#83 Die vier Investoren-Temperamente – Teil II

Hier geht es zum ersten Teil der Reihe -> Die vier Investoren-Temperamente – Teil I

Das Wohlstandsbildner-Blitzlicht für gelingenden Vermögensaufbau und überhaupt ein gutes Leben. Zweiter Teil über die „Vier Investoren-Temperamente – Wie unser Investorenprofil ausdrückt, wer wir sind und was wir noch werden können.“

20 Fragen und du weißt, wie du als Investor tickst

https://www.wohlstandsbildner.de/investorentest/ – das ist die Adresse, die zu 20 Fragen führt; für deren Beantwortung dürfte niemand mehr als 5 Minuten brauchen. Wesentlich ist, dass man dem ersten Gedanken vertraut, der einem beim Lesen der Frage kommt – anklicken und sofort weiter zur nächsten. Über eine Antwort nachzudenken verfälscht das Ergebnis, weil sich dann der Verstand und mit ihm das Ego einschaltet. Sind dann alle Fragen beantwortet, steht schon unten das Ergebnis mit der Gewichtung deiner Investorentemperamente. Entscheidend sind die beiden Kategorien mit der höchsten Punktzahl. Ich empfehle aber, das gesamte Ergebnis irgendwo zu notieren, damit du es als Vergleich heranziehen kannst für spätere Tests. Am Ende des Podcasts komme ich genau darauf nochmals zu sprechen.

Jeder hat als Investor seine Schwerpunkte – angestrebt ist aber: Ausgewogenheit

Was für diese Einstufung in vier Investorenprofile ganz grundsätzlich gilt: Jeder Mensch ist eine Einheit, die sich ausnahmslos aus allen Anteilen zusammensetzt. Selbst wenn ein Temperament kaum Punkte abbekommen sollte, will es trotzdem gelebt werden, sonst wird der Mensch ziemlich schnell krank. Ein Beispiel: Auch der Extremplaner, der sich mit Entscheidungen schwertut und alles wochenlang im Gehirn kreisen lässt, um sich danach auch nicht viel besser zu fühlen – selbst der braucht den Macher in sich, der im Test vielleicht nur drei Punkte bekommen hat; ohne den Macher kommt ein Oberplaner gar nie zu Potte oder im Extremfall aus dem Bett. Ja, so ist es: Ist nicht einmal mehr für drei Macher-Punkte im Profil Kraft da, nennt man das heutzutage Burnout und eine schwerwiegende Depression.

Ein unausgewogenes Portfolio macht auf Dauer Probleme

Im Leben, genauso wie in jedem funktionierenden und krisenfesten Portfolio, ist es der Gesundheit dienlich, wenn immer alle Temperamente berücksichtigt werden. Ein unausgewogenes Portfolio erzeugt Unwuchten, wenn das Leben nämlich das tut, was es am besten kann: uns auch das zu liefern, was wir nicht wollen, was uns herausfordert. Das nervt vielleicht, sorgt aber für Wachstum, Resilienz, Erfahrungen und sorgt für die Vergrößerung der eigenen Komfortzone! Sind wir doch ehrlich: In der würden viele von uns verharren, wenn sie es sich aussuchen könnten; der Mensch sucht eben meistens den Weg der größten Bequemlichkeit, also den des geringsten Widerstandes.

Warum Vermögensanlagen, die du zuerst nicht magst, wichtig für dich sein können

Dass wir also in unserem Portfolio auch Investitionen einbauen, die nicht unserem Investorenprofil mit seinen dominierenden Anteilen schmeicheln, zielt genau auf diese Zeiten ab, in denen die Dinge nicht so laufen, wie wir es wollen. Manchmal schlage ich auch schon erfahrenen Investoren Vermögensanlagen vor, bei denen sie als erstes sowas sagen wie „Na ja, die Rendite haut mich jetzt nicht vom Hocker. Da haben wir schon Besseres gesehen.“ Oder: „Das läuft aber lange. Und keine unterjährigen Ausschüttungen sind auch nicht so spannend.“

In Krisenzeiten performen nicht selten die „langweiligen“ Investments

Da muss ich immer lächeln, weil es so menschlich ist, dass der Mensch immer von dem noch mehr haben will, wovon er schon so viel hat, weil es ihm nun mal gefällt und seinem Ego guttut. Aber wenn es in der Wirtschaft rumpelt oder die Favoriten im Portfolio mal nicht so performen, dann sind mir die Leute so dankbar, ihnen genau das mit ins Körbchen gepackt zu haben, was in den schwierigen Zeiten besser funktioniert.

Natürlich sind alle Wohlstandsbildner-Investitionen bis ins Kleinste auf Plausibilität und Krisensicherheit geprüft! Alle sind auf ihre Weise resilient gegen so grobe Gefahren wie Inflation oder Währungsreformen. Aber welche Fähigkeit in welcher Zeit benötigt wird, um Ertrag zu bringen, das könnte niemand prognostizieren, weil das Leben viel zu komplex ist und immer bereit, uns zu überraschen. Das meine ich mit „ausgewogenem Portfolio“: Es integriert alle möglichen Kontrasterfahrungen so gut es kann, um für das Leben mit seinen teils starken Pendelausschlägen gerüstet zu sein.

Vorlieben prägen den Anfang – Ganzheit das Ende

Im Verlauf eines Investorenlebens geht es darum, alle Säulen eines ausgewogenen, lebendigen Portfolios aufzubauen und immer ausgeglichener auszubauen. Aber irgendwie muss man ja anfangen! Wir kommen ja auch nicht als ausgewogener Mensch auf die Welt, sondern mit Neigungen, Prägungen, Vorlieben. Entsprechend sollte sich die Verteilung der Säulen in den ersten Investorenjahren nach diesen Vorlieben ausrichten. Warum? Na, damit sich Investor oder die Investorin bei den ersten Schritten ins verheißungsvolle Land wohlfühlt mit Dingen im Anlagenkörbchen, die ihm oder ihr vertraut sind.

Nun sagte ich: Die beiden größten Anteile im Temperamente-Mix sind mir erstmal am wichtigsten. Damit ergeben sich ganz typische, häufige Kombinationen, weil sich nun mal das anzieht, was sich ähnlich ist: Der Planer bildet mit dem Wohlfühler die zwei Quadranten auf einer Seite des Kreises, der Macher und der Neugierige die andere Seite.

Typisches Investorenprofil: Der Planer mit dem Wohlfühler

So ein Investorenprofil kann dann etwa so aussehen: Planer 13, Wohlfühler 12, Macher 10, Neugieriger 5. Wo sich Planer und Wohlfühler zusammenfinden, der Macher mit 10 Punkten aber auch noch gerne mächtig ist und Einfluss haben will, da sage ich nur Angela Merkel. Merkel hat den Vollmacher Gerhard Schröder abgelöst für 16 Jahre, in denen eine Vollplanerin und Wohlfühlerin mit starkem Machtbedürfnis das Sagen hatte. Nach dieser langen Zeit hätte ich mir wieder vorrangig Macher-Anteile vom neuen Bundeskanzler gewünscht – Anteile, die das Land herausreißen aus seiner bürokratisch-regelversessenen und ein bisschen bequemlichen Erstarrtheit. Aber es kam anders bzw. es kam leider gar nicht anders: jetzt haben wir in Olaf Scholz die Planer-Wohlfühler-Kombi noch doppelt verstärkt am Ruder.

Nach Merkel kommt Scholz als Planer über allem

Kleine Zusatzbemerkung, ohne völlig ins Politische abgleiten zu wollen: Dass der jetzige Kanzler Scholz heißt, das sagt natürlich viel aus über ihn als Machtmenschen und strategischem Politiker. Aber es sagt genauso viel aus über die, die so jemanden wählen, wenn auch mit hauchdünner Mehrheit. Nach den bisherigen Ausführungen lüfte ich wohl niemandem auf der Welt ein Geheimnis, wenn ich sage: Das Wählervolk der Deutschen ist ein Volk von Planern und Wohlfühlern. In Zeiten der vielen Krisen mehr denn je. Das Ergebnis ist die eingetrocknetste Planerverdichtung überhaupt; und die heißt Olaf Scholz.

Die Deutschen – ein Volk von Planern und Wohlfühlern?

Die Deutschen lieben halt Kontinuität, und die finden sie in der Verbindung Planer und Wohlfühler nun mal am besten. Man stelle sich vor, uns würde so ein sprunghafter Narzisst wie Donald Trump zur Wahl gestellt, der extrem wen repräsentiert? Natürlich einen Macher und Neugierigen! So ein Typ Mensch als deutscher Bundeskanzler? Gott verdaulicher, unvorstellbar, entsetzlich geradezu. Nein, um so jemanden an die Spitze zu bringen, braucht es ein Wählervolk, das aus Machern und Neugierigen besteht; und das sind nun mal die Amerikaner. Mit allen Nachteilen, die das Macher- und Neugieriger-Image mit sich bringen: viel Rivalität und Wettbewerb und Weniges, was allen guttun würde wie eine Renten- und Krankenversicherung. Denn so Versorgungssachen mit solidarischem Hintergrund ist nun mal eindeutig Sache der Wohlfühler und Planer.

Der Macher mit dem Wohlfühler – ein kreativer Kontrast

Also, die Kombination Macher/Neugieriger ist recht häufig anzutreffen. Schon deutlich seltener findet sich die Verbindung Macher/Wohlfühler; für mich aber ist sie sehr greifbar, ganz einfach, weil es meine persönlichen Schwerpunkte sind. Als Macher und selbstständiger Unternehmer, der ich immer war, liebe ich es Dinge anzupacken und fälle auch gern und schnell alle Entscheidungen, um das zu gewährleisten. Nichts Schlimmeres für mich, wenn irgendwas nicht vorankommt. Ja, Geduld ist nicht meine Stärke. Geduld ist etwas zutiefst Planerisches. Ich bin eher fürs Risiko, das gerade auch in schnellen unternehmerischen Entscheidungen liegen kann; sowas stellt für mich kein Hindernis dar, sondern reizt mich eher. Die machen die ganze Suppe würzig.

Und wenn sich eine Entscheidung als völliger Fehlschlag herausstellen sollte, dann wird eben neu entschieden, der Weg wird angepasst und es geht weiter. Fehlschläge sind unbequem, manchmal teuer, peinlich auch, da sage ich mir als Macher: Na und? Denn heule ich halt mal einen Tag herum. Am nächsten bin ich aber schon wieder happy um den Erkenntnisgewinn, denn in jedem Fehlschlag steckt ja die Information, wie es besser funktionieren könnte.

Umso wichtiger war es für mich, auch Sachen in mein Portfolio zu packen, die Geduld erfordern, längerfristig arbeiten, ihre Wertschöpfung über lange Zeit eher im Verborgenen aufbauen. Das ging mir vor Jahren noch gegen den Strich; aber ich habe nun oft genug erfahren, Stichwort Finanzkrise und Corona: Dieses scheinbar langweilige Zeug ist goldwert, wenn die Welt beginnt zu spinnen. Ohne Scherz: Diese Art Erfolgserlebnisse in den jetzigen harten Zeiten haben mich schneller Geduld gelehrt als alle Meditationsseminare zusammen.

Der Wohlfühler hegt den Macher ein, damit sich der und andere nicht überfordert

Außerdem gilt: All das Macher-Treiben kann auch ganz schön anstrengend sein, denn Macher halsen sich oft zu viel auf und respektieren nicht ihre eigenen Grenzen; und unerlöste Macher missachten auch die Grenzen anderer, dann wird es mitunter für viele Menschen arg anstrengend. Und da kommt, hurra, der Wohlfühler in mir ins Spiel, für dessen Anteil ich sehr dankbar bin.

Der Wohlfühler sucht ein harmonisches, gut gelauntes Miteinander. Die Konflikte, die der Macher in mir heraufbeschwört, glättet der Wohlfühler wieder. Ja, und wenn andere leiden, kann ich mich schlecht davon abgrenzen und leide mit. Das ist der Grund, warum ich lieber auf ein paar Prozent mehr Rendite verzichte zugunsten von ethisch sauberen Investments, die am Ende oft eh weit besser performen als moralisch kaputte Anlageprodukte, die dann einen Totalverlust erleiden – gerade auch Anlageprodukte, zu denen oft genug die Börse zählt und die auch vom Staat gefördert werden. Aber ich will jetzt nicht abschweifen.

Resonanzgesetz: Wer häufig in Seminaren von Andreas Ogger sitzt…

Der Wohlfühler mag es, wenn es jedem gut geht und jeder was vom Fortschritt eines Projektes hat. Umso schöner, dass es ein allgemeingültiges Resonanzgesetz gibt, das bewirkt: In meinen Seminaren sitzen überproportional Macher drin mit einem hohen Wohlfühler-Anteil. Gleiches zieht halt Gleiches an. Hardcore-Planer habe ich eher selten, wie ich beim Finanzseminar vor einer Woche überraschend feststellen konnte – von 26 Leuten war kein einziger dabei, der beim Planer die höchste Punktzahl hatte. Dabei, ich wiederhole es nochmal: Der Planer ist unerlässlich im eigenen Charakterbild! Sonst fängt der Neugierige das Spinnen an, der Wohlfühler vertraut nur noch blind anderen Menschen und der Macher geht zu viele Risiken ein. Die Welt braucht Planer, also sind sie auch in meinen Seminaren hochwillkommen.

Die große Koalition: Wenn der Planer mit dem Macher…

Immer häufiger finde ich auch die große Koalition, wie ich sie nenne – etwa, wenn die Auswertung 12 Planer, 11 Macher, 7 Neugieriger und 6 Wohlfühler ergibt. Es gibt sie tatsächlich, die Macher und gleichzeitig die Planer – und das ist natürlich toll, denn mit dieser Kombination kann man alles machen, das ist sowas wie die Blutgruppe Null, die kompatibel ist mit allem. Das Unternehmerische, Lustvolle, Anspruchsvolle und auch der durchaus gesunde Schuss Profitbedürfnis wird ausbalanciert durch den Planer, der sich die Zeit nimmt, prüft, rechnet, nachdenkt und alle Möglichkeiten durchspielt. Es ist es wunderbar, im Investorensinn genauso wie für die ganze Persönlichkeit, wenn alle vier Temperamente nah beinander liegen. Umso vielfältiger können die Varianten im Portfolio gestaltet werden und trotzdem wird immer alles stimmig sein für den Investoren.

Mikrokosmos beeinflusst den Makrokosmos: Wenn ein Investor ein kompletter Mensch wird

Und die ganz und gar ermutigende Nachricht zum Schluss: Wer ein ausgewogenes Portfolio als Investor oder Investorin anstrebt, der wird es früher oder später haben – mit der Wohlstandsbildner-Strategie eher früher als später. Und nun passiert etwas Wunderbares, ja Magisches: Je mehr sich jemand mit seinem Sein und Tun als Investor identifiziert und sich als solcher immer weiter fortbildet und mit einem ausgewogenen Portfolio Vermögen aufbaut – desto mehr färbt das auf die gesamte Persönlichkeit des Menschen ab und führt auch in dessen Leben zu immer mehr Ausgewogenheit. Der Mikrokosmos – in unserem Fall das Portfolio – beeinflusst den Makrokosmos, den ganzen Menschen. So helle Köpfe wie Paracelsus, Rudolf Steiner oder Goethe wussten es schon immer: was du im Detail veränderst, verändert immer auch das Ganze.

Das meine ich immer, wenn ich davon spreche, dass du dich unmöglich mit Vermögensaufbau und mit dir als Investor beschäftigen kannst, ohne alle Ebenen deines Lebens zu beeinflussen, und das hoffentlich positiv, wie es die Wohlstandsbildner-Welt anstrebt. Man kann sich sehr wohl mit Vermögensaufbau beschäftigen, am Ende sogar mit erfolgreich sein – und zu einem absoluten Arschloch werden. Das soll es ja gar nicht so selten geben. Für mich wäre so eine Entwicklung vor allem ein Zeichen dafür, dass weder das Portfolio desjenigen noch seine Persönlichkeit je angestrebt hätten, lebendig und ausgewogen zu sein.

Reichtum macht dann glücklich, wenn er das Leben bereichert und nicht steuert

Ich bin eher dafür, dass sich die vier Temperamente beginnen zu versöhnen und so ein buntes, erlebnisreiches Leben erschaffen, das in Summe ausgeglichen ist, weil es nach Ganzheit strebt. Bei etlichen schwerreich gewordenen Menschen konnte ich das beobachten über die Jahre, wie sie durch Reichtum nicht verblendet wurden, sondern immer milder, verantwortungsvoller, achtsamer, geduldiger und gelassener.

Das ist eine Entwicklung eines Investors, die von außen mitzuerleben richtig Freude macht. So geht es mir jetzt schon mit vielen Wohlstandsbildnern. Daher ist mein Tipp für alle, die großen Reichtum erleben wollen – aber einen Reichtum, der eingebettet ist ins Leben; einen Reichtum, der das Leben im Wortsinne bereichert und nicht steuert:

Strebt ein ausgewogenes Portfolio an, geht den Investorenweg immer selbstbewusster und selbstbestimmter – und macht den Investorentest alle fünf Jahre; und ihr werdet staunen, wie ihr euch als Persönlichkeit verändert, wie weit ihr euch entfernen werdet von dem Menschen, der ihr wart, und euch hin entwickelt zu dem, der ihr sein könnt – nämlich ganzer, heiler und damit auch glücklicher.

Denn das ist meine Definition von was? Na sicher doch: von einem Leben in Fülle.

Euer Andreas

 

Shownotes:

Der Investorentest für die vier Investorenprofile: https://www.wohlstandsbildner.de/investorentest/

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