#78 Hörerfrage: Was sind institutionelle Anleger?

Auf der Spur derer, die die wirtschaftlichen und politischen Geschicke der Welt bestimmen.

Das Wohlstandsbildner-Blitzlicht für gelingenden Vermögensaufbau und ein gutes Leben, zu dem ganz gewiss auch gute Hörerfragen zählen. Die heutige Frage lautet: Was sind institutionelle Anleger? Begeben wir uns also auf die Spur derer, die die wirtschaftlichen und politischen Geschicke der Welt bestimmen.

Ihr alle kennt den Spruch mit dem Wald und den Bäumen; er beschreibt das Phänomen, dass wir oft das Offensichtliche übersehen, weil wir so fokussiert sind auf Einzelheiten, die unseren Geist beschäftigen und oft genug vernebeln. Wir verlieren dann aus den Augen, worum es eigentlich geht. So ging es mir jetzt mit einer Begrifflichkeit. Die verwende ich so häufig, dass ich ihre Bedeutung gar nicht mehr reflektiere, weil sie mir im alltäglichen Gebrauch zu selbstverständlich geworden ist.

Wie gut, dass ich Hörerfragen von kritischen und neugierigen Wohlstandsbildnern bekomme. Denn sie heben meinen Blick heraus aus dem Klein-Klein der Investorenwelt und zwingen mich eine übergeordnete Flughöhe einzunehmen für eine bessere Sicht. Und wenn ich dann, da oben angekommen, gefragt werde „Was ist eigentlich das da?“, bin ich, obwohl ich da ständig drüber fliege, überrascht, wie blind ich geworden sein muss für das größere Ganze. So ging es mir wieder, als mich der Wohlstandsbildner Robert aus Stuttgart bei einem Treffen kürzlich gefragt hat:

„Andreas, du sprichst immer von institutionellen Investoren. Aber was sind das für Leute? Wäre das nicht mal ein Thema für einen Podcast?“

Dazu muss man wissen: Dieser Robert beschäftigt sich seit vielen Jahren schon mit Finanzen, er weiß richtig gut Bescheid, hat alle meine Seminare besucht und teils sogar wiederholt. Wenn so eine weitreichend ins Thema eingeführte Person nun fragt, wer die denn sind, nach deren Vorbild ich die Wohlstandsbildner-Strategie aufgestellt habe, tja, dann muss ich es verpasst haben, etwas Wichtiges genauer zu erklären. Bis heute:

Institutionelle Investoren: Eine unbekannte Welt, die unsere Welt bestimmt

Bringen wir also Licht ins Dunkel der großen Welt der institutionellen Investoren – und wie dunkel diese Welt tatsächlich ist, mag man daran erkennen, wie wenigen klar ist, wer eigentlich Teil dieser Welt der Institutionellen ist und wie sehr diese Welt bestimmt, was in unserer Welt der Normalverdiener und ganz normalen Bürger, was dort passiert. Es sind, so viel vorab, nämlich nicht Politiker, Wirtschaftsweise, Gesundheitsexperten oder Religionsführer, die die Geschicke der Welt leiten, ach was. Es ist das ganz große Geld, das festlegt, was der Welt wichtig zu sein hat. Und diese vielen Billionen Dollar liegen in den Händen von wem? Natürlich! Von institutionellen Investoren.

Begriffsdefinition: Was genau sind institutionelle Investoren?

Eine Begriffsdefinition dafür zu finden ist leicht, wenn man den Begriff wörtlich nimmt: Institutionelle Investoren investieren Geld als Institution. Nicht als Privatanleger. In Verträgen treten sie nicht mit dem Namen eines Menschen in Erscheinung, sondern als juristische Person, obwohl hinter dieser juristischen Person natürlich immer echte Menschen stehen, und zwar meistens viele 100 oder 1000, die mit der Verwaltung und Investition von Milliarden und Billionen zu tun haben. Einige der Instis, wie ich sie als Kürzel bezeichne, haben aber immerhin ein Gesicht, bekommen den Namen eines Menschen, der dann für das Ganze steht. Für diese Instis ist das auch sehr praktisch, wenn sich alle nur auf dieses Gesicht konzentrieren; denn dann wird oft gar nicht mehr so genau darüber nachgedacht, was sich hinter diesem Gesicht eigentlich alles abspielt und wer die Fäden in Wirklichkeit in der Hand halten mag.

Mächtige institutionelle Anleger mit menschlichem (Vorzeige-)Gesicht

Hier einige Beispiele für mächtige Instis, die mit einem menschlichen Gesicht assoziiert werden und die auch die meisten kennen dürften: Jeff Bezos für Amazon, Elon Musk mit Tesla, Space X und anderen wichtigen Firmen, Warren Buffett mit seiner Berkshire Hathaway, in der längst andere die meisten Entscheidungen fällen dürften, Bill Gates mit seinen Stiftungen, einst Queen Elisabeth, jetzt König Charles III. für das englische Königshaus oder der weltweit größte Investor überhaupt, die Katholische Kirche, und deren Gesicht ist – jeder weiß es – das des Papstes persönlich.

Kaum bekannte, aber die Wirtschaft bestimmende institutionelle Investoren:

Schon weniger bekannt, aber politisch und wirtschaftlich noch einflussreicher sind die Gesichter von Larry Fink, dem Leiter des riesigen Vermögensverwalters Blackrock; oder das von Emmanuel Roman, der seit 2016 dem fast 1.700 Milliarden Dollar schweren Unternehmen Pimco vorsteht. Oder wer kennt Masataka Miyazono? Das ist der Chef vom japanischen Government Pension Investment Fund und gebietet über 1.500 Milliarden Dollar, alles reines Pensionsgeld, das auf keinen Fall verloren gehen darf.

Mit mehr als 1.000 Milliarden Euro ist auch der Norwegische Staatsfonds ein gewichtiges Mitglied in der Reihe der institutionellen Investoren. Sein Geschäftsführer Nicolai Tangen, passenderweise ein Norweger und auch privat viele 100 Millionen Euro schwer, den kennen nur Insider. Von ihm stammt das schöne Zitat: „Geld verdienen macht Spaß, aber es zu verschenken macht doppelt so viel Spaß.“ Ein Artikel zu ihm und eine ZDF-Doku zum Norwegischen Staatsfonds siehe in den Shownotes.

Warum es sich lohnt auf das zu hören, was institutionelle Investoren sagen

Den Spuren solcher Konzernführer jedenfalls nicht zu folgen und damit zu verpassen, was sie sagen, das ist nicht nur schade, sondern womöglich ein Fehler, denn:

Das, was ein Joe Biden, Olaf Scholz oder, wenn es denn sein muss, auch eine Ursula von der Leyen und Christine Lagarde von sich geben, das verfolge ich auch und es ist unterhaltsam und im besten Fall interessant. Aber wirklich große Ohren und größte Aufmerksamkeit bekommen von mir so Leute wie Fink, Miyazono oder Nicolai Tangen. Denn meine Erfahrung ist: Das, was die sagen, ist wesentlich, um besser zu verstehen, wie unsere Welt tickt und wohin sie sich entwickelt.

Geld regiert die Welt – Stimmt! Aber wer regiert das Geld?

Da muss ich immer etwas schmunzeln, wie tiefgreifend aufgeklärt und auch verschwörungstheoretisch wissend sich Leute fühlen, wenn sie den Spruch in den Mund nehmen „Geld regiert die Welt“. Und natürlich stimmt das! Aber wer da nun regiert, das wissen diese Leute so gut wie nie. Und dann sehe ich sie, wie sie auf irgendwelchen Demos herumspringen und sich aufregen über Worthülsen von Angela Merkel oder Karl Lauterbach, die im Vergleich so wenig zu bestimmen haben.

Institutionelle Investoren mit ihrem Einfluss auf Politik und Wirtschaft

Wir regen uns halt so gern auf über das, was die gerade aktiven Figuren auf der Weltbühne von sich geben. Aber wenn doch offensichtlich ist, wer tatsächlich Regie führt und das Drehbuch schreibt für die Monologe und Dialoge jener Figuren, warum hören wir in den Medien dann nicht mehr von diesen Regisseuren und Drehbuchautoren? Vielleicht liegt es daran, dass deren seltene Statements nicht so spannend choreografiert daherkommen wie ein Vortrag von Tim Cook oder so staatsmännisch wie eine Zeitenwende-Rede vom deutschen Bundeskanzler. Aber vielleicht liegt es auch daran – das ist eher meine These –, dass die Gesichter des großen Geldes auch ganz froh sind, dass sich die Weltöffentlichkeit mit anderem beschäftigt als mit ihrer Arbeit. Dabei lösen sie mit dieser Arbeit nicht selten Erdbeben aus, die zu Massenwanderungen führen; da wandern dann nicht Menschen, sondern Geldströme.

Wirtschaftliche Erdbeben: Wenn Geldströme abwandern

Erst dieser Tage wieder, im Oktober 2022, fand für finanzielle Seismografen so ein Erdbeben statt: Der Industriekonzern Linde, der heute als public limited corporation unterwegs ist, der war eines der ganz wenigen Unternehmen, die an zwei Börsenplätzen gleichzeitig gelistet waren: im deutschen Dax als wertvollstes Unternehmen in diesem Index und im S&P 500 als eher kleineres Unternehmen unter noch viel größeren. Jetzt hat Linde verkündet, den Börsenplatz Deutschland verlassen zu wollen. Genaue Gründe wurden nicht genannt, aber es wird vermutet, dass hier ein klares Votum gegen den Dax und die hiesige Wirtschaftspolitik abgegeben wird. Damit wandern viele Milliarden ausschließlich ab in die USA.

2019 war für mich ein anderes, weit größeres Erdbeben (in den Finanzseminaren zu dieser Zeit habe ich darüber berichtet). Der damalige Geschäftsführer des Norwegischen Staatsfonds hat verkündet, 60% des mit Europa assoziierten Fondsvermögens in den Dollar-Raum zu überführen. Wie viel das genau war, wurde nicht genannt, aber es waren mehrere 100 Mrd. Dollar, darf vermutet werden und es war viel zu viel Geld, um von der Wirtschaft ignoriert zu werden.

Wer das gehört und für sich eingeordnet hat, der konnte zu dem Schluss kommen: Ein größeres Misstrauensvotum kann es wohl kaum geben gegenüber der europäischen Geld- und Wirtschaftspolitik und seiner Entwicklung. Und das war wohlgemerkt alles vor Corona, vor dem Krieg und vor allen anderen Problemen, die sich jetzt kumuliert über uns ausschütten.

Das, was wir jetzt zu spüren bekommen, haben womöglich andere viel früher vorausgesehen, etwa auch, dass ich heute für 4.500 Dollar fast 5.000 Euro bekomme. Vor einem Jahr hätte niemand für möglich gehalten, dass der Dollar so schnell auch nur die Parität mit dem Euro erreicht. Und jetzt ist der Euro sogar weniger wert als ein Dollar. Aber stimmt das? Hätte es wirklich niemand für möglich gehalten? Oder gibt es da einige Personen und Institutionen, die etwas mehr wissen? Und wenn sie es nicht wissen, dass die dann Kraft ihres gewaltigen Kapitals vielleicht in der Lage sind dafür zu sorgen, dass es Gewissheit werden könnte?

Die bewährte Regel auch für Geldanleger: Folge der Spur des großen Geldes

Um es wiederholt ganz deutlich zu sagen: Für Verschwörungsgeschichten habe ich keine Zeit, und Telegram mit all seinem Zeugs ist für mich völlig irrelevant. Ich bin da ganz pragmatisch und beherzige die uralte Detektiv-Regel: Folge der Spur des Geldes. Und höre darauf, was dieses Geld erzählt. Denn in meiner Beobachtung ist darauf Verlass, dass das, was dieses Geld ankündigt, früher oder später zu unserer Wirklichkeit wird. Deshalb ist auch der Gedanke so naheliegend, selbst so zu investieren, wie es Institutionelle tun, natürlich im Rahmen der eigenen ethischen Ansprüche und passend zum eigenen Investorenprofil.

Wer jedenfalls nicht so investiert, der weiß entweder nichts von der Finanzwirklichkeit oder er weiß es besser als die Wirklichkeit. Aber Vermögen wurden durch Besserwisserei nur selten aufgebaut. Als würde einer vor einer 100 m hohen Tsunami-Welle stehen und ihr grimmig zurufen „Du böse Kapitalistenwelle!“ Das ist ohne Zweifel heroisch, zeugt vielleicht auch von ziemlich viel Vorurteilen; aber es ist finanziell sehr gefährlich.

In welchen Formen institutionelle Investoren auftreten

Doch zurück zur Definition, was einen institutionellen Anleger ausmacht. Das sollte nach den vorherigen Darstellungen keine große Sache mehr sein. Euramco ist ein bankenunabhängiges Immobilien- und Assetmanagement, ursprünglich eine Tochter der Landesbank Sachsen; Euramco hat ein hilfreiches Glossar, Link dazu in den Shownotes. Die Liste von Instis in diesem Glossar ist klasse, deshalb übernehme ich sie gerne; diese Auflistung nennt folgende Spielarten, wie institutionelle Investoren auftreten, in Abgrenzung zu privaten und semiprofessionellen Investoren:

Kreditinstitute, Versicherungen, Investment- und Kapitalgesellschaften, Versorgungswerke, Pensionskassen, Sozialversicherungsträger, Krankenkassen, Unternehmen, Vermögensverwaltungen, Kirchen, Vereine, Stiftungen, staatliche Organisationen, internationale Organisationen und Kommunen.
Ich würde noch ergänzen: Ein Staat selbst kann gerade in Notzeiten auch zum institutionellen Investor werden, wie wir in Deutschland jetzt bei der Lufthansa gesehen haben.

Ziemlich schwammig in der Auflistung kommen zwei Stichworte daher: „Unternehmen“ und „Vermögensverwaltungen“. Das kann ja so ziemlich alles sein. Schon meine eigene GmbH ist ein Unternehmen und eine Vermögensverwaltung, nämlich die für mein eigenes Vermögen. Aber deshalb zählt meine GmbH höchstens zu den semiprofessionellen Investoren, und das auch nur, weil ich mich intensiv mit der Finanzwelt auseinandersetze.

Drei Gründe, um institutionellen Investoren besondere Aufmerksamkeit zu schenken

Denn was einen Insti hauptsächlich ausmacht, ist am Ende nicht die Gesellschaftsform, sondern: er verwaltet schlicht brutal viel Geld. Es sind selten viele hundert Millionen und es sind oft viele, sehr viele Milliarden. Zum Abschluss nochmals drei gewichtige Gründe, warum diese gewaltigen Walfische im Ozean des Kapitalmarktes so besonders und so interessant sind für mich:

  1. Es gibt gar nicht so viele Instis. Weltweit vielleicht 1.500 ist meine grobe Schätzung. In Deutschland sind es maximal 60, die zum größten Teil die Geschicke unseres Landes lenken dürften. Einige davon frühstücken regelmäßig mit unseren Staatslenkern, was wohl niemand als nur nettes Socializing bei Butter, Toast und Marmelade einschätzen wird. Da aber Deutschland in diesen Jahren vorsätzlich darum bemüht ist, sich politisch und wirtschaftlich vom Walfisch herunterzuschrumpfen auf höchstens Walhaigröße, habe ich fast keine deutschen Instis mehr auf dem Radar. Ich investiere meine Zeit nur in die größten unter den großen Walfischen, das ist schon ausreichend zeitfüllend. Denen höre ich zu, deren Aussagen sind relevant für mich; was die machen, beeinflusst mein eigenes Geld und die Investments der Wohlstandsbildner-Strategie.
  2. Instis sind nicht wendig, flexibel und spontan. Milliarden steckt man nicht mal schnell irgendwo rein, und wenn es nicht funktioniert, holt man sie eben wieder raus. Das wäre zu aufwändig, zu teuer und es würde die Kapitalmärkte jedes Mal erschüttern.
    Dieses viele Geld muss also um die Megatrends der nächsten Jahrzehnte wissen oder es setzt diese Trends selbst. Hier liegt der Fehler vieler, die entweder völlig ohne Wissen irgendwie Geld anlegen oder ihr Geld aufgrund von Tipps anlegen, denen vielleicht gutes Marketing, aber kein Wissen unterliegt. Und der Fehler ist: Sich gegen einen Megatrend zu stellen ist fatal, sofern man an der Sicherung und Vermehrung des eigenen Geldes interessiert ist. Die Börse übrigens bildet keine Megatrends ab. Die Börse läuft Megatrends höchstens hinterher.
  3. Achtung, dieser Satz jetzt ist nicht plump, sondern tiefgründig: Institutionelle Investoren leisten sich keine größeren Verluste, weil sie sich keine größeren Verluste leisten können. Der Grund dafür ist: Viele Instis haben direkt – oder indirekt über Beteiligungen – mit sehr viel Pensionsgeld zu tun. Heißt: Dieses Geld muss jahrzehntelang viele Millionen Menschen versorgen, die in Rente sind. Daher kann es nicht spekulativ und riskant investiert werden.
    Gleichzeitig muss dieses Geld hohe Renditen bringen, allein schon, um die Kosten einzuspielen, die die eigene Verwaltung naturgemäß entstehen lässt und um die Inflation auszugleichen. Wenn man also erfahren möchte, welche Renditeerwartungen hier realistisch sind und warum sich Profitabilität und Sicherheit nicht ausschließen, sondern einander bedingen, dann es lohnt sich zu ergründen, wie solche Pensionsgeldverwalter ihr Geld investieren. Das kann über viel eigene Recherche geschehen oder über den Besuch guter Finanzseminare. Die Investorenausbildung für Wohlstandsbildner könnte da ein Anfang sein.

Welche Renditeerwartungen haben Großanleger?

In diesen Seminaren sind dann viele überrascht, wie hoch diese Renditeerwartungen sind. Dabei ist es in Zeiten der Inflation pure Notwendigkeit, sich an diesen Erwartungen zu orientieren und deshalb die gleichen Instrumente wie die ganz Großen einzusetzen, um diese Erwartungen auch für das eigene Geld zu erfüllen. Dann ist vielleicht auch wirklich Vermögensaufbau möglich. Denn es ist doch jedem klar: Wer heute weniger als 13 % erwirtschaftet, spart ins Minus. Warum 13 %? Eben. Das ist Inhalt eines guten Seminars.

Ich habe gerade von Erwartungen gesprochen. In dem Wort steckt „warten“ drin. Im Wort „erfüllen“ liegt die Fülle. Also worauf noch warten für ein Leben in Fülle? Wir alle sind umgeben von Fülle, etwa in Form institutioneller Investoren. Es geht nur darum, Augen und Ohren dafür zu bekommen, um diese Fülle ins eigene Leben zu ziehen.

Wenn euch das mit diesem Podcast gelingen sollte oder wenn er euch auch ansonsten gefallen hat, dann macht euch bitte die Mühe, auf die 5 Sterne zu tippen. Ihr wisst ja, dass ich bis Ende des Jahres sondiere, in wie weit ich dieses Format weiterführe. Euer Feedback ist dabei entscheidend. Bis nächste Woche,

Euer Andreas

 

Shownotes

ZDF Doku > Öl, Milliarden und Moral – Der norwegische Staatsfonds und die Finanzmärkte

Börse online Artikel > Nicolai Tangen: Volks-Vermögensverwalter – er verwaltet den norwegischen Staatsfonds

Glossar > Institutionelle Investoren

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