#88 Kostenlose finanzielle Bildung und Geld aus dem Blauen

Podcast-Dauer: 36:52 Minuten

Shownotes:

Klassikradio mit 3 Minuten-Episoden von Andreas:

www.wohlstandsbildner.de/klassikradio

Andreas als Gitarrist:
Astor Piazzolla, Cinco Piezes 1. Satz Campero: https://www.youtube.com/watch?v=pTuN5JTs2To

Astor Piazzolla, Cinco Piezes 5. Satz Compadre:   https://www.youtube.com/watch?v=iQ55TMD7KfM

Giacinto Scelsi, Ko-Tha (Drei Tänze des Shiva): https://www.youtube.com/watch?v=fQZ2tECxDzg&t=2s

Christine Schaarschmidt mit den Word Wizards:

https://www.copysensation.de/

https://www.wordwizardmastery.com/

Der Investmentkongress 2013: Finanzielle Bildung mit Patriarchen, Punkern und Professoren – und ein Wohlstandsbildner ist auch dabei

Anfang Februar wurde ich eingeladen, als Sprecher bzw. Interviewpartner bei einem Investmentkongress mitzuwirken, der im Internet ausgestrahlt wird. Ich habe mich dafür entschieden mitzumachen, weil ich 1. allein bin mit dem Thema der Geldvermehrung auf institutionellem Niveau und weil ich den Initiator des Kongresses noch nicht kenne, aber gerne kennenlernen will. Der wird mich dann auch interviewen: Michael Menter ist das, ein Unternehmer und natürlich ein Investor. Wenn man nach ihm googelt, tritt er oft mit dem Thema Steuern in Erscheinung, und das mit durchaus ambitionierten Ansagen wie dieser hier auf YouTube: „Wie du in nur 8 Wochen deine Steuerlast um bis zu 50 % senkst und somit viel mehr Geld für Vermögensaufbau zur Verfügung hast.“

Dort, auf seinem Kanal „Michael Invest Menter“, bespricht er noch viele andere Themen, die erfrischend realitätsnah sind: Da geht es um Homeoffice-Pauschalen, Fahrräder, Schulden bei Paypal und Klarna, Inflationsprämien, Turboabschreibungen auf Immobilien, Steuerfreiheit auf Mieteinnahmen – da ist für jeden was dabei.

Eine Mailadresse ist ein fairer Preis für die Teilnahme am Investment-Kongress

Nun organisiert Michael einen Investmentkongress, der vom 23. bis 26. März 2023 stattfindet. Jeder kann sich jedes Interviews anschauen, und das kostenfrei. Aber natürlich ist nichts wirklich kostenfrei, denn heutzutage bezahlt man entweder mit Geld oder mit seinen Daten, in dem Fall aber auch nur mit einer E-Mail-Adresse und einer Telefonnummer. Wer seine Telefonnummer nicht angeben will, soll eine Fantasienummer eintragen, es muss nur die E-Mail-Adresse bestätigt werden.

Nach der Anmeldung wird man auf eine klassische Verkaufsseite geleitet, wo Zusatzpakete angeboten werden, doch wer die nicht mag, muss nur ganz runter scrollen und dort einen in kleiner Schrift hinterlegten Link anklicken, dass man ohne das Alles mitmachen will.

Man kann sich dann von mindestens 28 Referenten eine Menge spannender Themen rund ums Investieren anhören. Wer alles verfolgen will, verbringt dort mindestens 15 Stunden. Das wird kaum jemand machen, also pickt sich jeder die Themen raus, die ihn interessieren: Aktien, Immobilien, Kryptowährungen, digitales Unternehmertum, Private Equity, Persönlichkeitstraining, und eine Immoqueen, wie sie sich selbst nennt, gibt es auch. Viel, viel zu wenig Frauen also unter den Referenten, um auch ein größeres weibliches Publikum anzusprechen. Aber Michael Menter kann nichts dafür, dass die Investorenbranche nicht durch mehr Frauen ein erweitertes und wahrscheinlich klügeres Gesicht bekommt. Zumal, wie wir wissen, Frauen beim Investieren oft das bessere Händchen haben. In vergangenen Podcasts hatten wir es ja schon davon, etwa in den Folgen Nr. 31 und 32. Ich stelle deren Links nochmal in die Shownotes.

Auf drei Interviews, die der Kongress anbietet, will ich gesondert aufmerksam machen; allein wegen denen könnte es sich lohnen, sich anzumelden:

Wolfgang Grupp – Der Patriarch unter Deutschlands Unternehmern

Special Guest und ein Star unter deutschen Unternehmern ist Wolfgang Grupp, der Patriarch des Textilherstellers Trigema – ihr wisst schon, die mit der Affenwerbung, 84 km von mir entfernt in Burladingen auf der Schwäbischen Alb. Man muss gewiss nicht immer der Meinung von Grupp sein, wenn er die auf den verschiedensten Plattformen verkündet, aber ihm zuzuhören ist immer wertvoll, weil er unserer Zeit schonungslos den Puls fühlt. Und er hat alle Aufmerksamkeit verdient als jemand, der bis heute die gesamte Wertschöpfung seiner Firma mit 1200 Mitarbeitern im Hochsteuerland Deutschland beheimatet. Ich kenne sonst keine Firma dieser Größenordnung, die sich so konsequent zum Standort Deutschland bekennt.

Gerald Hörhan – Der Wiener, der rechnen kann

Im weiteren Verlauf des Kongresses sollte niemand Gerald Hörhan verpassen, weithin bekannt durch seine unterhaltsamen und klugen Bestseller „Investment Punk: Warum ihr schuftet und wir reich werden.“ und das Folgebuch: „Gegengift: Warum euch die Zukunft gestohlen wird. Was ihr dagegen tun könnt.“ Das ist tolle, freche und der Praxis abgeschaute Literatur, die der Finanzbranche die Spinnweben aus den Perücken weht.

Gerald, 1975 in Wien geboren, ist schon allein als Persönlichkeit interessant – eine echte Type und ein Selbstdenker, der auch sein Spaß darin findet, anzuecken. Seine größte Stärke ist seine Intelligenz. Der Kerl ist einfach saugescheit; er hat ja nicht zuletzt in Harvard Mathematik und Wirtschaft studiert und Medaillen bei Mathematik-Olympiaden gewonnen. Er kann also rechnen! Und er berechnet mit Vorliebe, wie sich sein Vermögen entwickelt rund um unzählige Immobilien und Firmenbeteiligungen.

Einer seiner prägnantesten Leitsprüche lautet: „Der Rechenstift lügt nicht.“ Ich zitiere ihn in jedem Seminar, auch, wenn ich nicht mit so viel Inbrunst rechne wie er. Wer sich von den zahlreichen provisionsbewussten Akteuren in der Finanzwelt nicht belügen lassen will, der kommt halt ums Rechnen nicht herum.

Wie gut sich Gerald mit Vermögensaufbau auskennt, zeigt auch, dass er als vielfacher Millionär natürlich zur Miete wohnt – zumindest vor wenigen Jahren war das so, als ich ihn kennenlernte. Nobel zwar am Stephansplatz direkt am Wiener Dom, aber eben zur Miete. Und er weiß, warum, weil er rechnen kann.

Prof. Dr. Jack Nasher – Verhandlungsexperte und Immobilieninvestor

Und dann wird in dem Investmentkongress auch Prof. Dr. Jack Nasher interviewt. Den kenne ich nicht persönlich, aber ich habe mir im Internet viel von ihm anschaut. Nasher, ein deutscher Landsmann übrigens, bezeichnet sich selbst als Verhandlungsexperte und Immobilieninvestor. Dass er reden und denken kann, hat er auch in einigen Fernseh-Auftritten bewiesen. Seine weitläufige Karriere und seine Professur für Führung und Organisation an der Munich Business School rechtfertigen allemal, neugierig in seinen Beitrag beim Kongress reinzuschauen.

Ja, und was mein Kongressinterview angeht: Ich werde mich natürlich mit dem ganz spezifischen Wohlstandsbildner-Ansatz einbringen, der sich institutionelle Investoren zum Vorbild nimmt. Und dieser Ansatz scheint für Kleinanleger noch immer exotisch zu sein, denn ich bin mit dem Thema allein auf weiter Flur. Es wird durchweg darüber gesprochen, wie die Kleinen ihr kleines Geld investieren können, doch dass die Konzepte der Großen, die großes Geld investieren, auch für die Kleinen umsetzbar sind, das wird nirgends sonst auf dem Kongress erwähnt. Also ändern wir das! Der Titel meines Gesprächs mit Michael Menter verrät es auf der Stelle:

„Geld vermehren und sichern wie institutionelle Investoren – Wie du 2-stellige Renditen jenseits von Banken, Börse und Bitcoin mit wenigen Stunden Aufwand pro Jahr erwirtschaften kannst.“

Alles Wichtige in 26 Worte gepackt mit ambitioniertem Tonfall, denn wir wollen ja auffallen in der Fülle der Themen. Es wird sicher um die Entstehung und Grundlagen der Wohlstandsbildner-Strategie gehen, um meine Lehrzeit bei institutionellen Investoren, warum sich hohe Rendite und hohe Sicherheit nicht widersprechen, sondern einander bedingen, was kleinere Privatanleger von der Strategie der Großen für sich nutzen können – all das sind ja die Themen, die irgendwie immer zur Sprache kommen. Ich denke, da werden auch für gestandene Wohlstandsbildner neue Details ans Licht kommen, die mein Woher und Warum noch griffiger machen.

Den Link zur Kongress-Anmeldung findet ihr an der ersten Stelle der Shownotes zu diesem Podcast, ebenso auf der Startseite der wohlstandsbildner.de. Der Link lautet: investment-kongress.com/ogger.

Benützt bitte diesen Link zur Anmeldung, denn nicht nur Michael Menter interessiert es, wie viele Wohlstandsbildner-Hörer und -leser an dem Kongress teilnehmen – nein, das interessiert natürlich auch mich, ob ich Teilnehmer für so ein Event gewinnen kann, und Wohlstandsbildner im Speziellen.

Zwei Geschichten darüber, wie Fülle ins Leben fließt: Warum ein Vakuum nicht nichts und eine Erbtante womöglich kein Zufall ist

Sprechen wir über eines meiner Lieblingsthemen – Lieblingsthema deshalb, weil es mich jeden Tag umtreibt und inspiriert, ohne Übertreibung. Mein Werdegang der letzten 12 bis 15 Jahre wäre undenkbar ohne das, was ich das Vakuum-Prinzip nenne: Das ist eine Technik, um mit Gedanken und Zielen einen Sog zu erzeugen, der Fülle ins Leben zieht.

Klingt einfach, ist einfach, aber mit der Klarheit absichtsvollen Tuns sind da nur wenige unterwegs. Im Gegenteil: Die meisten limitieren sich in ihrem Denken und Erschaffen, ohne, es zu wissen. Mit zwei Beispielen aus der Beratungsarbeit der letzten zwei Monate will ich das mal ausführlicher erläutern:

Füllegeschichte 1: Im Urlaub ein Viertel des Jahreseinkommens verdienen

Ende 2022, da spreche ich mit einem frisch gebackenen Wohlstandsbildner, der schon einige Erfahrungen mit größeren Geldmengen gesammelt hat. Nennen wir ihn hier Alexei: Alexei kommt aus der Immobilien-Branche, hat sich früh mehrere Bestandsimmobilien aufgebaut und will nun sein Portfolio erweitern und lebendiger, dynamischer machen, als das nur mit Immobilien möglich wäre.

So hat er recht schnell rund 60.000 Euro investiert, um alle drei Säulen der Wohlstandsbildnerstrategie abzudecken. Danach war kein Geld mehr übrig für weitere Investitionen. Das hat ihn gewurmt, denn Alexei wusste von dem derzeit bestehenden Wasser-Investment und der jetzigen Gelegenheit, sich noch sehr günstig in diese Wertschöpfungskette des blauen Goldes einzukaufen. Wer diese schillernde Investitionsmöglichkeit noch nicht kennt, um in die Förderung und den globalen Vertrieb von besonderem Wasser zu investieren, die Links stehen in den Shownotes. In den Podcasts 52 und 73 habe ich übers Wasser berichtet und bald gibt es auch an dieser Stelle wieder ein Update dazu.

Bevor die Delikatessen kommen, gilt es die drei Fundamentalsäulen im Portfolio aufzubauen

Mit seinen 60.000 Euro hätte Alexei die Mindestsumme für die aktuelle Finanzierungsrunde der Wasser-Firma gehabt und hätte die drei Säulen später aufbauen können, aber da hätte ich nicht mitgemacht und er hätte sich auch nicht wohlgefühlt wegen des Klumpenrisikos. Grundsätzlich gilt: Erst mal solide die drei Säulen aufbauen, danach kann man über Delikatessen reden.

Also hat er sich damit zufriedengegeben, dass wir ihn auf die Reservierungsliste für die 3. Finanzierungsrunde setzen. Bis zu deren Start, meinte er, hätte er dann das geringere Mindestinvestment von 20.000 Dollar beisammen, bekäme die Firmenanteile zwar zum offiziellen Ausgabepreis ohne jeden Nachlass, aber die Rendite könne sich ja wahrlich noch immer sehen lassen.

Mir kam diese „Ist jetzt halt so und mehr geht nicht-Haltung“ etwas zu schnell für einen derart schlauen, unternehmerisch denkenden Kopf, wie ihn Alexei hat. Da habe ich ihm meinen Vakuum-Gedanken vorgestellt und gefragt:

„Sag, setzt du dir jetzt vielleicht Grenzen, wo gar keine sein müssten mit der Aussage, die 60.000 Dollar nicht zu haben? Ja, das Geld ist jetzt nicht da, doch warum deshalb denken, dass es auch übermorgen oder in drei Tagen so sein müsste? Wie wäre es, mit einem einfachen Gedanken deine Aufmerksamkeit auf eine andere Möglichkeit zu lenken? Etwa mit dem Gedanken: „Wäre es nicht schön, wenn die 60.000 Dollar oder auch mehr auf eine Weise in mein Leben fließen, die ich noch nicht kenne?“

Die Vakuum-Technik als Haltung für Unternehmer und institutionelle Investoren

Wovon habe ich da gesprochen? Von einem Traumschloss, das sich Alexei aufblasen soll? Positives Denken, das sein Hirn vernebelt? Nein. Das ist eine Technik oder besser gesagt: Das ist eine Haltung, mit der Unternehmer und institutionelle Investoren, wie ich sie kennengelernt habe, durch jeden Tag gehen!

Wir alle stehen doch an jedem Tag immer aufs Neue vor einer Weggabelung. Erste Option: Die Wirklichkeit, die wir vorfinden, ist das, was heute ist. Betonung liegt auf „heute“: Bin ich mit dem heutigen Zustand zufrieden und will, dass sich nichts ändert, dann gibt es nichts zu tun außer dankbar zu sein dafür, dass jetzt alles so passt, wie ich es haben will.

Zweite Option: Mit dem, was heute ist, bin ich nicht einverstanden. Damit kann das der Anlass dafür sein, dass ich mir ein anderes Morgen gestalte. Ich nenne das „schöpferische Unzufriedenheit“; schöpferisch und nicht einfach nur negativ-depressiv ist diese Unzufriedenheit, weil sie motiviert für ganz neue Entwicklungen, die ich mit meinem begrenzten Verstand jetzt noch gar nicht überblicken kann und muss.

Es geht dabei nur um innere Sensoren, die ich in dem Moment aktiviere, dass das heutige Sosein nicht automatisch auch das morgige sein muss, in dem ich mich dafür innerlich öffne. Damit lassen mich diese Sensoren die vielen kleinen Änderungen in meiner Realität erkennen – diese kleinen kreativen Realitätsverschiebungen, die dieses „Für-möglich-Halten-ganz-neuer-Wege“ sofort bewirkt.

Das hat nichts zu tun mit der trotzigen „Geht nicht, gibt‘s nicht“-Einstellung, und dann werden die Ärmel hochgekrempelt, um irgendwo loszubuddeln. Nein, ich bevorzuge den smarten, mühelosen Weg: Ich öffne mit diesem „Wie wäre es, wenn…“ erstmal nur einen Raum – einen großen Raum für Möglichkeiten, die mich inspirieren, deren Aussicht auf Verwirklichung mir Freude macht. Geht nicht, gibt‘s nicht, das arbeitet mit Druck. Zwang und Druck funktionieren aber nicht bei dem, was ich Vakuum-Prinzip nenne. Es funktioniert nur mit Sog! Druck löst Widerstand aus, Sog zieht anderes an sich heran und löst damit Widerstand auf.

Wie das Gesetz der Homöostase Fülle ins Leben zieht

Das könnte bei Alexei nun so aussehen: Er geht die kommenden Tage und Wochen ganz entspannt durchs Leben und versetzt sich in die prickelnde Vorstellung, diese 60.000 Dollar oder mehr zu bekommen, versetzt sich in das Bild das Aktienzertifikat entgegenzunehmen für eine schönen Anteil am Wasser-Investment. Diese Vorstellung erzeugt Gefühle, und diese Gefühle erzeugen, nach meiner Metapher, ein Vakuum im Raum, weil Alexei innerlich die 60.000 Dollar fühlt, sie aber äußerlich nicht hat. Da ist jetzt ein Spannungsgefälle zwischen der Außenwelt mit dem, was ist, und seiner Innenwelt mit dem, was er fühlt.

Nun, wie wir es an osmotischen Prozessen oder anhand der Brownschen Molekularbewegung kennen: Das Leben strebt immer nach Balance, will im Sinne einer Homöostase ausgeglichene Zustände herstellen. Das meine ich mit „Sog“.

Der wird jetzt im Umfeld von Alexei vieles in Bewegung versetzen, wovon der das meiste wahrscheinlich nicht mitbekommen wird; doch je nachdem, wie empfindlich er seine Sensoren aufstellt, wie aufmerksam er jetzt ist, desto mehr und mehr wird er deutliche Hinweise wahrnehmen, die ihm den Weg weisen, woher die 60.000 Dollar kommen könnten.

Wichtig ist, wie ich es bei Großinvestoren beobachtet habe, die zum Teil wirklich große Vakuum-Räume ersinnen, sei es mit Geldmengen oder Projekten: es gilt jetzt aufmerksam zu sein auch gegenüber den leisesten Ideen, die sich im Kopf melden. Diese Ideen sind die sprichwörtlichen Pflastersteine, mit denen wir unseren ureigenen Weg ebnen, um einer neuen Realität entgegenzugehen. Beispiele solcher Ideen bringe ich gleich.

Und ich sage bewusst und deutlich: entgegenzugehen! Denn Achtung: Etwas im Vakuumsinne an sich heranzuziehen, bedeutet nicht, dass ich ein Netz aufspanne, in dem sich 60.000 Dollar verfangen sollen; da sitze ich dann passiv in der Mitte und träume schläfrig davon, nur noch die Hände aufmachen zu müssen für das gewünschte Ergebnis. So läuft das nicht; das ist Wünschling-Denken wie The Secret und andere Bestellungen beim Universum suggerieren.

Dabei machen es einem die richtigen Spinnen im Netz doch vor: Wenn sich etwas darin verfangen hat, verlassen sie ihre Mitte, setzen sich in Bewegung, und gehen auf ihre Beute zu, um sie schön einzuwickeln und mundgerecht vorzubereiten für die weiteren Schritte. Und diese Ideen, das sind wie Zupfer am Spinnennetz, das in eine ganz bestimmte Schwingung versetzt wird und mich herausfordern, aus meiner Mitte herauszukommen, mich auf das gewünschte Ergebnis zuzubewegen, während es gleichzeitig auf mich zukommt.

Ideen im Alpha-Zustand: Pflastersteine für deinen Weg zum Ziel

Diese oft nur flüchtigen, zarten, aber sofort energetisierenden Ideen kommen berühmtermaßen gern in entspannten Zuständen, in denen unser Hirn im Alpha-Modus taktet, wie man es an einem EEG ablesen kann. Dr. Joe Dispenza ist da führend mit seinen Forschungsteams, diese Vorgänge zu messen und bildlich darzustellen.

Mein Gehirn kann ich besonders leicht in der Sauna in den Alpha-Modus versetzen – dort, wo ich selbst gar nichts denken will, nur den Körper spüren, einfach vor sich hinsafteln und -tropfen, blupp, blupp, blupp. Diese Gelegenheit der inneren Stille packt sich mein Leben allzu gern, nennen wir es Intuition, und schon blitzt eine Idee auf, die meistens nichts, gar nichts zu tun hat mit den Vakuumräumen, mit denen ich in dieser Zeit unterwegs bin. Aber das habe ich mir schon lange abgewöhnt, sofort Verbindungen erkennen zu wollen zwischen den Ideen, die sich gerade jetzt ins Bewusstsein schleichen und dem, was ich doch eigentlich will. Dafür sind diese Wege einfach zu unergründlich.

Ich muss dem Weg, den mir diese Idee pflastern, nur folgen! Also den Anruf machen, eine Bemerkung in einem Podcast unterbringen, mit einer lange nicht gesehenen Person spazieren gehen, einen Konflikt mit jemandem bereinigen, eine besondere Gesundheitsmaßnahme vornehmen, die mich veranlasst, im Internet Details zu recherchieren, die mich wiederum auf ein Sportinstitut im Chiemgau aufmerksam werden lassen, zu dem ich mich gleich anmelde für einen 2-tätigen Diagnose-Check und mir dort jemand über den Weg läuft, der den Hinweis gibt, jemanden zu treffen, der entscheidend zur Verwirklichung von einem meiner Vorstellungsräume beiträgt – einem Raum, der absolut gar nichts mit Sport oder Gesundheit zu tun hatte. Das alles dazwischen waren nur Pflastersteine, waren eine Brücke – aber augenscheinlich nötig, um im Rahmen unendlich komplexer Resonanzen und Begegnungen das gewünschte Ergebnis zu produzieren.

Und all das wegen einer schöpferischen Unzufriedenheit und dem Gedanken: „Ok, jetzt ist es nicht so, aber es wäre doch echt schön, wenn…“.

Manifestieren kann auch anstrengend sein, sonst wären wir nicht auf der Erde

Und klar kann das, wenn ich mich bewege, meine Mitte verlasse, auch mal mit Arbeit, Einsatz, Anstrengung und Durchhaltevermögen einhergehen, weil wir uns von der Mitte eines eingewohnten, bequemen Zustands wegbewegen, hin zu einer neuen Realität. Das kann ja auch Spaß machen, wenn wir uns dabei spüren, wie wir diesem Weg des homöostatischen Ausgleichs folgen und damit Träume und Ziele verwirklichen.

Was für mich immer als Erkenntnis bleibt in diesem nie durchschaubaren Räderwerk der Welt, wie wir sie für uns gestalten: „Ich muss nichts ganz alleine schaffen. Das Leben kennt Millionen Wege Dinge zu ermöglichen, die ich weder überblicken noch planen muss. Es genügt der Fokus auf meine Vakuumräume und die Aufmerksamkeit auf Hinweise, die mir meinen Weg pflastern.“

So mächtig ist ein nur kleines elektrisches Spannungspotential im Gehirn, das ich ganz entspannt mit einem Wäre-es-nicht-schön-Gedanken erzeuge. So werde ich zur Sendestation, die wie ein Drehfunkfeuer in alle Richtungen die Frequenz rausschickt, um die Menschen, Dinge oder Ideen in Resonanz zu bringen, die es braucht, um mein Vakuum mit Wirklichkeit zu füllen. Ein magischer Prozess, den wir jeden Tag anstoßen und genießen können – Hauptsache, wir begnügen uns nicht zu schnell mit dem, was wir vorfinden. Wenn wir wollen, ist das, was wir vorfinden, nur der Ort, von dem aus wir uns wegbewegen.

Für jene, die das jetzt weniger prosaisch, sondern eher handfest-physikalisch ausgedrückt haben möchten, zu denen ich mich ja auch selbst zähle, hier das alles nochmals in anderen Worten, wie diese erwähnten magischen Prozesse funktionieren könnten; ganz ohne wissenschaftlichen Anspruch, dafür mit einem sehr empirischen:

Von Feldern und Frequenzen, die unsere Wirklichkeit erschaffen

Wir Menschen erzeugen, so lange wir leben, ein elektromagnetisches Feld. Das ist längst messbar. Dieses Feld, das wir in jedem Moment abstrahlen, setzt sich zusammen aus unendlich vielen Frequenzen als Summe aller Gedanken und Gefühle, die wir uns entscheiden zu denken und zu fühlen. Diese Frequenzen emittieren wir bis in die letzte Ecke des Universums als sprichwörtliche Sendestation, die wir tatsächlich ständig sind. Wir senden unablässig, ob wir wollen oder nicht, bewusst oder unbewusst.

Nun treffen unsere Frequenzen bei ihrer Ausbreitung auf unendlich viele andere Frequenzen, die von anderen Sendestationen durch Gedanken erzeugt und durch Gefühle verstärkt wurden. Diese Frequenzen haben alle ihr eigenes, individuelles Schwingungsmuster. Je unterschiedlicher diese Schwingungen sind zu denen, die wir aussenden, desto größer die Abstoßung. Je ähnlicher sich die Schwingungen sind, desto größer die Anziehung. Und im Falle einer starken  Anziehung entstehen ganze Frequenzbündel gleichsinniger Schwingungsamplituden, die sich gegenseitig verstärken wie der berühmte Soldatenschritt, der eine Brücke zum Einsturz bringt.

Der Quantumkollaps – Die Verclusterung von Frequenzen sorgt für Materie

Der Brückeneinsturz steht als Metaper für das, was die Physik Quantumkollaps nennt. Was immer sich im Leben manifestiert, ist die Verclusterung von Frequenzen, die sich derart verdichtet und damit verlangsamt haben, dass wir sie in unserer niederfrequenten Welt wahrnehmen können, heißt: Einst hochfrequente Schwingungen sind Materie geworden und damit erfassbar für unsere fünf Sinne.

Nun, wie gerade erwähnt, hat jeder Gedanke seine ganz eigene Signatur, so auch dieser Gedanke: „Ok, 60.000 habe ich jetzt nicht, dann warte ich halt auf Runde 3“; Wie klingt, also schwingt dieser Gedanke im Vergleich zu folgendem: „Es wäre so schön, auf smarte Weise jetzt noch irgendwie 60.000 Dollar oder mehr für die zweite Runde herzubekommen. Vielleicht gibt es dafür ja Möglichkeiten, die ich jetzt noch nicht sehe?“

Klingt komplett anders, schwingt komplett anders, richtig? Und wodurch nehmen wir diesen ganz anderen Schwingungscharakter wahr? Na klar, durch Gefühle! Gedanken erzeugen Gefühle, und vielleicht habt ihr, liebe Podcasthörer, gerade schon im Augenblick des Hörens gespürt, wie unterschiedlich sich diese zwei Gedanken anfühlen in direkter Gegenüberstellung.

Dem Universum ist es völlig egal, was für Frequenzen wir von uns geben. Jeder Gedanke, dem wir eine Bedeutung geben durch die Beimengung von Gefühlen, erzeugt eine Verclusterung von Frequenzen und entwickelt damit die Tendenz, sich zu verwirklichen. Das ist Mechanik oder Physik, die ganz normale Folge von Ursache und Wirkung: Das Leben als riesige Kopiermaschine, die uns die Bilder ausdruckt, die wir ihr in den Zwischenspeicher laden.

Wie sich ein Viertel des Jahreseinkommens in zwei Wochen manifestiert

Nun zurück in die Welt, in das Leben hier und jetzt, wie es sich tatsächlich zugetragen hat und damit zurück zu Alexei:
Als ich mit ihm über all das von gerade eben per Videokonferenz gesprochen habe, saß er bestens gelaunt in der Wärme Spaniens in einer Tappasbar und gönnte sich mit seiner Frau einen kleinen Urlaub. Nur wenige Tage danach, er noch immer im Urlaub, da gab es in seinem Immobilienunternehmen ein besonderes, unwiderstehlich lukratives Angebot für seine Kunden nur für kurze Zeit.

Groß Treffen und Telefonieren mit den Leuten war nicht drin. Was macht Alexei also? Ganz informell schreibt er per Whatsapp seine besten Kunden an! Und generiert so innerhalb von 2 Wochen einen Gewinn vor Steuern von 24.000 Euro. Für so viel Geld arbeitet er normalerweise drei Monate! Ziemlich viel Geld also für zwei Wochen. Zufall? Oder hat das Vakuum da schon seine erste Sogwirkung erzeugt? Sind diese 24.000 der erste Pflasterstein auf dem Weg zur Wasser-Beteiligung? Wissen wir nicht, klar. Aber diese Koinzidenz, wie da zwei Ereignisse zusammenfallen, das ist Alexei selbst stark aufgefallen. Doch das ist nicht alles. Denn dann passierte ihm etwas, das den meisten Menschen nie in ihrem Leben widerfahren dürfte:

70.000 Euro Fehlüberweisung einer Bank – und doch ein Manifestationsbeweis

Der Urlaub war vorbei, und kaum wieder zuhause, checkt Alexei sein Girokonto, das er für die Mieteingänge all seiner Immobilien eingerichtet hat; da sieht er, nachdem er sich die Augen gerieben hat, dass ihm 69.000 Euro überwiesen wurden. Eine Bank war der Absender von diesem Geld, also die Bank selbst. Er war natürlich überrascht und fand das aufregend; gleichzeitig war ihm klar, dass es sich hier nur um einen Irrtum handeln könnte, denn so eine Summe als Miteinnahme gibt es nicht oder noch nicht in seinem Immobilien-Bestand. Also hat er alle Schritte in die Wege geleitet, dass diese offensichtliche Fehlbuchung rückgängig gemacht wurde, sonst wäre die Bank früher oder später eh auf ihn zugekommen.

Es war also schon manifestiertes Geld, mit dem er es da zu tun bekam, aber es war eben nicht sein Geld. Aber eine Demonstration, wie einfach und wahrlich unerwartet Geld in seinem Leben auftauchen kann, das war es schon. Und für Alexei war es denn auch ein Spaß und eine Ermutigung, dieses Prinzip des Vakuums weiterhin zu pflegen.

Und was jetzt so einmalig klingt, ist vielleicht besonders, aber nicht einmalig. Noch eine Geschichte fällig darüber, wozu das Leben fähig ist, wenn wir bewusste Sendestation sind? Also los, diese Geschichte macht nämlich auch richtig Spaß. Und sie hat wieder dieses Wasser-Investment zum Ziel, das halt für viele gerade ein besonders erstrebenswertes Vakuum ist:

Füllegeschichte 2: Wenn die Erbtante kein Mythos ist, sondern vermögende Wirklichkeit

Eine Wohlstandsbildnerin, wir nennen sie jetzt hier mal Britta, hat einige Monate nach ihrer Investorenausbildung in ihren Finanzen kein Stein auf dem anderen gelassen; erstaunlich viel Geld kam da zutage, als Britta mal die Werthaltigkeit von allem geprüft hat, was sie so an Policen und anderen Anlagenformen über die Jahre aufgebaut hat.

So ganz auf dieser Welle von Fülle vereinbart sie mit Patrick, dem Frankenmann, und mir weitere Gespräche für die Zukunft, weil noch einiges Geld hier und dort frei wird und wir schon mal planen sollten, was denn da noch alles zu ihrem Portfolio passen könnte. Eins hat Britta dabei besonders im Blick und dafür wären rund 150.000 Euro ganz schön, denkt sich Britta, auch, wenn sie die jetzt nicht hat – für dieses Wasser-Investment, das gefällt ihr halt ganz besonders.

Nun wird sie um diese Zeit herum zu einer Beerdigung eingeladen. Eine Cousine ihres Vaters ist gestorben, mit der Britta keinen Kontakt hatte. Nennen wir die Verstorbene jetzt Tante, weil Britta sie so auch bezeichnet. Kinder oder nahe Familienmitglieder hatte besagte Tante keine. Was ihre Vermögensverhältnisse anging: Man wusste, dass der Vater dieser Tante einst reich geheiratet hat, aber ansonsten war nichts bekannt. Die Tante hat ein für sich gutes, braves Leben geführt und sich auch mal was gegönnt, aber es war ein bedachtsamer Umgang mit Geld vorherrschend, also so mehr nach Schwabenart. Wie viel Nachlass es also zu verteilen gab, wusste niemand.

Wenn unbekannte Vermögensverhältnisse über 10 Mio. Euro zutage fördern

Ein Testament hat zumindest Hinweise gegeben, wer von diesem bis dahin unbekannten Nachlass was abbekommen sollte: Die Kirche wurde großzügig bedacht, ebenso eine Freundin und eine Pflegerin, die sich um die Tante mehrere Jahre gekümmert hat. Mehr war nicht festgelegt worden. Nachforschungen haben dann ergeben, dass in Summe weitere 28 Leute berücksichtigt werden sollten nach gesetzlicher Maßgabe. Britta und ihre Mutter gehörten zu diesen 28. Also blieben jedem nur wenige Prozent vom Ganzen und niemand war sonderlich aufgeregt.

Nun hat sich in der Erbengemeinschaft herumgesprochen, dass sich Britta so gründlich mit Finanzen beschäftigen würde; also wurde ihr angetragen, gemeinsam mit dem Testamentsverwalter diesen Erbfall federführend zu bearbeiten.

Dieses Projekt ist bis heute zu einer regelrechten spannenden Expedition geraten voller Konten, die aufgetaucht sind, Depots, Aktien und einem Pappkarton von 1977, in dem – Achtung, 9 kg Gold lagen. Das Gold allein macht schon mal gut eine halbe Million aus. Und die Aktien, wenige nur, aber die wurden über Jahrzehnte gehalten, hatten einen Gesamtwert von mindestens 10 Mio. Euro.

Da war die Überraschung groß, die Freude natürlich auch. Denn jetzt kann Britta mit ihren drei, vier Prozenten am Gesamtnachlass von 200.000 bis 300.000 Euro ausgehen, die gegen Ende 2023 kommen oder auch früher. Und dazu kommt noch einen Teil des Geldes, das Brittas betagte Mutter erbt, denn dieses Geld will sie gleich an ihre Kinder weitergeben, also unter anderem an Britta. Und da das jetzt noch nicht mal alle Geldflüsse waren, die sich für Britta in wenigen Wochen und Monaten wie von selbst ergeben hatten, habe ich ihr irgendwann bescheinigen müssen: „Herrlich, Britta, bei dir sprudelt das Geld jetzt aus allen Ritzen.“

Und das ist toll. Britta, jetzt auch in Rente, genießt auch diese Fülleaussichten und hat sich mit Freunden gleich mal zu einer Whiskey-Verkostungsreise nach Schottland angemeldet und auch zu einer Inspektionsreise, auf der sie Land, Leute und einen Teil ihrer Wohlstandsbildner-Investments anschauen will. Und zwischendurch kümmert sie sich um den Nachlass der Erbtante, denn wer weiß, was da noch alles auftauchen kann.

So kann das gehen mit Füllhörnern, aus denen Geld herunterregnet, ob nun auf Britta oder Alexei. Meiner Erfahrung nach hat diese Art Fülle und die Art, wie sie kommt, immer zwei Dinge gemeinsam:

  1. Niemand hatte sie auf dem Radar. Denn sie nicht plan- und berechenbar. Hier geht es um Geld aus dem Blauen quasi, das frei, aber dann doch gar nicht so überraschend ins Leben strömt.
  2. Jeder hatte, dem solche Geldströme begegnen, einen Vakuumraum in sich aufgebaut mit einem Zweck, der Sogkraft hatte. Es gab immer ein klares Wofür, und dieses Wofür was sinnstiftend, inspirierend, begeisternd. Es waren also sehr starke, die eigene Frequenz erhebende Gefühle im Spiel.

Das Leben hat jede Menge Möglichkeiten, ein Vakuum zu füllen – und wenn sich das Leben dabei der zum Sprichwort gewordenen reichen Erbtante oder einer Geschäftsmöglichkeit bedienen muss, die einen im Urlaub erwischt. Hat das jetzt zu tun mit der Idee eines Vakuums und eines elektromagnetischen Spannungsfeldes? Alexei oder Klara können es nicht beweisen, und ich kann es auch nicht. Aber wäre es nicht einfach schön, wenn es so wäre?

Euer Andreas

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