#71 Definition: Was ist ein Club Deal?

Wie Club Deals hochrentable Vermögensanlagen mit kurzer Laufzeit ermöglichen.

Das Wohlstandsbildner-Blitzlicht für gelingenden Vermögensaufbau und ein gutes Leben. Thema heute: „Was ist ein Club Deal? Wie Club Deals hochrentable Vermögensanlagen mit kurzer Laufzeit ermöglichen.“

Alle kommen aus der Sommerpause zurück, ich jetzt also auch; es sind noch 15, immer samstägliche Podcastfolgen, und dann läutet es schon zur Weihnacht 2022. Die Zeit will ich nützen für ein paar praktische Hinweise rund ums Investieren und ich erlaube mir, so wie heute etwa, auf ganz konkrete Investments aufmerksam zu machen – Investments, die schon immer gut waren zum Schutz und zur Vermehrung von Geld, heute aber wichtiger denn je sind für den, der die Krisenansammlung der heutigen Zeit entspannt überstehen will.

Club Deals als hochlukrative und plausible Geldanlage

Ich habe schon öfter von Club Deals gesprochen als attraktive Vermögensanlage, vor allem, wenn das Geld recht bald wieder verfügbar sein soll. Doch was ist eigentlich ein Club Deal und warum heißt der so? In den Shownotes habe ich einen gut geschriebenen Artikel dazu eingestellt. Den will ich jetzt ergänzen um ein paar Perspektiven, wie ich sie aus der Erfahrung der letzten Jahre einnehmen konnte.

Investitionsmöglichkeiten mit dieser Bezeichnung begleiten Wohlstandsbildner ja nun seit 2019, da ging es los mit den Club Deals – dem ersten für deutsche Privatinvestoren überhaupt meines Wissens. Mittlerweile sind beim Emittenten meiner Wahl drei weitere dazugekommen, allesamt ausfinanziert jeweils innerhalb weniger Wochen, und jetzt befinden wir uns mitten in der Emission des Club Deals Nummer 4. Dieses Investment steht jedem offen, gerade auch Einsteigern in die Investorenwelt. Deshalb bringe ich dessen Hardfacts mit Chancen und Risiken am Ende von diesem Podcast, und ich bitte alle, die Interesse und Geld für diesen Club Deal haben, sich diese Hardfacts anzuhören als quasi Vorabaufklärung, was später Zeit spart mit den Unterlagen. Denn Zeit ist das einzige, was wir hier nicht in Fülle zur Verfügung haben.

Ein Club Deal mit 40 % Rendite in 27 Monaten

Doch vorher nochmals zurück zum ersten Club Deal dieser Reihe; der wurde ja schon komplett abgewickelt und hat recht viel Furore gemacht. Es ist in diesen Zeiten schließlich besonders, wenn ein Emittent mal nicht nur eingehalten hat, was er vorhatte, sondern, was Rendite UND Laufzeit angeht, sogar übertroffen hat, was geplant war. Heraus kamen für den Club Deal 1 am Ende über 40% Gesamtnettorendite, rund 30% waren angestrebt. Dieses Geld, zusammen mit dem investierten Eigenkapital, kam nach 27 Monaten Laufzeit wieder zurück, was einem Ertrag pro Jahr von 16 % entsprochen hat. Netto wohlgemerkt.

Wie ist sowas in diesen Zeiten möglich? Die Gründe dafür wird man in mehreren typischen Faktoren finden, die diese Anlageklasse auszeichnen. Ich glaube, es sind hauptsächlich Konzentration und Flexibilität, und die erzeugen Schnelligkeit. Das will ich erläutern:

Die Faktoren für erfolgreiche Vermögensanlagen

Ein Club Deal strebt die bestmögliche Konzentration an für mehrere Elemente: 1. Konzentration auf nur wenige Parteien, die den Club Deal finanzieren. In meiner Erfahrung sind es meistens drei bis maximal 4 institutionelle Investoren, die sich zu diesem kleinen Club zusammenfinden, um gemeinsam einen Deal zu machen, um sich, und das ist 2., auf die Entwicklung eines Projekts zu konzentrieren, und das – Konzentration Nr. 3 – in möglichst kurzer Zeit.

Wenn sich nun wenige Köche auf ein einziges Gericht konzentrieren, kann man sich vorstellen, dass das am Ende gut schmecken kann. Denn wenn es nötig ist, Anpassungen vorzunehmen, Entscheidungen zu treffen, dann kann das schnell erfolgen. Die Corona-Zeit war ein Paradebeispiel für diese Anpassungsfähigkeit, in die der Ende 2019 emissionierte Club Deal voll hineingeschlittert ist; da hat ja niemand recht gewusst, was der nächste Tag mit sich brachte. Und das bei einem 250 Mio. Dollar Projekt, das war nicht ohne.

Da gab es ständig Überraschungen, Änderungen, Verzögerungen, Ausfälle, Preisanstiege, Lieferkettenprobleme, all das halt, was allen auf die Nerven ging und manche insolvent gehen ließ. Doch im Fall des Club Deals gab es da nicht viel Bürokratie. Wenn sich alle einig darin sind in der Konzentration auf ein Ziel, und nur wenige ein Mitspracherecht haben und man recht informell, eben wie in einem Club, beinander sitzt und sich abstimmt, dann ist das ein enormer Gewinn an Flexibilität.

Und Flexibilität ist ein Hauptgrund für Erfolg in allen Dingen, natürlich auch beim Vermögensaufbau: Denn keine Wertschöpfungskette wird geplant und geht dann nach Plan auf. Nein, Zielfondsmanager, die vor Ort das Geschehen überwachen, sind in derselben Situation wie Piloten: kein einziger Flug läuft trotz funktionierender Technik und gutem Wetter und trotz aller Standardisierung nach Plan ab. Das ist bekannt. Aber die Passagiere bekommen das gar nicht mit, weil die Piloten darauf trainiert sind, bei Abweichungen vom Plan sofort konzentriert und flexibel zu reagieren und gegenzusteuern, bevor irgendjemand etwas von Problemen mitbekommen würde.

Diese Probleme werden immer hinter geschlossenen Türen gelöst, und das ist auch gut so: Denn sonst würden sich die Mitreisenden völlig unnötig Sorgen und Stress machen, was dem Prinzip der Konzentration nun mal wirklich nicht dienlich ist. Denn die Leute würden nicht verstehen:
Ein Plan ist nur eine Richtlinie, die die Richtung vorgibt; und das Leben, das diesem Plan folgen soll, mäandert um diese Linie herum und fliegt nicht wie per Autopilot die Strecke entlang.

Vermögensaufbau muss anpassungsfähig sein, sonst geht er in stürmischen Zeiten unter

Wenn etwas im Leben gelingen soll, ist Flexibilität, ist Anpassungsfähigkeit ein Hauptgrund dafür. Und das macht dieses Konstrukt Club Deal so erfolgreich – sogar in einer Zeit, in der Baustoffe nicht zeitgerecht geliefert werden konnten, die Preise während des Bauens in die Höhe gingen und die Bauarbeiter reihenweise krank wurden. Das war Realität im Club Deal 1! Und dennoch hat er seine Ziele übertreffen können. Natürlich kann nicht versprochen werden, dass es immer so läuft und vielleicht war der erste Club Deal ein Glücksfall. Das glaube ich aber nicht. Denn es kommt oft ein besonderer Faktor dazu, der von Beginn an für Ruhe sorgt, nämlich:

Dass den Club Deal-Beteiligten schon mit Projektbeginn klar ist, wie hoch die Rendite am Ende ausfällt. Und wie kann das sein? Das geht nur, wenn man weiß, wie viel man ins Projekt reinsteckt und vor allem wieviel Erlös man am Ende insgesamt rausbekommt. Und das geht nur, wenn die Club Dealer noch vor Projektverwirklichung schon in Verhandlung stehen! Und zwar mit demjenigen, der am Ende das Projekt kauft!

Wenn schon zu Beginn einer Investition klar ist, wie viel Rendite sie bringt

Da wird also nicht gesagt, wir ziehen mal kurz einen Laborkomplex hoch mit Bürotrakt, kleinen Mitarbeiterwohnungen und ein bisschen Versorgungsinfrastruktur, investieren dafür rund 250 Mio. Dollar und dann schauen wir mal, an wen wir das verklopfen können. Und die Club Dealer entwickeln auch nicht, um selbst das Projekt durch die Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung zu amortisieren, über viele Jahre hinweg. Das wäre töricht, denn die Rendite kann nur spürbar hoch sein, wenn man seinem Geld eine sog. schnelle Drehung beibringen kann, und das bedeutet: Geld rein ins Projekt, entwickeln, wertschöpfen, und wieder raus, um ins nächste Projekt reinzugehen, wieder entwickeln, Wert aufbauen, verkaufen und immer so weiter.

Das ist eine der institutionellen Strategien im Rahmen der zweiten Säule Entwicklungsimmobilie. So funktioniert das. Der Käufer steht also oft schon von vorneherein fest, und das gibt allen die Möglichkeit, mit ihrem Geld bestmöglich zu planen.

Warum und wie Kleinanleger die Strategien institutioneller Investoren nutzen können

Damit zeigt sich auch, warum Kleinanleger diese Strategie nie allein fahren könnten. Sie haben nicht das Kapital und nicht das Wissen, wo die größte Wertschöpfung in der kürzesten Zeit zu schaffen ist. Und vor allem – und das ist das Wichtigste: Sie haben nicht die Kontakte, das Netzwerk von potentiellen Käufern, die etwas, das mit 250 Mio. hochgezogen wurde, nach 3 Jahren für 700 Mio. abkaufen. Das waren jetzt Beispielzahlen für einen eher mittelgroßen Club Deal. Ich kenne Club Deal-Projekte mit einer Laufzeit von drei Jahren, die liegen in der Anfangsfinanzierung schon zwischen 400 und 700 Mio., und im Verkauf kommt man dann über die Milliardengrenze, was zeigt, dass wir hier nicht mehr nur von einzelnen Entwicklungsimmobilien reden können, sondern von Infrastruktur. Das verschwimmen die Grenzen zwischen Säule 1 und 2 total, und das ist herrlich, denn damit nimmt die Plausibilität Ganzen enorm zu.

Ja, aber warum jetzt können kleine Privatanleger dann trotzdem mitmachen mit 25.000, 45.000 oder 100.000 Dollar, wenn doch nur Institutionelle am runden Tisch sitzen? Das geht, wenn es ein Management gibt, das auf eine bestimmte Weise vorgeht:
Nennen wir das Management mal die Kingscollege-Investmentgroup, kurz: KCI. Cooler Name, sollte ich mir vielleicht schützen lassen. Nun, KCI hat also alle Voraussetzungen eines institutionellen Investors, vor allem das Netzwerk und die Kontakte. Und KCI stellt sich jetzt hin und sagt:

Leute, wir haben Zugang zu einem Entwicklungsprojekt im Gesamtwert von sagen wir mal 350 Mio. Dollar. 150 Mio. Dollar finanziert ein Energieunternehmen. Einen weiteren Anteil von 100 Mio. Dollar nimmt eine Schweizer Bank, hinter der aber eigentlich eine Pensionskasse steht. Denn die müssen ja auch Rendite machen in Zeiten hoher Inflation. Bleiben noch 100 Mio. Dollar, und die nimmt sich KCI selbst. Diese 100 Mio. Dollar werden nun durch KCI verteilt:

Sagen wir, 60 Mio. würde das Management an kleinere Family Offices und semiprofessionelle Investoren vergeben. Die zahlen dann in Summe für den Anteil 65 Mio., also 5 Mio. Dollar mehr, damit KCI auch noch morgen ihre Kaffeemaschinen befüllen kann. Bleiben noch 40 Mio. Dollar. Und jetzt kommt es: Für dieses Geld gründet KCI eine eigene Beteiligungsgemeinschaft in Form einer GmbH & Co. KG, in der jeder als Kommanditist mitmachen kann, der 25.000 Dollar oder mehr hinlegt für die geplante Laufzeit von 3 Jahren. Es können also maximal 1.600 Kleininvestoren mitmachen, wenn jeder nur 25.000 einlegt.

Diese maximal 1.600 Leute formieren sich im Hintergrund und werden vertreten von einem Gesicht, das als institutionelle Instanz von KCI am runden Tisch des Club Deals sitzt. Da sitzen also drei Parteien, aber hinter einer von diesen dreien verbergen sich hunderte kleine Privatanleger. Die beiden anderen Instis wissen natürlich davon und sind völlig einverstanden.

Kleinanleger produzieren hohe Kosten – die Rendite bleibt aber attraktiv

Diese vielen kleinen Kommanditisten akzeptieren nun höhere Kosten als die Großen, weil viele kleine viel Verwaltungsarbeit und Regularien verursachen, und das kostet viel Geld; und sie akzeptieren deshalb auch eine kleinere Rendite, wenngleich 16 % ja ganz schön sind in einer Kleinanlegerwelt, die schon ausflippt, wenn es irgendwo 6 % gibt.

Soweit einmal zum Konstrukt Club Deal. So einen also gibt es jetzt, und dann ist mal mindestens für ein Jahr Pause. Darüber bin ich sehr glücklich, denn das gibt jedem Zeit, mal wieder Geld aufzubauen nach einer intensiven Zeit voller Gelegenheiten, wo eine reizvoller war als die andere.

Hardfacts zum Club Deal 2022

Nun zu den Hardfacts: Wer so eine Investition einmal ausprobieren mag, um in die Investorenwelt reinzuschnuppern, der möge sich jetzt in aller sachlichen Kürze anhören, worum es geht:

Der Club Deal Nr. 4 finanziert einen Wirtschaftscampus in Amerika, so wie die ersten drei. Es geht im Speziellen um den Bau von Forschungslaboren, sog. Lab Offices, die derzeit so stark nachgefragt werden, dass sie eine Anlageklasse für sich in der heutigen Zeit darstellen.
Amerika bedeutet: Das Investment läuft glücklicherweise in Dollar – gut, dass ich in diesem Zusammenhang demnächst ein Blitzlicht über Dollarkonten bringe, denn sowas ist schlicht überlebensnotwenig für das heutige Geld. Die Mindestzeichnungssumme beträgt 25.000 Dollar, zzgl. 5% Agio. Die Zeichnungssumme kommt auch wieder in Dollar zurück, zuzüglich einer mindestens angestrebten 15% Rendite pro Jahr, netto wohlgemerkt. Brutto, also mit dem, was wir an Steuern gewöhnt sein müssen, wären das 19% Rendite. Ist also schon größere Liga. Mit Steuern muss man sich eh nicht herumschlagen, denn die führt einem automatisch der Emittent ab. Was auf dem Konto landet, ist also nach Steuern und alle, auch das Finanzamt, sind glücklich.

Was die Laufzeit angeht, möge man mit 3 bis 3,5 Jahren planen. Kommt es kürzer, freuen wir uns, gehen aber nicht davon aus, nur, weil es schon mal schneller ging. Selbstverständlich muss ich an dieser Stelle ausdrücklich erwähnen, dass ein Totalverlust nicht ausgeschlossen werden kann. Sollte er eintreten, darf der Investor unter keiner Brücke landen, die Verlusttragfähigkeit muss gegeben sein. Ist das nicht der Fall, gehört der- oder diejenige nicht zur Zielgruppe eines Club Deals. Ich selbst bin selbstverständlich auch dabei, und sicher nicht mit 25 T. Dollar. Mit wie viel, das weiß ich selbst erst, wenn ca. ab Oktober in großem Stil gezeichnet werden kann.

Studium des Prospekts und der WAI ist Pflicht für besonnene Investoren

Das waren nun die ganz groben Faktoren, die diese Investition auszeichnen. Jeder und jede ist aufgefordert, sich das Emissionsprospekt und alle vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Dokumente wie auch die Wesentlichen Anlegerinformationen durchzulesen, um für sich selbst die Plausibilität festzustellen und um einschätzen zu können, ob man selbst zum sog. Zielmarkt des Club Deals gehört. Natürlich können diese Unterlagen angefordert werden, sobald diese von der Bafin freigegeben wurden und gezeichnet werden kann. Wer weiß, dass er sich das auf jeden Fall anschauen will, weil er mitmachen könnte, der lässt sich unter der service@wohlstandsbildner.de auf die Reservierungsliste setzen. Dann schickt euch Patrick alles zu, sobald es verfügbar ist.

Angebot für Nicht-Wohlstandsbildner, Zugang zum Club Deal und zum Netzwerk zu bekommen

Nun habe ich in diesem Zusammenhang ein besonderes Angebot für Podcasthörer, die 1. noch kein Seminar bei mir gemacht haben, noch nicht einmal das Videoseminar, die 2. Interesse für diesen Club Deal in sich aufkommen spüren und die 3. mindestens 25.000 Dollar für diese Investition hätten, sofern sie nach Studium aller Unterlagen gefällt.

Denen mache ich ein besonderes Angebot, so lange wir ein Kontingent für den Club Deal IV haben: Es genügt die Anmeldung zum Videoseminar, um dieses eine der kostbaren Wohlstandsbildner-Instrumente zu nutzen. Link zur Anmeldung findet ihr in den Shownotes. Normalerweise gehört ja noch die zweite Stufe der Ausbildung, das Finanzseminar online, dazu. Doch weil so ein Club Deal mit einem so erfahrenen Emittenten innerhalb einer schon erfolgreichen Projektreihe derart solide ist, da genügt mir auch das Grundlagenwissen des Videoseminars. Direkt beim Emittenten anzuklopfen bringt übrigens nichts, um irgendwelche Kosten zu sparen, denn ein Vermittler für ein derartiges Investment ist gesetzgeberische Pflicht; schließlich muss jemand über die Chancen und Risiken aufklären, und das übernehmen wir. Und noch wertvoller als diese Einzelinvestition ist dann, Teil des Wohlstandsbildner-Netzwerks zu werden, denn das dieses weit mehr als nur mehr Geld bietet, dürfte sich inzwischen herumgesprochen haben.

Es wäre wahrlich nicht der schlechteste erste Schritt hinein in die lebendige, inflations- und weitgehend krisengeschützte Wohlstandsbildner-Welt. Und lukrativ ist sie selbstredend auch.

Denn das Ziel ist klar, für jeden erreichbar und doch immer weiter ausbaufähig: ein Leben in Fülle.

Euer Andreas

 

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