#97 2023-Jahresrückblick und ein Buch (Teil 1)

Podcast-Dauer: 40:41

Wie sich das Wohlstandsbildner-Portfolio 2023 geschlagen hat

Unsere Themen heute betreffen Wohlstandsbildung zum Verschenken – es ist schließlich Dezember – und sie enthalten einen Jahresrückblick, wie sich denn das Wohlstandsbildner-Portfolio in diesen wahrlich kontrastreichen Zeiten behaupten konnte. Das sind tatsächlich die einzigen zwei Kapitel der heutigen Podcastfolge; und weil die schon für mindestens eine halbe Stunde gut sind und ich wenigstens bis zum Ende diesen Jahres mein Versprechen einlösen will, die immer und immer wieder verschobene Hängematten-Geschichte zu bringen, deshalb gibt es im Dezember zwei Podcasts – ja, gerade in dem Monat, in dem so viele Leute ganz gehetzt und überbeschäftigt sind angesichts der von hoher ritueller Energie erfüllten Stunden unterm Weihnachtsbaum.

Ich verspreche dafür, dass Teil 2 des Dezember-Podcasts deutlich weniger als eine halbe Stunde umfassen wird, also mal bei einer Autofahrt zum Friseur, zur Metro und zum Weihnachtsmarkt locker zu hören ist.

Shownotes

Zur Bestellung des Wohlstandsbildner-Buchs in Papierform:
https://www.copecart.com/products/5a51b86c/checkout
oder
https://www.wohlstandsbildner.de/erfolgsprinzipien/

An Meldung zum Wohlstandsbildner-Newsletter:
https://www.wohlstandsbildner.de/newsletter/

Podcast über Krypto-Genie und Kryptovernichter Sam Bankman-Fried:
https://www.spiegel.de/thema/krypto-guru-podcast/

Wohlstandsbildung zum Verschenken: Das WB-Buch ist da!

Gleich zu Beginn eine Neuigkeit, die wegen des gerade erwähnten Anlasses relevant sein könnte, schließlich steht Weihnachten vor der Tür und so mancher sucht nach einem informativen, unterhaltsamen, berührenden und hochgradig nützlichen Geschenk – mit einem Wort: nach einem sinnvollen Geschenk mit Allround-Qualitäten. Also ist jetzt der Platz für eine Werbeeinblendung, wo ich mich mit Werbung doch sonst so zurückhalte und ich trotz finanzieller Versuchungen bis heute diesen Podcast werbefrei halte. Aber das gilt nicht für Eigenwerbung, deshalb:

Das Wohlstandsbildner-Buch ist da, komplett überarbeitet, neu gestaltet, auch mit neuem Cover, jetzt inklusive Begriffserklärungen, QR-Codes fürs direkte Nachschlagen per Handy, und das alles auf 115 Seiten aus Papier zum Anfassen, zusammen mit einer Postkarte, die auch noch beiliegt. Der Titel des Buchs ist der gleiche wie der des E-Books, weil das E-Book von vorneherein als Auskopplung des Buches gedacht war:

Von Milliardären lernen, um Millionär zu werden: 5 Erfolgsprinzipien institutioneller Investoren, die sich Privatanleger von den Großen abschauen sollten.

Im Vergleich zur ersten E-Book-Fassung habe ich im Buch und in der neusten E-Book-Fassung auch inhaltliche Erweiterungen vorgenommen, etwa mit dem Kapitel über die vier Investorenkategorien und dem über Megatrends und Megashifts. Die neue Struktur mit den Kapitelunterteilungen und vielen Bildern, lebendig umflossen von Text, das ist ja auch schon eine Erweiterung an sich und fördert hoffentlich ein lesefreundliches Vergnügen, bei dem man eine Menge lernt, ohne es zu merken.

Auf jeden Fall hat jeder nach der Lektüre einen umfassenden Einblick in die Herkunft der Wohlstandsbildner Strategie, wie sie sich heute in der Gegenwart darstellt und was sie für die finanzielle Zukunft eines jeden bewirken soll.

Ich denke also, dieses Buch bietet einen erheblichen Erkenntnisgewinn für

  • die, die noch Vermögen aufbauen wollen,
  • für die, die ihr Vermögen festzurren möchten in diesen windigen Zeiten und
  • für alle, denen man einen liebevollen Klaps verpassen will – damit sie sich ein bisschen mit finanzieller Bildung beschäftigen und damit sie dieses Thema nicht dröge und langweilig, sondern richtig spannend und lebendig finden.

Für die ersten paar 100 Exemplare wird das Buch nicht auf Amazon erhältlich sein, wir verschicken es ganz persönlich im Eigenversand und versandkostenfrei. Das kostet bei einem Buchexemplar mit allem Drum und Dran gerade mal 19 € – ein Preis, der auch deswegen möglich ist, weil ich auf ein Hardcover verzichtet habe. Sollte ich aber aus allen Himmelsrichtungen Zuschriften bekommen, dass ein Hardcover unbedingt erwünscht ist, können wir das in der nächsten Charge natürlich herstellen lassen.

Und warum erstmal nur Softcover und nicht Hardcover? Bisher habe ich mich mit dem Druck von Büchern nicht beschäftigt, aber jetzt weiß ich: Auch hier hat die Inflation richtig zugeschlagen. Ein Mal mehr geht dafür unser aller Dank an Mario Draghi und Christine Lagarde für ihre Geldpolitik mit der Keule anstatt mit Fingerspitzengefühl und dem Bewusstsein für die 495 Millionen nicht oder noch nicht vermögenden Bürger Europas.

Möge dieses Büchlein mithelfen, an diesem Zustand etwas zu ändern.

Link zur Bestellplattform findet ihr in den Shownotes, er ist aber auch ganz einfach zu merken unter Wohlstandsbildner.de/erfolgsprinzipien.

Dazu habe ich noch ein besonders Angebot: Wer zu den ersten 25 Bestellern des Buches gehört, dem biete ich an, eine persönliche Widmung reinzuschreiben. Er oder sie muss mir nur unter der service@wohlstandsbildner.de Name und Adresse mitteilen und für wen die Widmung sein soll.

Der 2023-Jahresrückblick: Wie hat sich das Wohlstandsbildner-Portfolio geschlagen?

Wenn ein Jahr zu Ende geht, nehmen das viele zum Anlass, zurückzuschauen, das Jahr in seinem Verlauf nochmals am geistigen Auge vorbeizuführen mit der hehren Absicht, aus diesem Verlauf etwas zu lernen, wenn es nicht gut lief, oder für ihn dankbar zu sein, wenn es gut lief.

Nun bin ich kein begeisterter Zurückschauer. Es liegt nicht in meiner Natur, das widerstrebt meinem Investorenprofil als Macher mit starkem Neugierigen-Anteil, und diese Anteile haben halt mehr Interesse daran nach vorne zu schauen, als zurück. Vergangenheit ist etwas für mich, das unwiderruflich vorbei und unveränderlich ist. Ich habe aber an Veränderungen und Entwicklung die größte Freude, und die beginnen immer in der Gegenwart.

Nun gibt es aber noch den Planer und den Wohlfühler in mir. Der Wohlfühler, der war schon immer da, sonst hätte ich unmöglich Musiker oder Therapeut sein können. Durch die langjährige Investorenarbeit aber ist der ursprünglich kümmerliche Planer in mir zu einem respektablen Anteil meiner Identität herangewachsen – das ist der Anteil, der mich heute vor größeren Dummheiten bewahrt, mir Geduld einflößt, wenn ich losrennen will und? Der es auch mal zulassen kann, in der Vergangenheit zu kruschteln, um Daten zu analysieren, Entwicklungen zu verstehen und Fehler zu suchen, wenn die Entwicklungen nicht wie erwartet verlaufen sind.

Also wage ich zum ersten Mal in der 4-jährigen Podcasthistorie einen umfassenden Jahresrückblick aus Wohlstandsbildner-Sicht; dann bekommt der Planer was zu futtern, der Macher feiert seine Erfolge, der Wohlfühler kann sich über seine wackeren Unterstützer und das ganze Leben freuen. Nur der Neugierige, der kommt erst im nächsten Podcast zum Zug, im Januar, wenn es um den Ausblick für das Jahr 2024 geht.

Zuerst einmal ist erfreulich – und nur erfahrene Investoren können dafür dankbar sein, die schon mal Verluste erlebt haben -, es ist über alle Wohlstandsbildner-Säulen hinweg kein angelegtes Kapital in diesem Jahr verloren gegangen. Sogar eine Entwicklungsimmobilie, die sich einige Monate schwertat, als Wertschöpfungskette zu prosperieren, sogar die hat dieses Jahr erstmalig ausgeschüttet und ihren Weg in den Markt gefunden.

Alle anderen Entwicklungsimmobilien haben geliefert, wie erwünscht, mit ihren Ausschüttungen aus Vermietung und Verpachtung. Teilweise kam – durch von langer Hand geplante Exits – auch so mancher Schluck obendrauf an richtig schöner Rendite.

Das dürfen wir Kleininvestoren gern besonders wertschätzen, wenn wir uns klarmachen, dass dieses Jahr sogar für die großen Instis ein schwieriges war.
Den Grund dafür muss man gar nicht lange suchen: Das lag vor allem an der ständigen Unsicherheit, ob die Leitzinsen in den USA und in der EU weiter nach oben gehen, um die Inflation zu drücken, oder ob sie ihr Top schon erreicht haben, weil die Inflation fallende Tendenzen zeigt. Dazu kommen erneut Lieferkettenprobleme: Beispiele sind verschiedene Unwetter, Probleme im Container-Geschäft, Niedrigwasser im Panama-Kanal, anhaltende Preissteigerungen bei Baumaterialien und fürchterlicherweise haben wir jetzt schon zwei Kriege in unserer mittelbaren Nähe.  

Instis verharren also überwiegend in einer abwartenden Position in so einer von Unsicherheiten geprägten Marktlage – Unsicherheiten, die erheblich verstärkt werden von dem, was 2024 ansteht. Doch darauf gehe ich im Einzelnen im Januar-Podcast ein. Jetzt ist nur Rückschau.

Und wie es in unsicheren Zeiten so ist, in denen die Zinsen anziehen: es wird weder großartig gekauft noch verkauft. Der Verkäufer will sich in seinen Preisen nicht zu sehr drücken lassen, weil die eh schon sinken, aber der Käufer will über Gebühr viel Nachlass, weil das Geld wieder teurer geworden ist. Also ziehen sich Verhandlungen, wenn sie denn zustande kommen, lang hin und enden oft ohne Einigung.

Bezogen auf unsere Anlageklassen Infrastruktur und Value Add-Immobilien kann das auch noch eine ganze Weile so weitergehen, bis klar ist, ob die Märkte wieder richtig Schwung bekommen, was ich nicht glaube, schon gar nicht in Deutschland – oder ob dieser allseits halbgare Zustand anhält.

Und es kommt noch ein Problem dazu, ein hausgemachtes: Die Deutschen konnten sich ja nicht wirklich entscheiden, was sie nun eigentlich wollen bei der letzten Bundestagswahl, bzw. vielleicht wollten sie von allem ein bisschen, was ja aufs Selbe hinausläuft: ein bisschen grün, ein bisschen sozial, ein bisschen Wirtschaft, ein bisschen mehr Härte in der Migrationsfrage, und das Ergebnis ist eine Ampelkoalition, die einen Kanzler hat, nicht, weil der so gut und überzeugend war, sondern, weil der andere Kanzlerbewerber so schlecht war. Es ist schon lange her, dass wir so eine Kompromissregierung installiert haben, für die 1,5% der Stimmen den Kanzler stellten.

Und dieser Kanzler hat sich, wie sich ja nach nun zwei Jahren auch allerorten sehen lässt, zum obersten Pechvogel für die deutsche Wirtschaft gemausert. Denn dieser Kanzler, der schon als Finanzminister keine Glanzlichter gesetzt hat, dieser Kanzler musste einen Grünen als Wirtschaftsminister ernennen! Und diesen Minister konnte er sich nicht aussuchen, sondern der Robert Habeck hat sich das Wirtschaftsministerium einfach geschnappt.

Dieser Habeck, der nun vieles gelernt hat, aber gewiss nicht Wirtschaft, der hat es geschafft, in diesem Jahr wirklich jeden zu erschrecken, sowohl den kleinen, unbedarften Bürger, über den brav eingesessenen Immobilienbesitzer bis hin zum Konzernlenker – jeden zu erschrecken mit Gesetzen, die sich an Irrationalität gegenseitig übertrumpft haben, die aber ein phänomenales Gefühl an den Tag legten für den schlechtestmöglichen Zeitpunkt. Habeck und gutes Timing? Naaa ja, da helfen auch die besten Staatssekretäre nicht weiter, die er wie in kein anderer für teures Staatsgeld um sich herum versammelt hat – Familienbanden und Freundesküngelei inklusive.

Aber, jawoll, es gibt eine Ausnahme, was das schlechte Timing für alle Ankündigungen angeht, denn ein Mal in diesen zwei Jahren, ein Mal hat dieser Habeck, schlau, wie ein Philosoph und Kinderbuchautor ohne Zweifel ist, da hat er unter größtem Druck, auch mal wieder ein Erfolgserlebnis zu landen, ein 10-Minuten-Video zum Antisemitismus rausgehauen. Da war er auch richtig gut, nur leider hat das nichts mit guter Wirtschaftsführung zu tun. Aber potzblitz, schon ist er wieder Kanzlerkandidat.

Allen Journalisten, die ihn wegen diesen bis ins Kleinste geplanten 10 Minuten vor dem Teleprompter jetzt wieder hochschreiben, diesen Journalisten unterstelle ich entweder das Kurzzeitgedächtnis eines Schuhlöffels oder sogar niedere Beweggründe, um die Bevölkerung weiterhin in Unsicherheit und wirtschaftlich äußerst angespannter Verfassung zu halten.

Verflixt, ich bin abgeschweift, dabei war ich doch gerade dabei, im Jahresrückblick all das zu feiern, was gut war. Fahren wir also damit fort:

Obwohl es also ein schwieriges Jahr für Instis war und für uns als ihre wertschätzenden Trittbrettfahrer, konnten wir sämtliche Nettoinventarwerte in den Säulen 1, 2 und 3 steigern, teilweise deutlich. Besonders schön war dabei der fließende Übergang in die neue Topfstrategie, den eine Menge Wohlstandsbildner einschließlich meiner selbst wahrgenommen haben. Zweistellige Renditen in einem Topf, an dem man auch noch zur Not jederzeit rankommt, und das bei voller Transparenz durch regelmäßige Reports, das macht Spaß und beruhigt ungemein.

Derweil schüttete fast wie geplant – es gab nur Verzögerungen bei der Auszahlung – eine Gelegenheit volle 20 % Rendite aus bei einer Laufzeit von einem Jahr. Das ist prima fürs Jonglieren zwischen den Säulen, mit denen andere Chancen wahrgenommen werden können, von denen es ja gerade genug gibt. Von einer solchen Chance, einer großen in vielerlei Hinsicht, berichte ich übrigens im nächsten Podcast, um das Jahr 2024 gebührend zu begrüßen. Da geht es um respektable Renditen und Summen, die in vielen Wohlstandsbildner-Augen einen seidig-matten Glanz erzeugen dürften – aber überhaupt nicht im Sinne von Gier, sondern im Sinne von Freude darüber, dass es sowas gibt.

Ein Wort zur Säule Agrikultur mit ihrer Wertschöpfungskette Wasser, das wir in alle Welt exportieren: Hier füllt unsere installierte Anlage, die für mehrere Millionen Liter im Monat gut ist, brav ab. Bisher nur in PET-Flaschen, die den Markt ja überall dominieren. Doch wenn die erste, längst bestellte Lieferung der besonderen Glasflaschen kommt, dann geht es in den Premiummarkt, der vor allem in Amerika und Europa auf uns wartet. Ein Ansichtsexemplar dieser wirklich wunderschönen Glasflasche – oder soll ich Glasflakon sagen? – ging in den letzten Präsenzseminaren ja durch die Reihen.

China, so die Verlautbarung, würde uns übrigens schon heute alles Wasser, das wir abfüllen, pauschal abkaufen. Das wäre ein schnelles und gutes Geschäft, aber wir lehnen es ab, denn wir würden hier eine fatale Abhängigkeit von einem einzigen Abnehmer eingehen. So eine einseitige Lieferkette wäre ein Klumpenrisiko, das sich schnell rächen kann; in dem Fall würde ja ein Wort vom großen Parteivorsitzenden ausreichen, das der noch nicht mal begründen müsste, und wir stünden auf tausenden Wasser-Paletten, aber mit leeren Händen da. Ich wollte das chinesische Angebot nur erwähnen, um zu demonstrieren, dass wir gesehen werden und dass es erfreuliche Begehrlichkeiten gibt, die dem Wert unserer Anteile natürlich guttun.

Kommen wir zu den Club Deals: Die durchfinanzierten sind prima im Soll, was man ja auch anhand so mancher Webcam verfolgen kann. Der aktuelle Club Deal sammelt Geld ein und ist auch wegen seines großen Volumens noch verfügbar. Dazu noch mehr im Jahresausblick in rund 4 Wochen. Der aktuelle ist ja auch der erste Club Deal meines Lebens, der gleich mit deutlich mehr als nur einem Entwicklungsobjekt daherkommt und mit einer Mindestsumme, die sich viele Leute leisten können. Normalerweise lag die Summe bei 25.000 Dollar Mindesteinstieg, und jetzt ist es die Hälfte. Gut für alle, die ihrem Portfolio einen knackigen Baustein hinzufügen wollen, mit dem sie mal zweistellige Renditen kennenlernen könnten.

Kommen wir zu den Problemzonen im Portfolio, denn natürlich gibt es auch Probleme. Wenn euch ein Investor begegnet, bei dem alles läuft, ist er entweder nicht sonderlich breit investiert oder er verschweigt etwas.
Ich kenne kein einziges Geschäftsjahr, in dem es für alle in allem nur gut lief. Selbst in den erfolgreichsten Jahren sind Dinge passiert, die nicht so toll waren, und die gilt es auch anzuerkennen! Denn sie helfen, in der Balance zu bleiben. Sie helfen, nicht die Bodenhaftung zu verlieren und vor allem helfen sie, an sich selbst als Investor zu arbeiten, indem man nämlich dazulernt.   

Zwei Beispiele zum Thema Bodenhaftung verlieren:

Wer den Fall um Sam Bankman-Fried verfolgt hat, weiß, was dem einstigen Krypto-Guru aus Amerika widerfahren ist – Link zu einer wirklich spannenden und wichtigen Podcastfolge über den Burschen findet ihr in den Shownotes: Der Erfolg hat ihn und seine kleine Truppe überschwemmt, als wären sie vor einem Damm aus Dollarscheinen gestanden, der gebrochen ist. Als nicht mal 30-Jähriger in wenigen Jahren von Null auf über 25 Milliarden Dollar zu kommen, das wurde von außen betrachtet als Erfolg gewertet. Das war eine Story, wie sie die Amerikaner lieben, je extremer, desto besser. Aber auch desto unausgewogener, denn was ist eine Gipfelbesteigung wert, wenn man nicht mehr runterkommt, sondern wie so viele Everest- und K2-Alpinisten beim Abstieg stirbt?

SBF, wie er in Kurzform immer genannt wird, dieser Bankman-Fried, der hat versäumt, in diesen Dammbruch-Jahren, inmitten des Erfolgs, mit seinem Team zusammen zu ergründen, was nicht gut lief und was besser gemacht werden könnte. Und davon gab es eine Menge! Aber diese sehr schlauen, in Gelddingen allerdings kolossal unreifen jungen Menschen waren so im Hamsterrad des Erfolgs gefangen, haben sich in ihrer Freizeit so mit Geldausgeben für sinnlosen Luxus betäubt, dass sie jeden Blick und Verstand verloren haben für Wirtschaftsführung, Haushaltsplanung, Steuerrecht, Risikomanagement und Verwaltung.  

Also nochmal, ich erlaube mir wieder und wieder auf ein Kernelement unseres Universums aufmerksam zu machen wie schon in der Hamsterrad-Podcastfolge von 2020: In einer polaren, auf Gegensätzen beruhenden Welt gibt es keinen Nur-Erfolg; es gibt höchstens Menschen, die auf einem Auge blind sein wollen. Ja, es kann manchmal dauern, den Kontrast, das sogenannte Negative, den Misserfolg im Erfolg zu erkennen; doch wer so weit kommt, betreibt Seelenhygiene, das ist Ausgleich, Zentrierung, macht ruhiger und besonnener. Was es dazu vor allem braucht, ist der Blick nach innen – und das in einer Welt, die alles daran setzt, unseren Blick genau davon abzuwenden.

Diese Möglichkeit zur Innenschau und zum Innehalten haben SBF und seine beiden Eltern, beides Jura-Professoren, die ihn in vielem unterstützt haben, verstreichen lassen. Jetzt wird er wohl für ein paar Jahrzehnte im Gefängnis die Ruhe und Zeit dafür finden.

Das zweite Beispiel betrifft mich selbst: Ich hatte auch eine heftige, außergewöhnliche Erfolgsphase; ein paar gute Jahre ist das jetzt her und ich erinnere mich etwas fröstelnd daran: Ich habe so viel Geld verdient – was viele in unserer Welt ja als den Erfolgsfaktor betrachten -, so viel Geld, dass meinem Steuerberater wirklich etwas schwindlig wurde. Aus diesem Jahr stammt auch sein Spruch, schon oft zitiert: „Herr Ogger, Ihre Kosten sind zu niedrig. Ihr Gewinn ist extrem! Zahlen Sie sich mehr aus! Entnehmen Sie der GmbH mehr Geld!“

Ich habe das nicht gemacht, bis heute nicht; im Gegenteil, ich habe nach dem Haar in der Suppe gesucht, ich wollte sehen, was auf der anderen Waagschale liegt, die diesen Erfolg in Balance hält. Dabei habe ich wahrgenommen, welchen Preis ich damals gezahlt habe: Ich hatte nämlich gar keine Lebensfreude mehr! Ich habe 16 Stunden gearbeitet, von 06.30 morgens, fatalerweise ohne meinen gewohnten Sport um diese Zeit, bis 22 Uhr abends, oft bis Mitternacht.

Ich wurde regelrecht überwältigt, umspült von Aufträgen, Gewinnen, Anfragen, Beratungen, Vorträgen, was ich halt damals so alles gemacht habe. Klar, es war wie ein Rausch, am Anfang, und wurde aber immer mehr zur Betäubung. Am Ende habe ich nur noch funktioniert. Ich war dabei, zu einem Wrack zu werden, wenn auch mit einer dicken Goldschicht um mich herum.

Meine Rettung war: Ich habe das wahrgenommen. Und mir gesagt: Ok, Andreas, du triffst jetzt eine zeitlich begrenzte Entscheidung. Genau zwei Wochen machst du das noch mit. Wenn es nicht ruhiger wird, arbeitest du strikt nur noch 3 Stunden am Tag. Alles andere muss warten oder ist nicht das Richtige für dich, dann sagst du halt Nein dazu.

Ab dem Moment, als ich auch mit mehreren Freunden über diese Zeit gesprochen habe, die sich Sorgen gemacht haben, weil ich so ausgemergelt aussah, ab dem Moment hat die Arbeitslast nicht großartig abgenommen, aber ich habe wieder Licht am Ende gesehen, alles ging leichter, der Akku hat sich nicht mehr so schnell entladen, und dann bin ich recht gut durch diese Erfolgsphase durchgekommen, die glücklicherweise wie jede Phase irgendwann ein Ende haben musste, oder in meinem Fall: haben durfte. Denn zu viel Erfolg macht genauso unglücklich wie zu viel Misserfolg.

Wir sind nun mal Wesen der Mitte: Wir kommen aus der Mitte, wir gehen alle wieder irgendwann in diese Mitte zurück, und Leben ist ein andauernder Verteidigungsprozess um diese Mitte, die wir natürlicherweise ständig verlieren, um sie wiederfinden zu können.

Als Lehre aus dieser Geschichte habe ich damals meine Unternehmungen umstrukturiert, habe vieles delegiert, und was ich nicht delegieren konnte, wurde abgeschafft, und bis heute arbeite ich daran, alles, was öfter als 5 Mal in der Woche passieren muss, zu automatisieren, jetzt natürlich mit den genialen Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz. Davon noch ein andern Mal mehr. Das alles hat bis heute gut funktioniert, was ich allein daran sehe, dass ich jeden Morgen recht entspannt zu meinem Sport komme. 

Also, zurück zu den Problemzonen im Portfolio, besser gesagt: zu der einen Problemzone, die wir dieses Jahr hinnehmen mussten, und das betraf die 3. Säule Agrikultur. Tatsächlich, diese Leib-und-Magen-Investments, haben uns reihenweise enttäuscht, denn erwartete Erträge und Ausschüttungen sind komplett ausgeblieben. Achtung: Ich rede jetzt von Erträgen, die wir dieses Jahr erwartet haben aus den Ernten des letzten Jahres. Wir reden also über den Verlauf von 2022.

Reinen Wein bekommt man als Investor spätestens mit den Geschäftsberichten und Jahreshauptversammlungen eingeschenkt, und dieser Wein hatte einen sauren Abgang. Wir mussten feststellen, dass die Corona-Jahre für viele kaum mehr eine Bedeutung hatten, uns aber durch Nachfolgeeffekte mehr als nur zwei Jahre gestohlen haben.

Das hat mehrere Gründe, aber 2022 war noch betroffen von den Schäden, die wir reparieren mussten aus der Zeit, in der wir keine Düngemittel und Schädlingsbekämpfungsmittel bekommen konnten. Dazu kam auch Missmanagement, da wurden zur Unzeit Experimente durchgeführt mit neuen Pflanzen, Züchtungsmethoden, Bodenzusammensetzungen und Mitarbeitern, was alles viel Geld – nämlich den Gewinn der Investoren – gekostet und nichts gebracht hat. Was mich übrigens alles schwer an die deutsche Regierung erinnert: viel reden, viel tun, nichts bewirken außer Kosten.  

Nun, das Gute ist, dass Menschen lernfähig sind, das gilt auch zuweilen für Manager: In der ersten Hälfte diesen Jahres wurden all diese Fehlentwicklungen abgestellt, vieles wurde umgestellt, Leute wurden entlassen und ausgetauscht, was erstmal wieder viel Geld gekostet hat, aber mittelfristig Gewinne sichert. Genau danach sieht es auch dieses Jahr aus, so dass ich im Rückblick 2024 hoffentlich anderes verkünden kann.

So ist das eben, das ist oder war ein negatives Momentum in der dritten Säule als Ausgleich für alles, was in den ersten beiden Säulen durchgehend gut lief. Das ist auch Teil dessen, was ich immer ein ausgewogenes Portfolio nenne. Natürlich gibt es viele auch unter den Wohlstandsbildnern, die jetzt sauer sind auf die Verantwortlichen in der 3. Säule, und das ist ja auch berechtigt und sinnvoll, wenn es zu konstruktiven Veränderungen führt. Ich war ja auch mächtig enttäuscht und bin mit so manchem Emittenten hart ins Gericht gegangen. Da halte ich auch mit meiner Meinung, öffentlich zu vernehmen in den Hauptversammlungen etwa, nicht hinterm Berg.

Aber ich habe mich wieder längst beruhigt und versöhnt. Die Gier nach Erfolg, die Selbstverständlichkeit schöner Renditen und der Hang, anderen alles Versagen der Welt anzuheften und außer Acht zu lassen, dass man selbst immer auch Teil des Erschaffenen ist – als mir all das klar wurde im Rahmen einer Innenschau, habe ich mich gleich entspannt und sehe fast so etwas wie die Perfektion in allem Geschehen, den Ausgleich, die Schönheit, das Gleichgewicht.

Und für 2022 musste halt mal die 3. Säule die Rolle des Miesmachers übernehmen, so dass wir 2023 keine Erträge haben. Unserem investierten Geld ist dabei gar nichts passiert, wir haben keinerlei Verluste davongetragen, wir müssen halt auf Gewinn verzichten und uns in Geduld üben.

Und ich bin sicher: Wenn, wie gewohnt und erwartet, Agrikultur wieder sprudelt und uns die Gewinne nur so um die Ohren fliegen, was passiert dann? Dann knackt es halt woanders im Gebälk. Dann werden die, die den Fokus gar so gern aufs Negative draufhalten, wieder jammern und zetern. Doch wenn wir im Schnitt aller Investments mit ordentlichen Gewinnen aus diesem Jahr und am besten aus jedem Jahr rauskommen, Menschenskind, was für Luxusprobleme haben wir dann eigentlich? Dann geht es doch in die richtige Richtung, nämlich in Richtung Vermögensaufbau.

Was auch weniger schön war, aber dafür kann kein Management oder Emittent etwas, das ist eine von der Bafin regulierte Agrikultur-Investition, die das gesamte Jahr 2023 brachliegen musste. Der Gedanke an Kaputtregulierung kommt mir da immer, denn:

Es war eine von der Bafin eingesetzte Instanz, die sogenannte KVG, Kapitalverwaltungsgesellschaft, die unser Investment eigentlich überwachen sollte, wie es der Gesetzgeber für jedes regulierte Sammelbecken für Geld verlangt; doch dazu kam es gar nicht, weil diese KVG krumme Dinger gedreht haben könnte und deshalb ihren Job für uns nicht ausüben durfte.

Also konnten wir das eingesammelte Geld nicht investieren. Die Sauerei dabei ist, dass sich diese Instanz dennoch Gebühren und Kosten zieht, neben allen anderen, die sich an einem prospektierten Investment gütlich tun. Wir aber konnten das Geld nicht arbeiten lassen, um – Wohlstandsbildner wissen um die J-Curve – die Kosten einzuspielen, um in möglichst kurzer Zeit auf einen Nettoinventarwert von 1 zu kommen.

Nun, viel ist nicht passiert zum Glück, die Verluste durch die Kosten können wir noch aufholen, wenn wir jetzt umstrukturieren, was auch alles schon in die Wege geleitet wurde. Doch das war echt stressig, nervig und sogar empörend, was sich da dieses Jahr im sogenannten weißen Kapitalmarkt abspielte, da gibt es nichts zu beschönigen. Das sind die Kehrseiten all der Kleinanlegerschutzgesetze, die das Geld des Kleinanlegers eben auch angreifen können. Wir werden das händeln, aber haben auch in diesem Fall ein ganzes Jahr verloren.

In Ergänzung zu diesem Jahresrückblick nun noch ein paar allgemeine Dinge, die das Jahr 2023 bereichert haben, und dazu gehören ganz eindeutig die Investorenreisen!

Drei ganze Male in diesem Jahr hat sich Wohlstandsbildnerin Evi um die Reiseplanung aller Reisefreudigen gekümmert und hat sich extra ins Flugzeug gesetzt, um exklusive Grüppchen von Wohlstandsbildnern zu ihren Agrikultur-Investments zu begleiten. Ich glaube, so ein Service sucht in der Investorenwelt seinesgleichen und ich bin mir nicht ganz so sicher, ob das immer ausreichend wertgeschätzt wurde.

Ich auf jeden Fall, obwohl ich gar nicht dabei war, weiß diese Betreuung außerordentlich zu schätzen; denn ich habe auch schon das Gegenteil erlebt, wie Wohlstandsbildner am Flughafen stehen gelassen wurden und in der Weltgeschichte herumgeirrt sind, was für niemanden ein schöner Auftakt zu einer Investorenreise ist. Deshalb gibt es jetzt Evi; nur müssen wir schauen, ob oder wie wir diesen Service in die Zukunft weitertragen.

Zurückgekommen sind die Investoren auf jeden Fall gesund, inspiriert und begeistert, was mich darin bestärkt, unablässig dafür zu werben, sich die eigenen Investments vor Ort anzuschauen.

Dann war dieses Jahr natürlich geprägt von den Finanzseminaren für Wohlstandsbildner! Wir hatten vier oder fünf Präsenzseminare, noch etwas mehr Online Seminare, bekanntlich immer samstags von 08.49 Uhr bis ca. 13.00 Uhr, und noch viel mehr Videoseminare, bei denen ich ja nicht persönlich anwesend sein muss.

Übrigens gibt es handfeste Bestrebungen, alle 43 Videoseminar-Lektionen ins Englische zu übersetzen, was nicht zuletzt auch mithilfe von Künstlicher Intelligenz heute schneller und besser gelingt, als je zuvor.

Diese Dreiteilung des Seminars in Videoseminar, Online Seminar und Präsenzseminar hat sich auf jeden Fall bewährt und wird auch immer besser angenommen, was wir anhand stetig steigender Teilnehmerzahlen sehen können. Das ist eine Entwicklung, die meinen operativen Wohlstandsbildnern, dem Team mit Patrick und Lisa um mich herum und mir sehr gefällt und die wir deshalb erst einmal beibehalten und qualitativ natürlich immer weiter auf ein neues Niveau heben möchten.

Zu diesen qualitativen Verbesserungen trägt auch sicher bei, dass kein live Seminar so ist wie das andere, weil ich zu meiner eigenen Abwechslung immer mal wieder neue Themen bringe. Da hat es mich wirklich gefreut und erleichtert, dass das Thema rund um die cognitive warfare, die geistige Kriegsführung, wie ich sie im letzten Podcast erwähnt habe, auf ganz und gar fruchtbaren geistigen Boden gefallen ist. Die vielen Rückmeldungen nach dem letzten Präsenzseminar haben mir das gezeigt, und deshalb bin ich mutig genug, dieses Thema auch im nächsten Jahr auf die Agenda zu stellen.

Vielleicht wäre jetzt auch unterhaltsam zu verkünden, wie viele Wohlstandsbildner in diesem Jahr der Investorengemeinschaft beigetreten sind und wie viel Millionen Euro und Dollar wir in wahre Wertschöpfungsketten investieren konnten – weg von Banken, Börsen und Versicherungen. Aber leider bekomme ich die Auswertung von Patrick dazu erst kurz nach Redaktionsschluss dieses Podcasts, daher muss einstweilen die Aussage genügen, dass es in beiden Fällen viele waren: Viele Wohlstandsbildner, viele Millionen.

Zu einer anderen Bereicherung in diesem Jahr: Nun pflege ich ja seit ein paar Monaten auch den Wohlstandsbildner-Newsletter, dessen Empfängerzahl auch von Monat zu Monat ansteigt, aber das verfolge ich nicht so genau. Ich freue mich über jeden einzelnen, der sich die paar Minuten nimmt, um diesen zweiwöchigen Newsletter zu lesen und mir ab und an sogar eine Rückmeldung zu Themen gibt, die einen besonderen Mehrwert für ihn bringen konnten. Vielen herzlichen Dank dafür an jeden Schreiber. Ich antworte ja meistens, einfach, weil es immer ermutigend und hilfreich für mich ist.

Zum Abschluss habe ich Euch noch eine Statistik mitgebracht, und zwar zum meistgehörten Wohlstandsbildner-Podcast nicht nur in diesem Jahr, sondern seit Bestehen der Podcastreihe. Ganz ehrlich, dieses von den Zahlen her nicht zu bezweifelnde Ranking hat mich schwer überrascht; denn Themen und Podcasts, in die ich richtig viel Herzblut gesteckt habe und die ich persönlich unglaublich spannend finde, die tauchen erst auf den mittleren oder hinteren Rängen auf, und andere Themen, von denen ich dachte „ja, ok, ist ja schon allgemein bekannt, aber sage ich eben auch mal was dazu“ – genau die liegen ganz vorne. Wobei dieses Ranking auch nicht ganz fair ist, weil die neueren Podcasts hatten nicht im Ansatz die Chance, so oft geklickt zu werden wie die alten. Da müssen wir uns mal eine andere Auswertung ausdenken, aber jetzt nehmen wir eben die insgesamt meist geklickten, und das sind:

Auf Platz drei liegt Podcast Nummer 3 „Warum Lottogewinne selten und gefährlich sind“.
Auf Platz zwei liegt der Podcast Nummer 1 (kann ich ja kaum glauben, aber die Zahlen lügen doch nicht), und das ist „Warum Zinsen unser ganzes Leben im Keller bleiben werden“.

Übrigens stehe ich zu dieser Aussage mehr denn je auch heute! Ja, heute, bei einem Zinsniveau von 4,5 %. Da denken ja noch immer einige, das wäre viel. Das ist es aber nicht 1. im historischen Vergleich und 2., was viel wichtiger ist, in Abgrenzung zur aktuellen Inflation. Und wenn wir nur die Inflation des Statistischen Bundesamtes nehmen, von der jeder weiß, was ich von der Zahl halte, dann werden wir in unserem ganzen Leben tatsächlich nur noch niedrige Zinsen sehen – also Zinsen, die uns nach Abzug von Steuern und der Inflation tatsächlich in der Tasche bleiben.

Bleibt noch die Nummer 1 im Ranking, und da sind wir beim Thema und bei Podcast Nummer 4: „Die schleichende Enteignung – Inflation“.

Also, wie gesagt, ich finde dieses Ranking nicht ganz fair, weil ganz offensichtlich die ältesten Podcasts ganz vorne stehen. Da werde ich Patrick für den nächsten Jahresrückblick um präzisere Daten bitten, die müssten doch irgendwo her zu bekommen sein. Wer sich damit von euch auskennt und wer so etwas für den Wohlstandsbildner-Podcast herausfinden kann, der möge mir bitte schreiben. Da wäre ich richtig dankbar.

Zum Abschluss will ich noch auf die beiden letzten Newsletter-Ausgaben in diesem Jahr aufmerksam machen: Am 05. Dezember geht es um den Absturz eines Tycoons, der zeigt, wie Ungeduld und der Drang zu gierigem Wachstum auch Spitzeninvestoren schaden, und am Dienstag vor Weihnachten will ich an das meiner Meinung nach mächtigste Renditewerkzeug erinnern, das es gibt – und das prädestiniert ist dafür, sogar und gerade unterm Weihnachtsbaum angewendet zu werden.

Wir hören uns in zwei Wochen zu Teil 2 des Dezember-Podcasts. Es grüßt Dich ganz herzlich

Andreas, der Wohlstandsbildner. Denn Wohlstand ist nicht nur eine Frage des Kontostands, sondern auch das Streben nach Wissen und lebenslangem Lernen.

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