#48 Hörerfrage: Wie sieht ein Tag im Leben eines Investors aus? Teil 1

Geld als lebensverbindendes Element für Investoren

Heute mit der Hörerfrage: Wie sieht ein Tag im Leben eines Investors aus? Teil 1.

Zum fröhlichen Beginn dieses Podcasts grüße ich die Teilnehmer des heutigen Finanzseminars in Stuttgart! Ich freu mich richtig auf das erste Live-Seminar in diesem Jahr mit einer recht kleinen, vertraulichen Teilnehmerschaft – und es sieht ja sehr gut aus, dass es auch stattfinden kann, ergänzt um ein paar allerfeinste Kapitel. Bei diesen Kapiteln geht es nämlich weniger um Finanz-Know-how, sondern um mindestens genauso Wichtiges für Investoren: Es geht um Finanzfeeling! Und was gibt es dafür Besseres, als denen auf die Finger zu schauen, die dieses Feeling haben, weil sie mit Milliarden aufgewachsen sind oder weil sie die aufgebaut haben und verwalten. Und wer da denkt, wir reden dann über Mindset, dem rufe ich zu: Nein, viel besser: Feeling schlägt Mindset. Bei weitem!

Zum heutigen Blitzlicht: Da beschäftigen wir uns mit einem Thema, auf das mich ein Hörer aufmerksam gemacht hat. Dieses Thema hat mich so inspiriert, dass gleich drei Teile daraus geworden sind, und die überziehen obendrein um wenige Minuten. Mit 10 Minuten klarzukommen, ist offensichtlich eine Herausforderung für mich – aber lieber habe ich dieses Fülleproblem als zu wenig Stoff für Blitzlichter.

Generell gilt: Über Fragen von euch, liebe Podcasthörerinnen und -hörer, freue ich mich immer so richtig, denn das macht doch meine Stoffsammlung für die Blitzlichter gleich viel lebendiger und gibt ihnen einen noch direkteren Bezug zur Praxis, weshalb ich mir dann auch sicherer sein kann, dass Euch die Themen interessieren. Die Hörerfrage für heute kam jetzt zwar nur von einer Person, aber ich sage bewusst „Euch“, da es nie einen singulären Gedanken gibt, den nur einer hatte. Simples Beispiel aus einem Finanzseminar in München mit 30 Leuten: Wenn nur ein Teilnehmer fragt, ob wir eine Pause machen könnten für einen kurzen Toilettengang, dann hat diesen Wunsch nie nur einer. Es war einfach nur einer, der sich getraut hat, zu fragen. Fünf andere mussten auch dringend, haben aber nichts gesagt.

Ein anderes prominentes Beispiel für dieses Phänomen ist zu Beginn des jetzigen Jahres 2022 zu bestaunen. Das betrifft die Forschung von den Firmen Zeiss, Trumpf und ASML in der EUV-Lithographie. EUV steht für extrem ultraviolettes Licht und wird unsere Halbleiterindustrie weltweit gewaltig aufmischen. EUV – das ist ja nun wirklich etwas hochgradig Spezielles, dem man unterstellen könnte, einzigartige Forschung darzustellen, die sich nur wenige Köpfe ausdenken könnten. Fehlanzeige aber: Denn genau diese Möglichkeit, mit UV-Licht und speziellen Spiegeln im Verbund mit Lasertechnologie viel mehr Speichervolumen auf einem Chip unterzubringen, diese Möglichkeit haben weltweit gleich drei Forschungsgruppen völlig unabhängig voneinander und nahezu zeitgleich entdeckt und vorangebracht.

Dass Entdeckungen, die die Welt verändern, zur gleichen Zeit von mehreren Leuten gemacht werden, die nichts voneinander wissen, das kennen wir ja schon anhand berühmter Beispiele: Erfindung des Telefons von Bell und Gray, das Periodensystem der Elemente von Mendelejew und Meyer, der Dreiphasenstrom wurde gleich von Vieren entdeckt, die sich nicht kannten, nämlich von Dolivo-Dobrowolski in Deutschland, von Nikola Tesla in den USA, von Charles Brown in der Schweiz und von Jonas Wenström – witziger Name: WenStröm, dann Strom. Und der saß in – na wo wohl – natürlich, in Schweden.

Und die Liste solcher Koinzidenz-Phänomene ist so dermaßen lang, dass hier niemand das Wort „Zufall“ in den Mund nehmen kann. Nein, das spricht schon sehr für die Theorie, dass alles Wissen irgendwie schon vorhanden ist; und wenn sich nur einer mit entsprechender Begeisterung dieses Wissens bedient, dann setzt er damit Wellen in Gang, die per Resonanz woanders auf der Welt irgendjemanden treffen, dem dann die gleiche Idee in den Sinn gerät. Dieses sagenhaft spannende Thema verfolgen wir übrigens auch so ähnlich am 30. April zum Essenzseminar in München. Rupert Sheldrake, der britische Biologe, der hat dieses faszinierende Gebiet der sogenannten morphogenetischen oder morphischen Felder erforscht und publiziert; etwa in Büchern wie „Das schöpferische Universum“, „Sieben Experimente, die die Welt verändern könnten“ und „Der siebte Sinn der Tiere“, um nur einige zu nennen. Prädikat: unverzichtbar.

Gerne, also jederzeit gerne her mit Fragen, mit euren Hörerfragen, über Finanzen, das Investorendasein oder das Leben allgemein, denn alles hängt zu offensichtlich mit allem zusammen, wie wir jetzt gerade gesehen haben, ob das nun Ideen sind, Themen oder wir Menschen untereinander. Hat einer von euch eine Frage, die ihn beschäftigt, kann er sich sicher sein, dass diese Frage mehreren der paar Tausend im Kopf herumgeht, die den Wohlstandsbildner-Podcast hören. Und weil das sowas Tolles ist, bekommen Hörerfragen zukünftig vor den Titel des jeweiligen Blitzlichts immer das Wörtchen „Hörerfrage“ vorangestellt; dann wisst ihr gleich, aus welcher Richtung der Wind weht. Dann sind wir vielleicht noch näher am Puls der Zeit als sonst; dann sind wir nämlich am Gedankenimpuls von euch selbst.

Die Frage heute von Andreas, einem meiner Namensvettern, lautete, wie denn ein Tag im Leben eines Investors aussehen würde. Die kurze, aber ehrliche Antwort: Ich habe keine Ahnung, Andreas. Ich weiß nur, wie ein Tag in meinem Investorenleben aussieht, und ich gehe mal davon aus, dass du auch darauf Deine Frage bezogen hast.

Also, es gibt einfach keine festgelegten Strukturen, mit denen ein Investor zu tun hat, also gibt es auch keine allgemeingültigen Aussagen dazu. Und genau das ist ja auch das Schöne und Erstrebenswerte daran: Das Leben eines Investors sollte größtmögliche Freiheit von allen Strukturen bringen, von allen Zwängen und Routinen, sollte also befreien von dem, was ich immer „Hamsterräder“ nenne. Und ich gehe sogar noch weiter:

Obwohl ich das Wort „Investor“ immer als erstes nenne, wenn ich gefragt werde, was ich denn so mache, dann drückt das nicht aus, dass Investorsein mein Beruf wäre. Beruf klingt schon wieder nach Routine und viel Zeiteinsatz, und das ist es alles nicht. Nein, der Werdegang eines Investors ist vielmehr eine Angelegenheit der Gesinnung, ist eine Haltung zum Leben und der Wunsch, sich als Investor mit dem Leben zu verbinden. Und damit geht das Investorendasein viel mehr in Richtung Berufung, als dass es ein Beruf wäre.

Was in einigen Ohren jetzt vielleicht etwas prosaisch klingt, will ich gerne näher erläutern – was ich nämlich meine mit „sich als Investor mit dem Leben verbinden“; denn das tut ein Investor, wie ich zumindest diese Rolle zu verstehen gelernt habe:

Im Idealfall ist es ja so, dass Du, Andreas, und ich, auch der Andreas, dass wir nur ein Mal Geld in die Hand nehmen, um es in etwas zu stecken, das einen Wert hat, das dann noch mehr Wert entwickelt und damit eine schöne Rendite generiert. Warum nur ein Mal in die Hand nehmen? Weil ich halt Investments liebe, die eine lebenslange Laufzeit haben und die mich im besten Fall überleben werden, wie ich es so sehr an der dritten Säule „Agrikultur“ schätze. Andere Investitionen, und das ist ja der üblichere Weg, haben eine Laufzeit von 3, 6 oder 15 Jahren, danach bekomme ich mein Geld zurück mit entsprechendem Gewinn, wenn’s gut gelaufen ist, und dann muss ich mich wieder darum kümmern, etwas Neues zu finden, was schön Wert schöpft.

Genau das, die Suche nach Neuanlagen, das macht also immer mal wieder etwas im Tag eines Investors aus, aber wie oft passiert das im Jahr von jemandem, der jetzt keine 10 Millionen unterbringen muss? Vielleicht vier bis sechs Mal, ich selbst bin vielleicht bei 6 bis 9 Mal, wo ich Anlageprospekte lese, und dann spreche ich mit Emittenten, besuche sie vielleicht sogar, dann zeichne ich das eine oder andere Investment und ab dann sitze ich in Zoomkonferenzen für Zwischenergebnisse und Jahreshauptversammlungen. Das kann dann auch schon mal ein größerer Zeitaufwand sein – wohlgemerkt von nur ein paar Tagen im Jahr. Doch dazu mehr im dritten Teil dieser kleinen Podcast-Serie.

Wenn Du natürlich Milliardär bist, Andreas, dann kannst Du 100-200 Mal im Jahr neu investieren, aber das machst Du dann gewiss nicht mehr alleine, sondern hast Berater dafür zur Verfügung. Leuchtendes Beispiel dafür ist etwa die Ex-Frau von Amazon-Gründer Jeff Bezos: die MacKenzie Scott, wie sie jetzt wieder heißt, steckt einen großen Teil der Milliarden aus ihrer Scheidung vom Jeff in unzählige Projekte – oft rein zur Spende, aber auch als Investorin. Bei solchen Summen kann das dann schon jeden deiner Tage beherrschen; aber nicht mit 10.000, 100.000 oder – bei allem Respekt – den paar Millionen, die wir in die Hand nehmen, verehrter Andreas.

Das verbindende Element zum Leben, um das es mir hier jetzt geht, das ergibt sich daraus, dass mich das Investieren selbst, die Verwandlung von an sich wertlosem Geld in kostbares Produktivkapital, dass mich das bis in jede Zelle hinein begeistert. Und mit „Begeisterung“ meine ich diese tiefe, stille und erfüllende Empfindung von Glück. Die kommt meiner Beobachtung nach speziell dann, wenn man sich vom Fluss des Lebens getragen fühlt. In meinem Fall in der Rolle als Investor begeistert mich dabei einfach, mit Geld Wertschöpfungsketten zu fördern, die das Leben von möglichst vielen Menschen berühren und lebenswerter, interessanter, vielfältiger machen.

Natürlich verliere ich dabei nie aus dem Sinn, dass ich Wertschöpfungsketten fördere, um einen dicken Gewinn zu erzielen, um mein Portfolio zu verbreitern, um mein Investorennetzwerk zu vergrößern, um über eine Investition an neue Gelegenheiten heranzukommen. Doch ich werde nicht müde zu wiederholen: All das, sagen wir einmal: das „Geschäftliche“, das reine Profitdenken, das mag seine Berechtigung zu Beginn einer Investorenkarriere haben, wird dann aber mit den Jahren immer nebensächlicher. Ich sage nicht „unwichtiger“, denn wenn wir keinen Gewinn machen, ist es irgendwann aus mit dem schönen Investorendasein; wichtig bleibt das Geschäftliche und Gewinne einzufahren immer. Aber es gerät zusehends aus dem Fokus und wird zur Nebensache, weil sich die Freude an der Hauptsache, dieser Fluss des Lebens, immer mehr in den Vordergrund schiebt.

Und genau das ist für mich die Verbindung zum Leben, weil ich mit meinem Geld das Leben von Millionen Menschen hoffentlich positiv beeinflusse, weil das auch ein Sicherheitskriterium von Investitionen ist, und weil ich noch dabei obendrein einen riesen Spaß habe. Ich will das mit drei Beispielen plastischer darstellen. Warum drei? Ist doch klar! Weil die Strategie eines Wohlstandsbildners aus drei Säulen besteht – insgesamt eigentlich aus vier, aber wir nehmen hier jetzt nur die drei Hauptsäulen, die das eigentliche Vermögensfundament eines lebendigen, ausgewogenen Portfolios ausmachen.

Fangen wir mit dem an, was mit der Zeit alle am meisten begeistert: Agrikultur natürlich in der Säule III. Da steckt die Verbindung zum Leben in seiner grundlegendsten, erdigsten Form ja schon im Wort selbst: Das Wort „Ager“ ist lateinisch und bedeutet Acker, und die Kultur in Agrikultur kommt bekanntlich von „cultura“, was Pflege, Bearbeitung und Anbau bedeutet. Als Agrikultur-Schaffende sind wir Produzenten von Lebensmitteln, und schon wieder finden wir das Wort „Leben“. Und besonders lebendig wird es,

  • wenn diese Lebensmittel dann auch weitgehend giftfrei hergestellt werden, wofür wir als Produzenten ja sorgen können;
  • wenn sie der Bevölkerung lokal Arbeit und Nahrung geben, zumindest bei den frischen Erzeugnissen, und
  • wenn diese Lebensmittel dazu noch der weltweiten Bevölkerung dienen können – etwa bei Agrikultur-Produkten, die für den Export aufbereitet werden wie Konzentrate oder andere haltbare Produkte, die man aus Obst oder Gemüse machen kann.

Und dann ein Beispiel für diese Lebendigkeit aus Säule II: Das Leben kann auch in Entwicklungsimmobilien, auch Value Add-Immobilien genannt, geradezu wuseln, wenn Du Dir, Andreas, vorstellst, vor einem hässlichen, riesigen grauen Plattenbau zu stehen, der mal einem Telekommunikationsunternehmen gehört hat; der Bau steht jetzt leer, weil Computer eben keine Hallen mehr brauchen, sondern in die Handtasche passen. Und wenn diese graue, vor sich hinbröckelnde Betonkiste in einer Universitätsstadt steht, ist es doch beim überall teurer werdenden Wohnraum nur ein Fingerschnippen für Immobilienentwickler, um auf eine Idee zu kommen: Aus diesem brachliegenden Immobiliengerippe machen wir ein Studentenwohnheim mit 250 gemütlichen Apartments, die sich ein Student leisten können soll.

Und drumherum bauen wir noch einen See, eine kleine Kulturmeile mit Cafés, Theater, Post und Supermarkt, und schon haben wir ein Projekt, das nach 3-4 Jahren eine fantastische Rendite abwerfen kann und das für das pure Leben sorgt; davon kann sich jeder als Investor überzeugen, wenn er hinfährt und bei einem Cappuccino draußen in der Sonne das Studentenleben beobachtet. Dann spürst du, Andreas, was passiert ist: dass von Deinen sagen wir mal 20.000 €, die auf eine Vielzahl solcher Projekte verteilt wurden, Stichwort Diversifikation bzw. Streuung -, dass von diesen 20.000 Euro gerade mal EUR 73,65,- genau für dieses Studentenprojekt hergenommen wurden. Am Ende hast du damit rund 85 Euro, also 0,4 % Gesamtgewinn auf deine 20.000 Euro erwirtschaftet. 0,4%? Na, das ist aber wenig, oder? Nein, falsch gedacht! Denn nicht die vollen 20.000 waren für den Gewinn verantwortlich, sondern nur 73,65 Euro. Den Gewinn nur auf Ebene von diesem einen Projekt zu betrachten, das ist die einzig korrekte Betrachtungsweise, denn 19.926,35,- stecken ja noch in anderen Zielobjekten. Wenn nun aber 73 Euro in knapp vier Jahren einen Nettogewinn von 85 Euro erwirtschaften, dann entspricht das mehr als 33 % Nettogewinn pro Jahr, worüber sich heute wohl niemand beschweren würde. Derweil arbeiten hoffentlich viele deiner anderen 19.200 Euros ebenso gut. So schaut´s aus! Und das macht Spaß. Wem das jetzt zu schnell ging, der möge zurückspulen und nochmal hören, es lohnt sich, denn das war die Kurzform eines sog. Exitszenarios.

Und dieses Beispiel von Value Add, von viel hinzugefügtem Wert in kurzer Zeit, dieses Beispiel ist auch das klassische Beispiel einer Entwicklungsimmobilie, die sich zu einem Säule I-Infrastruktur-Projekt erweitert hat, denn ein Studentencampus mit Geschäften aller Art ist Infrastruktur pur. Deshalb lassen sich Säule II und I oft gar nicht voneinander trennen, was toll ist, denn damit haben wir stets noch mehr Plausibilität, noch mehr Sinnstiftung und damit noch mehr Sicherheit fürs eigene Geld.

Ein eigenes lebensverbindendes Beispiel aus der Säule I „Infrastruktur“ will ich trotzdem vorstellen; doch das bewahre ich mir auf bis zum zweiten Teil dieser Serie, weil jetzt die 10-Minutengrenze eh schon arg strapaziert wurde; und um natürlich Dich, Andreas, und ich hoffe noch einige andere Podcasthörer, in Spannung zu halten, welches Beispiel der Wohlstandsbildner-Andreas aus der riesigen Welt der Infrastruktur auf den Tisch bringt. Ich verspreche schon jetzt: Es wird ein Beispiel sein, das damals für Kopfschüttel-Diskussionen gesorgt hat. Und im dritten und letzten Teil dieser drei Blitzlichter berichte ich dann vom einzigen Ablauf eines Investorentages, den ich genau kenne – und das ist mein eigener.

Bis dahin wünsche ich Dir, Andreas, und uns allen ein Leben in Fülle,
Euer Andreas

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