#62 Wie lege ich als Junginvestor los? Teil 2

Das Wohlstandsbildner-Blitzlicht für gelingenden Vermögensaufbau und ein gutes Leben schon in jungen Jahren. Teil 2 der Reihe „Wie lege ich als Junginvestor los? Die ersten Schritte nach Schule und Ausbildung, um Vermögen aufzubauen.“

Turbulent ging es mit uns Menschen ja schon immer zu auf diesem Planeten. Doch bei allen wahrgenommen Krisen der letzten 50 Jahre müssen wir doch zugeben: Es waren ruhige und bequeme Jahre für uns in Mitteleuropa. Regierungen sind zwar gekommen und gegangen, Hartz 4 und die Agenda 2010 waren ein kleiner Aufreger, haben aber immerhin was bewegt, die Rente war nicht sicher, wurde aber immer ausgezahlt, eine dicke Finanzkrise haben wir sogar einigermaßen überstanden mit Hilfe vieler neuer Schulden und die Willkommenskultur einer Angela Merkel ist auch kein großes Thema mehr. Und wie wir jetzt zu schätzen wissen: Wir hatten keinen Krieg in unserer unmittelbaren Nähe.

Es gibt einen wesentlichen Grund, warum es bei uns so ruhig war: weil sich unser Staat seit den 70er Jahren verschulden kann, wie er will, wenn es mal klemmt. Und es klemmt nicht nur vorübergehend; dass es klemmt, ist ein Dauerzustand. In vielen Bereichen geht gar nichts vorwärts, weil die Politik nicht wagt, für Bewegung zu sorgen. Ohne die betäubende Wirkung all der aufgehäuften Schulden wären uns die Stillstand-Probleme schon sehr früh ins Bewusstsein gerückt – weil sie jedem Bürger den Geldbeutel geleert hätten. Aber wer Probleme einfach wegfinanzieren kann mit Schulden, die der nächsten Generation aufgezwungen werden, und die wiederum macht es genauso für die nächste Generation und immer so weiter, der hat doch keine Probleme. Und uns Bürgern geht es gut. Die meisten haben einen Job, verdienen Geld, das auch noch zum Urlauben reicht, was will man mehr.

Bis heute. Der künstliche Tiefschlaf ist vorbei. Diese Verdrängungsfinanzierung von Problemen, die die Regierungen aller EU-Länder mit der EZB als Vorbild zelebriert haben, hat ihren schmerzstillenden Charakter verloren. Leere, weil geplünderte Töpfe der Krankenversicherung, Pflegeversicherung und Rentenversicherung beginnen jetzt richtig weh zu tun; und das sind noch vergleichsweise geringe finanzielle Schmerzen. Da gibt es ja noch die Kosten der globalen Klimaveränderung, die Kosten des Kriegs vor unserer Haustür, die hunderttausenden anstehenden Insolvenzen und es gibt die Millionen verarmten Menschen angesichts einer von uns allen so noch nie erlebten Geldentwertung. Es stürmt jetzt geradezu im Vergleich zu allen Jahren zuvor, in denen es so traulich eingewohnt zugegangen ist und sich die allgemeine Erschlaffung einer Wohlstandsgesellschaft breit gemacht hat.

Damit ist es jetzt vorbei. Wir müssen uns wohl von einigen Bequemlichkeiten und Sicherheiten verabschieden und bereit sein zu Abschied und Aufbruch, um in vielen Bereichen neu anzufangen. Wenn auch die Generation Zulu diesen Aufbruch verpasst, wird sie vom Wohlstand der letzten 50 Jahre nur träumen können. China macht keine Gefangenen, Amerika ist auf seine eigene Weise rücksichtslos und gefangen in seinem Zwei-Parteien-System voller politischer Blockaden und die Europäer sind schon jetzt kaum mehr zu sehen in der Druckerpresse zwischen diesen beiden Polen.

Ich sehe viele Bemühungen, die in die richtige Richtung gehen, vor allem neue Freihandelsabkommen, aber es dauert, es wird geredet und Europa ist in sich so uneinig bis konkurrierend und zerstritten, dass uns vieles schon in den nächsten Jahren auf den Kopf fallen wird: zuvorderst die sog. Energiewende, die uns durch Planlosigkeit mitten hineintreibt in eine schwere Energiekrise, die wir ja jetzt schon haben. Wir merken es nur nicht, weil wir uns ständig Strom zukaufen. Diese Krise wird vor allem die Generation Zulu bewältigen müssen, denn deren Vertreter sitzen dann auf den Posten, die irgendwie damit umgehen müssen.

Doch nicht nur die Energiekrise wird hausgemacht sein. Viele der seit den 70er Jahren verklemmten Räder im Getriebe unserer Gesellschaft werden der Spannung nicht mehr standhalten, was dazu führen wird, dass erst dann und auf schmerzhafte Weise notwendige Veränderungen in Gang gesetzt werden. Und warum? Weil eine Grundform von Angst verhindert hat, konstruktive Veränderungen in Gang zu setzen, bevor sich Krisen heraufbeschwören.

Und diese Angst, vor allem der Politiker und derer, die diese Politiker wählen, die blockiert bis heute alles: Es ist die Angst, die German Angst, vor der Entscheidung, die Stufen zu verlassen, die uns nicht mehr tragen können, nicht mehr aushalten. Stattdessen wäre es höchste Zeit aufzubrechen in ein neues Steuersystem, Gesundheitssystem, Rentensystem, Pflegesystem, Verteidigungssystem, Energieversorgungssystem und gewiss auch in ein neues Bildungssystem!

Und das vor allem mit Hilfe digitaler, durch Blockchains abgesicherter Verwaltung, künstlicher Intelligenz und mit der Förderung von allem, was den Einzelnen mündiger und die Allgemeinheit beweglicher macht. Das wäre ein Aufbruch in neue, noch unbekannte Räume mit der Freude am Neubeginn, mit dem Spaß daran, etwas Neues auf Grundlage der vorhandenen Technologien zu gestalten, dabei auch mal was zu riskieren und, wenn es sein muss, um auch mal zu scheitern. Wir aber reagieren nur auf das, was uns die Gegenwart aufzwingt. Dieser Ruf nach Gestaltung der Zukunft, dieser Ruf ergeht schon so lange an uns Politiker und uns Wählervolk, aber noch überhören ihn vorsätzlich. Jetzt dröhnen uns ja noch die Pandemiefolgen und der Krieg im Osten in den Ohren. Aber die angehenden Politiker der Generation Zulu werden nicht mehr weghören können. Dabei hat dieser Ruf durchaus Ermutigendes zu verkünden. In meinen Ohren erklingt er ungefähr so:

„Leute, hört doch auf zu jammern.
Nie waren die Bedingungen besser, um Ziele und Wünsche für ein gutes Leben schnell und leicht zu manifestieren, um Gelegenheiten am Schopf zu packen, um ein Auge für all die Möglichkeiten zu entwickeln, die sich euch jeden Tag anbieten.

Niemand verlangt, dass ihr schon morgen alle staatlichen und privaten Schulden abbaut, übermorgen alle überfälligen Reformen umsetzt und in sieben Tagen die Welt rettet. Setzt euch endlich große Ziele, beginnt den Weg zu ihnen aber nur mit einem kleinen, einfachen, ersten Schritt. Ziele dienen nur als Impuls für den Anfang, der die Richtung bestimmt; und dann solltet ihr sie wieder vergessen, um euch aufs Gehen zu konzentrieren. Jeder Schritt wird sich aus dem Schritt davor ergeben. Es dürfen auch ruhig winzige Schritte sein. Und Hinfallen ist kein Unglück, sondern Gelegenheit, um kurz auszuruhen, um die schon bewältigte Wegstrecke zu würdigen und um zu prüfen, ob die Richtung noch stimmt. Und am nächsten Tag geht es weiter mit dem nächsten Schritt.

Freut euch im Grunde übers Hinfallen. Alle wirklich erfolgreichen Leute sind geübte Hinfaller. Zu scheitern, aber das gekonnt, ist eine Erfolgsgarantie! Hauptsache, ihr entscheidet euch überhaupt dazu die Reise anzutreten und geht jeden Tag auch nur einen Schritt, aber den mutig und diszipliniert. Ihr werdet schneller vorankommen, als ihr denkt. Und es wird gar nicht so anstrengend, solange ihr wirklich jeden Tag einen Schritt geht, und wenn es ein kleiner ist –, ohne Ausnahmen und Ausreden. Und dann werdet ihr staunen, wie viel Räume ihr durchschreiten werdet und noch mehr darüber staunen, wo ihr landen werdet. Ziemlich sicher viel weiter, als euch eure kühnsten Ziele je vorgegeben haben.

So könnte der etwas informell formulierte Anfang eines Manifestes klingen – eines Manifestes zur Bewältigung aller großen Herausforderungen, denen wir überall gegenüberstehen. Das Problem sind nie die kleinen täglichen Schritte. Das Problem ist, dass gar nicht gestartet wird.

Doch natürlich passt dieser Anfang eines Manifestes auch ideal zur Bewältigung von Herausforderungen im Kleinen: wenn es etwa darum geht, Vermögen aufzubauen. Ich würde die Anleitung, wie die ersten zwei Millionen Euro Eigenkapital aufgebaut werden, genau auf diese Weise formulieren. Also gern nochmal zurückspulen und diese Zeilen als Manifest für Vermögensaufbau deuten. Dann darf auch das „Money“ in Manifest als das englische Wort für „Geld“ geschrieben werden. Moneyfest also im doppelten Sinn des Wortes. Im nächsten Podcast liefere ich dann meine Version, wie der Beginn der Reise mit diesem Moneyfest in der Hand aussehen könnte.

Nun, dieser Aufruf an uns alle war meine persönliche, weniger prosaische Transkription eines Gedichts. Wer in diesem und im letzten Podcast genau hingehört hat, der hat Kernbegriffe der „Stufen“ von Hermann Hesse sicher schon herausgehört.
Egal, ob es sich um globale Krisen oder um unsere Wünsche für ein gutes Leben im Privaten handelt: Es geht immer um diesen großartigen und spannendsten aller Momente, den Hesse so unvergleichlich und deshalb zurecht so berühmt in Worte gefasst hat – und das ist der Anfang, der Neubeginn, der Mut zum Aufbruch und die Freude auf die Abenteuer der Reise.

Und wozu ich alle jungen Investoren ermutigen will, wenn sie loslegen wollen, das ist:

Setzt euch große Ziele und baut so viel Vermögen auf, damit ihr wirtschaftlich komplett abgesichert seid. Das heißt: Das Geld, dass ihr für ein gutes, normales Leben braucht, kommt allein aus Kapitalerträgen auf euer Konto und nicht aus Arbeit und dem Einsatz eurer Lebenszeit.
Und dann geht es weiter, denn: Wirtschaftlich abgesichert zu sein eine tolle Sache, ja, ein großer Erfolg, und doch: Es ist auch nur ein Meilenstein, an dem ihr ohne viel Aufhebens vielleicht schneller vorbeigehen werdet, als ihr denkt. Klar sollt ihr das feiern, aber am nächsten Tag steht wieder der nächste Schritt an. Denn es hört nie auf, allein schon, weil es so viel Spaß macht, Vermögen aufzubauen. Ankommen macht glücklich, doch Weitergehen macht glücklicher. Und eigentlich bekommt die Reise erst dann ihre besondere Leichtigkeit und Vielschichtigkeit, wenn über das Geld fürs tägliche Leben nicht mehr nachgedacht werden muss, weil es immer ganz von selbst kommt – mit Erreichen der Stufe der wirtschaftlichen Absicherung.

Doch jetzt erstmal, ihr jungen Investoren, Wohlstandsbildnerinnen und Wohlstandsbildner im Werden, kommt noch das komplette Gedicht von Hermann Hesse, denn viele kennen es gar nicht mehr. Wenn unter 30-Jährige schon kaum mehr was anfangen können mit Namen wie Franz Beckenbauer oder Charlie Chaplin, dann sind die „Stufen“ von Hesse schon längst vergessen. Vielleicht denken auch einige an Einschlafen und an altbackene, verschwurbelte Sprache, wenn sie das Wort „Gedicht“ nur hören. Das trifft ja auch oft zu. Aber es trifft nicht zu auf die „Stufen“ von Hermann Hesse. Denn bei aller blumigen Prosa ist die Sprache in diesem Gedicht direkt und sehr klar.

Und was diese Sprache in teils alten, aber sinnkräftigen und ausdrucksstarken Worten erzählt, ist so aktuell: Denken wir dabei an das, was uns Schule, Ausbildung oder Studium erzählt haben, was wir von unseren Eltern gehört haben, denken wir an das, was in den Medien steht und wie die Politik versucht andauernd zu verharmlosen oder sogar lügen. Was immer gelehrt wird, ist, was einem Sorgen machen soll, wo man überall vorsichtig sein muss. Mütter rennen ihren 2-jährigen Kindern hinterher, und die mit Abstand meistbenützte Wendung ist „Pass auf, pass auf“. Was für eine tolle geistige Mitgift, das Kind von klein auf darauf zu programmieren, was alles schiefgehen kann. Das Ergebnis am Ende ist eine Gesellschaft im Dauerangstmodus, die deshalb auch immer mehr Beamte produziert, weil Verbeamtung für Sicherheit steht. Bloß nichts wagen, das Leben selbst ist unbeständig genug. Lieber ein sinnentleertes, an den eigenen Leidenschaften vorbeigelebtes Leben, aber dafür am Ende des Monats genug Geld im Sack, für das der Staat bürgt.

All das steht in dem Gedicht „Stufen“ für den, der genau hinhört.

Oder es wird einem ständig etwas erzählt von scheinbaren Errungenschaften und bewährten Vorgehensweisen, die wir respektieren und bewahren sollen. Und an was wir uns nicht die ganze Zeit erinnern sollen. Ja, es gibt viel, an das zu erinnern sich lohnt, und die Weisheit der Altvorderen wird immer wichtig bleiben, aber sie muss nicht ewig dauern, sie sollte uns nicht ewig binden und vom Selbstdenken abhalten. Für den größten Teil der Zeit ist es eine weit bessere Idee, all das Zurückschauen zu lassen und die eigene Weisheit zu finden, und zwar im Gestalten der Zukunft.
Es heißt doch immer „Wer seine Geschichte nicht kennt, wiederholt sie“. Nein, ich sage: Wer seine Zukunft nicht kennt, wiederholt nur seine Vergangenheit.

All das steht in dem Gedicht für den, der es genau liest.

Alles, was wir um uns herum sehen, findet seinen Ursprung in einer Entscheidung – in der Entscheidung, den ersten Schritt zu machen in eine neue Richtung. Zu diesem alles entscheidenden ersten Schritt ermutigt das Gedicht „Stufen“ in unnachahmlicher Weise. Die Notwendigkeit, die Kraft und der Reiz eines jeden Neubeginns wurde nie wieder in so konzentrierte Zeilen gegossen. Die Stufen spannen sogar den Bogen hin bis zur Lebensgrenze, an die immer mal wieder zu denken ich auch jungen Erwachsenen sehr empfehlen kann. Denn vielleicht ist ja auch der Tod nichts weiter, als alle Entscheidungen im Leben davor: die gegenwärtige Stufe zu verlassen, um neue Räume zu durchschreiten.

Betreten wir also die „Stufen“ von Hermann Hesse, mit denen ich dann auch ohne weitere Worte diesen Podcast verlasse, um im dritten Teil dieser Reihe dann auf deine Fragen, lieber Robin, ohne weitere Umschweife einzugehen. Meine Antworten auf deine Fragen sind aber nicht im Geringsten so wichtig wie das, was die beiden Podcasts bis hier her und das Gedicht von Hesse ausdrücken wollen: Hauptsache, losgehen. Einen Schritt gehen und einfach niemals stehenbleiben. Denn dann wird sich irgendwann die Reise von selbst in die Richtung einpendeln, in der das gewünschte Ergebnis liegt.

Was Vermögensaufbau angeht, ist mein katastrophaler Fehlstart das beste Beispiel dafür. Ich habe nur danebengelangt und Verluste angehäuft die ersten 16 Jahre. Es war sowas von ein Fehlstart, aber: es war ein Start! Und damit habe ich so oder so gewonnen. Ich bin losgegangen mit 22 und mache bis heute meine Schritte und ich freu mich heute schon auf den Schritt morgen.

Hören wir also, wie Hermann Hesse das in schönster Prosa und schonungslos eindeutig ausdrückt, in seinem Gedicht „Stufen“ vom 04. Mai 1941, das er nach langer, durchgestandener Krankheit geschrieben hat:

„Wie jede Blüte welkt und jede Jugend

Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,

Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend

Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.

Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe

Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,

Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern

In andre, neue Bindungen zu geben.

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,

Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,

An keinem wie an einer Heimat hängen,

Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,

Er will uns Stuf‘ um Stufe heben, weiten.

Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise

Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,

Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,

Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.

Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde

Uns neuen Räumen jung entgegensenden,

Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden…

Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!“

 

Je früher der Grundstein zu Reichtum gelegt wird, desto entspannter wird die Reise dorthin. Das gilt aber nur, wenn die ersten Schritte in die richtige Richtung gehen. Eine Blitzlicht-Reihe in drei Teilen für mehr Orientierung und Spaß am Vermögensaufbau.

 

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