begeisterung meine eigenen Strategien samt Risikomanagement entwickelt anhand der japanischen Kerzenschartechnologie. Das hat wirklich viel Spaß gemacht. Wieder Jahre später war es dann die Konzentration auf Venture Capital und Private Equity: In ganz Deutschland und Österreich bin ich herumgereist, um Workshops zu dieser Anlageklasse zu machen – leider, muss ich im Rückblick sagen, weil viele der Venture Capital-Finanzierungen einen Totalverlust erlitten haben. Die Idee war wunderbar, die Umsetzung der Leute, die sich Management genannt haben, die war aber eine Katastrophe, weil der Planer in mir nicht ausgebildet genug war, das zu erkennen.

Naja, und was ich heute als Pädagoge weitergebe, ist ja weitreichend bekannt und bildet sich, zumindest was Vermögensaufbau angeht, in den Finanzseminaren ab.

Ich kann also wirklich jeden mehr als ermutigen, sich für Themen, die er besonders gut meistern will, sich dafür Leute zu suchen, die weniger dazu wissen, um sie kostenfrei oder kostenpflichtig auf das eigene Niveau zu heben. Und genau das wird wahrscheinlich nicht passieren, weil das eigene Niveau immer weiter steigt, während man anderen versucht das eigene Niveau beizubringen.

Und das ist tatsächlich einer der Hauptgründe, warum mich seit Monaten eine innere Stimme dazu anhält, ein Seminar für Manifestationskunst und Schöpferkraft anzubieten. Denn die ersten Dinge davon habe ich mit 17 Jahren gelernt und seitdem immer angewendet, heute bin ich 50 und na ja, entsprechend viel kam bei der durchgehenden Beschäftigung mit dem Ganzen zusammen. Jetzt will ich alles davon, was bei mir und nicht nur bei mir funktioniert hat, auf den Prüfstand eines größeren Publikums stellen und will sehen, ob ich überhaupt erklären kann, was bei mir funktioniert und will sehen, wie gut es bei anderen funktioniert.

Also, worum geht es? Es geht um, ich nenne sie mal die zwei Seiten, um die Seite des Wissens und um die der Techniken.
Zum großen Teil ist das Wissen, das ich bei kleinen und großen, bei populären und bei völlig unbekannten Lehrern aufgenommen oder in einigen Fällen auch selbst entwickelt habe. Das ist ja an sich noch nichts Besonderes, denn wir alle nehmen jeden Tag Wissen auf; doch bei mir sind etliche Dinge hängen geblieben, die ich seit – wie ja schon erwähnt – die ich seit Jahrzehnten jeden Tag anwende, weil sie mir so sagenhaft dienlich sind beim Treffen von Entscheidungen, beim Sammeln von Ideen, beim Organisieren verschiedener Projekte, in der Kommunikation mit Leuten, bei Konflikten, die ich mit mir selbst, mit dem Leben oder mit anderen Menschen habe – sprich: die ich ständig zur Verwirklichung meiner Ideen und Ziele anwende.

Nichts von diesem Wissen ist wirklich neu, aber die Säulenstrategie für institutionelle Anleger ist auch mehrere Jahrhundert alt und niemand hat sie bisher so benannt und auf eine Weise verdichtet, dass sie auch von Kleinanlegern genutzt werden kann. Und so sehe ich das auch mit dem Wissen um die Gestaltungskräfte, um die Kunst, etwas gezielt und absichtsvoll zur Verwirklichung zu bringen. Da komme ich mir vor ein Durchlauferhitzer und Verdichter für Dinge, die ich von sehr teuer bis kostenfrei über die Jahre gesammelt habe, Dinge, um sie zuerst in meinem eigenen Leben zu erproben, später auch in meinem näheren Umfeld zu testen. Dieses Wissen, das ordne und strukturiere ich jetzt schon seit vielen Monaten, damit da ein Seminar draus werden kann für diejenigen, denen klar ist: Es kommt nicht darauf an, ob von dem, was man hört, etwas neu ist. Es kommt darauf an, ob es einem so vermittelt wird, dass man richtig Lust darauf bekommt, es vielleicht zum ersten Mal im eigenen Leben dauerhaft auszuprobieren. Und wenn ich sehe, wie viele mittlerweile die Säulenstrategie für Vermögensaufbau umsetzen, dann ermutigt mich das zu glauben, dass das auch mit so einem metaphysisch klingenden Thema wie den Gestaltungskräften funktionieren könnte.

Das ist also die Seite des Wissens, der Erkenntnisse. Und dann ist da noch die andere Seite, die ich gesondert nennen will, obwohl natürlich alles Wissen ist in einem übergeordneten Sinn. Diese Seite kommt mir, einem Macher und Neugierigen, enorm entgegen; denn ich liebe es, wenn es etwas zu tun, zu machen gibt, das sich empirisch erprobt und experimentell ständig verändert, um die Wirksamkeit im Leben zu beweisen. Und das geht so lange, bis eine Verhaltensweise, eine Technik entstanden ist, die in einer möglichst kurzen Zeit viel Wirkung zeigt, also effizient und effektiv ist.

Und ich denke einmal, das wird im Essenzseminar für viele ein Höhepunkt sein, nämlich eine kompakte, umfassende und zuweilen geradezu unheimlich wirksame Manifestationstechnik, mit der ich seit vielen Jahren arbeite und die seitdem viele Weiterentwicklungen erfahren hat. Und die großartige Ergebnisse geliefert hat! Von diesen Ergebnissen, worunter die finanziellen Erfolge sicher einen sichtbaren Teil darstellen, von denen berichte ich in verschiedenen Anekdoten im Seminar. Noch spannender als meine eigenen Erfolge damit dürften aber die Anekdoten anderer Menschen sein, die ich immer mal wieder einfließen lasse; doch das mit Abstand Spannendeste wird natürlich sein, diese Technik an sich selbst, im eigenen Leben auszuprobieren.

Da sollte jetzt natürlich niemand glauben, dass ihm direkt im Seminarraum das Manna vom Himmel auf den Kopf fällt, oder dass ihn plötzlich mit Gold angereicherte Atemluft umgibt, nur, weil er sich Vermögen aufbauen will oder dass er mit dem nächsten Gang aufs Klo den Lebensgefährten seiner Träume findet, weil er sich den doch schon seit so vielen Jahren ins Leben hineinwünscht. Natürlich kann das alles passieren, und ich habe solche Naturtalente im Manifestieren auch schon kennengelernt. Das ist zum Teil wirklich spektakulär.

Doch es hat auch viele Vorteile, wenn zwischen der Durchführung der Erschaffenstechnik und den ersten Anzeichen der Verwirklichung ein bisschen Zeit vergeht, womöglich sogar etwas mehr Zeit. Denn nicht alles, was wir haben und sein wollen, sollten wir immer sofort haben und sofort sein, denn dann wären keine Korrekturen, keine Anpassungen, keine Verfeinerungen und keine Überprüfung der Bedürfnisse auf wirkliche Notwendigkeit möglich.

Doch was sich selbst beim ersten Kennenlernen dieser Technik, oder nennen wir es besser: in diesem Zustand besonderer Kohärenz, erfahren lässt, das ist eine enorm positive Wirkung auf den Körper und auf den Geist, wenn gezielt manifestiert wird. Und das kann man messen, warum auch wichtig ist, dass jeder sein eigenes Handy dabei hat, mit dem wir eine App vor Ort herunterladen werden. Andere nennen diese Kohärenz Arbeit im Nullpunktfeld, wieder andere sagen dazu, dass das Chi fließt. Wie immer man es auch nennt, es geht sehr tief und ist an sich schon wohltuend, denn eins ist klar: Am schnellsten und genauesten verwirklichen sich Dinge, die aus dem größtmöglichen Wohlgefühl heraus manifestiert werden – und dieses Wohlsein herzustellen, ist schon mal eine der Aufgaben und Wirkungen dieser Technik. Wie gesagt, beeindruckend messbar, denn bei aller feinstofflichen Faszination mit der Bereitschaft viel zu glauben und zu spüren – mir persönlich macht es mords Spaß, wenn sich Fortschritte auch anhand von objektiven Messergebnissen zeigen lassen. Denn so ein bisschen der ungläubige Thomas steckt doch in den meisten von uns.

Wegen dieser Messergebnisse und dem, was mir im Leben so widerfährt, seitdem weiß ich: Die absichtsvolle Erzeugung einer hohen Frequenz, um Informationen ins Universum hinauszutragen und einem Quantenkollaps zuzuführen, um also die Verdichtung von Information und Frequenz zu Materie herbeizuführen, das geht einher mit sehr positiven Effekten für jede Ebene des Lebens. Deshalb: Wer sich im Zustand einer höheren Frequenz größere Geldmengen erschafft, kann das unmöglich tun, ohne alle anderen guten Sachen automatisch mitzunehmen für die Gesundheit, das soziale Leben, für die eigene Kreativität. Denn es gibt nur einen Schöpfer, und das bist du, und jedes Molekül, das du mit Gedanken, Gefühlen, Worten und Taten bewegst, funktioniert wie ein Prisma: Schraubst du auch nur an einem herum, spiegelt sich das in allen anderen auch.

Weil das so ist, passt für mich das Essenzseminar auch sehr gut zu dem, was ich Wohlstandsbildung nenne. Auch wenn es im Seminar nicht spezifisch um Vermögensaufbau geht, kannst du unmöglich irgendetwas im Zustand einer großen Kohärenz zwischen Hirn und Herz erschaffen, ohne dass sich das auch positiv auf deine finanziellen Verhältnisse auswirkt. Klar, gezielt an Geldthemen zu arbeiten, also zu Money, Money, Moneyfestieren, das beschleunigt sicher die Ergebnisse, aber du kannst auch an allem anderen arbeiten und das dafür nötige Geld kommt von allein bzw. dir werden die Ideen und Menschen zugeführt, die es dafür braucht. Teilnehmer meiner Finanzseminare von vor einigen Jahren wissen, wovon ich hier spreche, denn dort habe ich es noch unter dem Kapitel „Programmierung“ unterbringen wollen als vierten Schritt von sieben, um etwas effektiv zu erschaffen. Doch jedes Mal hat immer mehr die Zeit gefehlt für reine Finanzbildung, daher bin ich jetzt froh, wenn es ein eigenes ganzes Seminar gibt, dass sich diesem mächtigen, selbstermächtigenden Thema an einem ganzen Tag widmet.

Klingt zu großartig, um wahr zu sein, oder? Stimmt, auch wenn das etwas ist, was vor allem Planer sagen würden. Doch womöglich ist das, was wir Leben nennen, ja auch viel großartiger und großzügiger, als uns ständig beigebracht wird in einer Welt, in der alles schlimmer zu werden scheint, teurer, kränker, krimineller, kaputter? Die Weisheitslehren aus allen Kulturen erzählen seit Jahrtausenden, dass Gedanken die Tendenz haben, sich zu verwirklichen, wenn die entsprechende Frequenz als Trägerwelle dazukommt. Und wie gut es funktioniert, kann ja jeder sehen, wenn er all die Informationen in den Medien prüft, wie schlimm alles ist, wie korrupt, verdorben und verpestet. Dann muss sich niemand wundern, wenn er mit so einer Vokabelbrille auf der Nase durch die Welt läuft, dass er auch nur das selektiv wahrnimmt und mit seiner Aufmerksamkeit fördert, trauriger Weise. Auf die Spitze treibt das ja Facebook, denn dort kommt fatalerweise noch diese gestrichene Prise Hass- und Empörungsfrequenz dazu, wovon Facebook ja besonders profitiert und was auch dazu geführt hat, dass jemand amerikanischer Präsident werden konnte, der noch nicht einmal in einem Toilettenhäuschen einen guten, ehrlichen Job hinkriegen würde. So gut funktionieren die Gestaltungskräfte, an denen wir alle kollektiv mitarbeiten.

Rücken wir also lieber wieder zurück auf die sonnige Seite der Macht und nützen die, die uns gegeben ist. Wer sich dazu neue Anregungen verschaffen möchte, ganz konkrete Manifestationsanleitungen sucht oder auch nur ein Seminar erleben möchte, das meinem Wunsch nach frequenzhebende Wirkung haben soll, gute Laune und so richtig viel Schöpfer- und Experimentierfreude verbreiten will, dann kann er sich ab heute anmelden über die Website www.wohlstandsbildner.de/essenzseminar. Dort gibt es flankierend zu diesem Podcast auch noch ein Video, das in gerade einmal 11 Minuten die Inhalte des Essenzseminars aus einer anderen Perspektive betrachtet und in andere Worte packt.

Der Raum, in dem die Premiere stattfinden soll, liegt selbst auf einem wahrlich hochfrequenten Fleckchen Erde mitten in Bayern – gar nicht weit weg von München, aber umgeben von Wald und Feldern und deshalb mit bester, frischer Luft versorgt. Und natürlich wird auch für das leibliche Wohl gesorgt, denn wie sagt der Dalai Lama: „Widme Dich der Liebe und dem Kochen von ganzem Herzen.“ Und dass das Wort „Liebe“ als Synonym gelten darf für höchstmögliche Frequenz, dafür braucht niemand ein Seminar, um das zu wissen.

Wenn ich jetzt zum Abschluss sage „ich freue mich aufs gemeinsame Manifestieren“, dann wäre das eine glatte Untertreibung. Nein, ich bin auf eine sehr positive Weise aufgeregt angesichts der Premiere und der Aussichten, was alles entstehen kann, wenn 20, 30 oder 40 Leute in einem Raum gleichsinnig denken und erschaffen. Jeder mag an seinen eigenen Themen arbeiten, aber der Manifestationstechnik ist die individuelle Information weitgehend gleichgültig, sie erzeugt vor allem die Trägerwelle, und die funktioniert für jedes Wesen im ganzen Universum nach dem gleichen Prinzip. Naja, und dann bin ich natürlich fantastisch neugierig darauf, was in den Wochen nach dem Seminar bei jedem passiert und was wir auf Wunsch auch etwa sechs Wochen nach dem Seminar austauschen und vertiefen können in einem Zoom Call, der ähnlich wie beim Finanzseminar zum Essenzseminar dazugehört. Wer mit dem Material gearbeitet hat, die Folien studiert hat, vielleicht schon ganz konkrete Maßnahmen für sein Leben in Angriff genommen hat, der hat dann vielleicht auch Fragen, die er dort loswerden kann.

Und das alles ist dann nicht, wie beim Finanzseminar, für mich der einstweilige Abschluss einer Ausbildung; das Essenzseminar versteht sich als Einladung und Weckruf, sich zu erinnern und wieder zu spüren, es sogar messbar werden zu lassen, wie mächtig ein Einzelner Einfluss nehmen kann auf das, was ihm widerfährt, was er erlebt, wie er es erlebt und was er bekommt.

Bis zum Wiedersehen oder Kennenlernen beim Essenzseminar eine gute, eine gesegnete und eine erfüllte Zeit. Euer Andreas

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