
Wohlstandsbildner Podcast

Drunter und drüber geht es in unserer Finanzwelt. Ganz ohne Crashprophetenallüren, von denen ich mal gar nichts halte, sage ich das seit 3 Jahren und jeder Monat hat das bestätigt. Denn zu erkennen und zu benennen, dass etwas so dermaßen Essentielles wie unser Währungssystem aus dem Ruder läuft, das ist für mich keine Crash-Prophetie, sondern einfach nur ein Finger, der auf das immer Offensichtlichere zeigt.
Also nix Panikmache, alles fliegt in die Luft, der Euro ist morgen tot, am 23.12. gibt es einen Blackout – alles Blödsinn, mit dem Telegram-Chats gefüllt und die Bücher der Crashpropheten verkauft werden. Von sowas halte ich mich fern und sage nur ernst, aber mit bestmöglicher Wahrung meiner guten Laune, was sich ja nicht widerspricht: Leute, alles wird teurer. Und zwar in einem Tempo, mit dem euer Gehalt aus eurem Angestelltenverhältnis wahrscheinlich nicht Schritthalten kann. Die Pandemie ist nicht die Ursache dafür, aber zugegeben wirkt sie wie ein ungeheurer Verstärker. Und über diesen Verstärker können wir jetzt in Deutschland jammern und Horrorszenarien entwerfen, oder wir können schauen, unsere Lieferketten im Land auf Abhängigkeiten zu überprüfen.
Wir können schauen, wichtige Industrien wie Chip- und Halbleiterindustrie oder Pharma wieder verstärkt im eigenen Land oder wenigstens in Europa aufzubauen: Biontech war natürlich ein Glückbringer, der mal gleich aus dem Stand 0,5% vom gesamten BIP Deutschlands ausmacht. Aber dabei kann es nicht bleiben. Und wir können schauen, unsere industrielle und kritische, weil energiesensible IT sicherer zu machen vor Hackerangriffen aus Russland und China. Österreich trainiert dahingehend gerade alle staatlichen Instanzen; Deutschland dagegen würde Stand heute im Chaos und Dunklen sitzen und so panisch-kopflos reagieren, wie es auch ein ansteckendes Virus gemanagt hat – nämlich einfach nur peinlich und der scheinbaren Führungsnation in Europa schlicht unwürdig. Und das Direktorium der EZB könnte etwas in sich gehen, wie es mit 500 Mio. Europäern kommuniziert angesichts einer Preisentwicklung, die ernstzunehmende Ökonomen schon mit Beginn der Pandemie vorausgesagt haben. Tritt die EZB wie eine ehrliche, selbstkritische und realistische Instanz auf oder spielt sie Politik, in deren Sprache immer beschönigt, verharmlost, herumgeschwurbelt und – Verzeihung – oft genug gelogen wird bis auf den letzten Drücker, und es wird immer erst dann umgeschwenkt, wenn es schon zu spät ist?
Ja, da bin ich sauer und enttäuscht von Christine Lagarde und von ihrem Direktorium, dass die Europäische Zentralbank tatsächlich Politik macht, anstatt ausschließlich ihren angestammten Job zu machen – nämlich unsere Währung entschlossen stabil zu halten, auch, wenn es vorübergehend wehtun sollte.
Die Liste ist lang, und wenn ich in Fahrt komme, könnte man mir auch unterstellen, dass ich doch meine gute Laune verliere. Tue ich aber nicht, denn – und das ist der Unterschied zum Crash-Propheten: Ich will sagen dürfen, was nicht funktioniert. Und ich will vorschlagen und Lösungen anbieten dürfen, wie jeder Einzelne damit umgehen kann, um sein persönliches Risiko mit dysfunktionalen Systemen zu mindern. Und in einer Welt und in einem Europa, in dem die Preise und Lebenshaltungskosten und demnächst die Versicherungsprämien, CO2-Abgaben und die Kosten für Immobilienbesitzer durch die Decke schießen, während Förderungen für eben diese Besitzer von heute auf morgen gestoppt werden vom grünen Wirtschaftsminister – in so einer Welt ist mein Vorschlag, alles daran zu setzen, die eigenen Finanzen krisensicher zu machen, und das so schnell, wie möglich. Und zwar nicht aus Angst vor einer Krise, sondern aus Freude am Vermögensaufbau.
Der beste Krisenschutz ist für mich in einer Welt, wo Geld das zentrale Element ist für Verwerfungen ebenso wie für Stabilität: finanziell unabhängig zu sein vom Staat, von Banken, von einem Arbeitgeber, indem jeder für sich Vermögen aufbaut: breit, stabil, rentabel und das Ganze gut geschützt in gesellschaftlich unverzichtbaren Wertschöpfungsketten; und dabei zuerst die Stufe des eigenen Existenzminimums anstreben, danach die Stufe der wirtschaftlichen Absicherung, und dann geht es nach Lust und Laune weiter. Da jeder unterschiedlich lebt und konsumiert, kann diese Stufen jeder für sich ausrechnen, und zwar hier: 4 Stufen finanzieller Entspannung
Mann, das klingt wie eine einzige Werbeeinblendung, und ja, das ist es ja auch. Denn wer soll bitte für Wohlstandsbildung dieser Art werben, wenn nicht ein Wohlstandsbildner? Und damit sind wir – endlich, beim Thema. Aber ich hoffe, es war bis dahin nicht langweilig. Vielleicht nicht neu, aber Hauptsache nicht langweilig. Also: Es geht darum, wie Wohlstandsbildner und alle, die Wohlstandsbildner werden wollen, werben können und Empfehlungsgeber sein können für finanzielle Bildung der besonderen Art für die Menschen, die noch etwas wirtschaftliche Absicherung brauchen könnten. Und dabei Empfehlungsgeber sein zu können ohne die zwischenmenschlichen Risiken, die ich im letzten Blitzlicht angedeutet habe. Und das geht so:
Es gibt jetzt Wohlstandsbildung zu verschenken auf eine sehr persönliche Art, und zwar mit einem Gutschein. Das ist ja noch nichts Besonders, aber wartet ab. Die Gutscheine betreffen mal generell das komplette Seminarangebot der Wohlstandsbildner, das da wäre: die Exzellenzwerkstatt als kostengünstiger Videokurs zum Einstieg, das live Finanzseminar, in dem die Exzellenzwerkstatt automatisch enthalten ist und das Essenzseminar für Gestaltungskraft und Leichtigkeit, das ich nur selten gebe, aber das dafür umso konzentrierter und noch essentieller ist für alle, die richtig heftiges Handwerkszeug bekommen wollen, und wofür? Um ihr Leben besser steuern, erfüllter gestalten und gelassener genießen zu können. Doch zum Essenzseminar mehr in anderen Blitzlichtern.
Den Gutschein für diese drei Seminare gibt es zu bestellen auf der Seite www.wohlstandsbildner.de/gutschein. Einfach zu merken. Und dort werden auch die Details aufgeführt, die da wären:
So der Plan heute mit den allerbesten Absichten. Sollte sich diese Struktur nicht bewähren, erlauben wir uns, sie natürlich zu ändern. Wir wollen damit denen die Hürde möglichst niedrig legen, die froh sind über ein bisschen Anleitung, Coaching, Hilfestellung in einer immer komplizierteren Finanzwelt und sogar Tipps geben zu konkreten, hoch plausiblen Investitionsmöglichkeiten; gerade auch denen, die schlechte Erfahrungen mit Geldanlagen gemacht haben und meinen, da käme eine total fremde Welt mit Fremdwörtern und Kauderwelsch auf sie zu. Und die Profis, die schon lange Spaß am Investieren haben, sich schon auskennen und womöglich schon beachtliche Summen aufgebaut haben, die werden auch gut aufgehoben sein, nämlich im Zweifelsfall bei mir persönlich, wenn das finanzielle Fundament schon steht. Und dann bin ich so selbstbewusst und verspreche: Auch die Profis werden noch einiges bei den Wohlstandsbildnern kennenlernen, was ihnen neu ist, was sie herausfordert und überrascht – positiv natürlich.
Die Zielgruppe für unsere Gutscheine sollte damit groß genug sein. Und übrigens, da mich viele Eltern fragen, ab wann sie ihre Kids ins Seminar schicken können: Sofort in dem Moment, in dem sie sich für Finanzen beginnen zu interessieren und schon mal ein eigenes Konto mit ein paar Euro drauf verwalten dürfen. So ab 13/14 kann ich mir das gut vorstellen. Jungs werden in dieser Altersgruppe führend sein, was ich sehr bedaure, denn was ich so mitbekomme, ist: Junge Mädels haben einen oft grandiosen Zugang zu dem ganzen Investment-Thema, mit einem klasse Gefühl für ihr Investorinnenprofil, mit gesundem Menschenverstand, mit der nötigen Bedachtsamkeit, aber auch mit Begeisterungsfähigkeit und mit der unverzichtbaren Entschlussfähigkeit. Dass solche Persönlichkeiten mit 30 finanziell auf sehr, sehr gesunden Füßen stehen, wird dann wohl keine Überraschung sein für irgendjemanden.
Wenn also junge Frauen das Finanzthema so oft viel zu spät für sich entdecken, dann wurden sie vielleicht nicht rechtzeitig hinsichtlich ihrer eigenen Finanzen ermutigt – obwohl es wirklich klug wäre wegen Elternzeit, der berüchtigten Gender-Gap beim Einkommen, Rentenproblemen bei Scheidungen… Na ja, in dem Thema steckt wieder ein eigenes Blitzlicht. In jedem Fall ist ein Wohlstandsbildner-Gutschein für Weiblich wie Männlich und natürlich auch Divers und alles andere ein guter Einstieg.
Für ein Leben in Fülle,
Euer Andreas