
Wohlstandsbildner Podcast

Podcast-Dauer: 33:41
Unsere Themen heute beschränken sich gerade mal auf zwei Themen; die aber haben es in sich, denn es geht um Angebote. Und was wird angeboten? Finanzielle Bildung natürlich und ein neues Investment, das ich mit Fug und Recht einen Tausendsassa nenne unter den Wohlstandsbeschleunigern.
Der Wohlstandsbildner-Newsletter und sein Archiv:
https://www.wohlstandsbildner.de/newsletter/
und
https://www.wohlstandsbildner.de/newsletter/archiv/
Die öffentlich verfügbaren Termine für Wohlstandsbildner-Interessenten, um Andreas & Co. kennenzulernen:
https://calendly.com/andreas-ogger/wohlstandsbildner-live-qa
„Vom Andreas hört und sieht man ja gar nichts mehr, gibt es den denn noch?“ Das wird Patrick, der Frankenmann und meine rechte Hand bei der Begleitung von Co-Investoren, neuerdings gefragt bei seinem täglichen Austausch mit Wohlstandsbildnern, nicht oft zwar, aber es hat mich angeregt darüber nachzudenken.
Denn ist da was dran, dass man von mir nichts mehr sieht oder hört? Zugegeben, Patrick übernimmt mittlerweile einen größeren Anteil an Beratungen als ich. Und dazu regelt er noch 100% der Arbeit, die etwa mit Bürokratie zu tun hat, Internet, Protokollen und sonstigen organisatorischen Notwendigkeiten.
Warum haben wir uns eigentlich so aufgestellt? Da gibt es nur einen Grund: Damit ich mich auf das konzentrieren kann, was nur ich machen kann – also sowas wie diesen Podcast, Artikel schreiben, Seminare weiterentwickeln, neue Investments finden oder basteln.
Was für alle in diesem Land gilt, gilt sogar verstärkt auch für uns: Die bürokratischen Anforderungen an den Mittelstand allgemein und an die Finanzwelt im Speziellen, diese Anforderungen sind erdrückend groß geworden.
Die aufgeblähte Bürokratie, das ist das neue Made in Germany.
Weswegen sich dieses Germany nicht nur, aber auch im Niedergang befindet. Bürokratie, und zusätzlich die vier Apokalyptischen Reiter namens viel zu hohe Energiekosten, zu hohe Steuern, zu wenig Digitalisierung und Fachkräftemangel. Deshalb verschlingt es enorm viel Zeit mittlerweile, auch nur einen einzigen Zeichnungsschein mit dem entsprechenden Beratungsprotokoll auszufüllen.
Zum Glück hat auch Patrick hier Unterstützung, denn ansonsten würde das sogar einen Frankenmann überfordern, der nicht so schnell jammert. Was auch daran liegt, dass einer meiner Lieblingssprüche in Patricks DNA eingesickert sein dürfte: Wer jammert, hat nichts verstanden.
Nun, dieses Klagelied der Bürokratie will ich heute nicht schon wieder singen, wir müssen halt damit umgehen wie all die anderen kleinen und großen Unternehmen in diesem Land, so lange wir nicht auch unseren Geschäfts- und Hauptsitz ins Ausland verlegen – und diesen Gedanken, ja, leider, denke ich in den letzten zwei, drei Jahren nicht nur, sondern spreche ihn intern auch immer öfter aus. Und eingedenk der drei Schritte eines jeden Manifestationsprozesses wissen wir, dass nach „Gedanke“ und „Wort“ was kommt? Die Tat.
Es wäre zwar teuer wegen der Wegzugssteuer, die auf Unternehmen erhoben wird, diese Wegelagerer-Erpressungsmethode deutscher Technokraten und wahrscheinlich Robert Habeck-Fans, aber ansonsten Auswandern wäre kein Problem: Schließlich bin ich als Investor und Referent frei, Patrick und ich arbeiten schon lang per Bildschirm, also warum nicht ab nach Island? Dort soll es zwar öfter kalt sein, aber auch ganz schön. Vor allem aber gibt es dort vielleicht 35% der hiesigen Bürokratie, und die ist dort noch harmloser, weil vieles in Island, ähnlich wie schon in Estland oder Litauen, per Handy mit ein paar Klicks erledigt werden kann. Denn dort wollen sich Behörden nicht selbst erhalten, sondern abschaffen.
Aber noch bin ich hier und arbeite, was ich kann, um meinen Teil beizutragen, etwa zur Finanzierung eines gigantomanisch wuchernden Beamtenapparates und generell zur Finanzierung eines grotesk ausgedehnten und sich verselbständigten Systems namens Staat. 800 Mio. Euro für einen verzichtbaren Erweiterungsbau des Bundeskanzleramtes, das ist doch ein schöner Beweis für Aufblähung! Und wir alle wissen: Kostet ein öffentlich ausgeschriebenes Bauvorhaben in Deutschland am Anfang 800 Mio., kostet es am Ende mal locker 2 Milliarden.
So ist unsere derzeitige Politik ganz gut darin, dass unsere einst vorbildliche Industrienation in allen Rankings nach hinten durchgereicht wird. Das sollte am Ego eines jeden Bürgers in diesem Land kratzen, nur am Ego des Oberbürgers Herrn Scholz perlt alle Kritik ab, dagegen war die Teflon-Merkel ein wahren Auffangbecken für Kritik. Wenn das deutsche Ego schon leidet und unser aller Lebensqualität auf dem Spiel steht, dann soll wenigstens der deutsche Regierungssitz die Größe des amerikanischen um ein Vielfaches übertreffen. Ego-Aufpimpen auf Staatskosten, und die Argumente von Olaf Scholz für diesen Bau sind einfach nur Wortlüftchen, die schon verwehen und den Zuhörer einschläfern, noch bevor sie seinen Mund verlassen haben.
Jetzt fühlt sich die Neue Züricher Zeitung schon bemüßigt, das Sommerloch mit einer Serie zu füllen, die den Titel trägt „Der Fall Deutschland“. Schönes Wortspiel. Wenn mal der stets um Neutralität bemühte Schweizer anfängt, einem anderen ein echtes Problem zu attestieren, dann muss der schon ein sehr, sehr großes Problem haben.
Und wer mir jetzt vorwirft, ich würde mich zum Schwarzseher entwickeln und nur motzen, anstatt etwas dagegen zu tun, dem habe ich eine von zwei Antworten weiter oben schon gegeben:
Aber wenden wir uns wieder dem Thema zu, um das es eigentlich ging, und das war die Frage, warum man von mir so gar nichts mehr hört oder sieht. Dieser Hinweis ist eine Einladung für mich, die 4 bestehenden und – Achtung – neuen Angebote meiner Öffentlichkeitsarbeit kompakt darzustellen:
Der 05. Oktober ist schon gesetzt, aber keine Sorge: Jeder Wohlstandsbildner wird zwei Mal an das Treffen per E-Mail erinnert, außer, er lässt sich vom Verteiler austragen. Und dann seid dabei oder nicht, Anmeldung ist nicht nötig.
Warum biete ich das versuchsweise an? Um die Hürde davor zu senken, mit uns in einen persönlichen Kontakt zu treten, der über ein paar E-Mails hinausgeht. Denn ich weiß doch, wie es bis heute ist: dass viele mit dem Thema Finanzen hadern und es bei einem ETF-Sparplan belassen, um überhaupt was getan zu haben. Ich wage aber zu bezweifeln, ob das reicht und zielführend ist. Über sowas und alles andere können wir dort reden.
Das erste Q&A und seine Ergebnisse
Beim ersten Q & A vor ein paar Wochen waren rund 30 Leute angemeldet, 15 waren anwesend, 4 kannte ich noch gar nicht und 11 waren davon Wohlstandsbildner. Dass mich 70% der Teilnehmer schon kennen war zwar nicht beabsichtigt, aber trotzdem ein riesen Spaß und uns wurde es eineinhalb Stunden nicht langweilig. Für einige der Interessenten, wenn ich recht erinnere, war das Treffen hilfreich bei ihrer Entscheidung, das Finanzseminar zu besuchen oder auch nicht.
Das Q & A als Informations-, nicht als Verkaufsveranstaltung
Aber wohlgemerkt, und das wird jeder erleben, da dabei ist: Dieses Q & A ist keine Verkaufsveranstaltung! Sowas mag ich nicht. Das Q & A soll den Teilnehmern einen Eindruck unserer Denkweise und Arbeit vermitteln mit hoffentlich plausiblen und dienlichen Antworten oder Anekdoten. Wenn das verkaufsfördernd wirkt, soll mich das freuen, aber das ist nicht der stiftende Gedanke. Ich bin auch froh über jedes Nein, das jemand sagt, wenn er die Wohlstandsbildner-Strategie nicht als für sich passend ansieht. Denn alles darf unmöglich für alle passen in einem Universum der Gegensätze.
Ankündigung des Q & A via Newsletter und Calendly
Gut, und wo kündige ich diese Q & As an? Z. B. im Newsletter! Wer genau hingeschaut hat: Schon in der letzten Ausgabe vom 01. August stehen die Q & As unten in der Liste mit den aktuellen Terminen. Aber hier in den Shownotes findet ihr auch den Calendly-Link, mit dem man sich anmelden kann. Der heißt https://calendly.com/andreas-ogger/wohlstandsbildner-live-qa. Leicht zu merken. Nächster Termin ist der 06. September.
Soweit zu meiner Öffentlichkeitsarbeit, die ich so lange mache, wie sie gewollt ist und ich sie leisten kann. Sollte sich das mal ändern, dann passen wir uns eben wieder der neuen Situation an.
Anpassungsfähigkeit, was für ein zentraler Begriff für alle Prozesse der Evolution und deshalb natürlich auch für erfolgreichen Vermögensaufbau. Sich anpassen zu können an Situationen, die sich ändern oder die sich sogar gegen einen wenden, das ist eine DER Schlüsselfähigkeiten eines Investors. Den meisten Geldanlegern da draußen in der freien Wildbahn fehlen allerdings drei Dinge, um wirklich anpassungsfähig zu sein:
Bevor wir dazu kommen noch ein Fazit zu dem erweiterten Angebot, das ich gerade vorgestellt habe: Mit diesem Angebot passe ich mich den Wünschen und Gegebenheiten der heutigen Zeit an mit dem wertvollsten, was ich habe: mit meiner Lebenszeit, die ich in die Treffen, ins Schreiben und hier ins Reden investiere. Und wenn das nicht zu einem für alle erfreulichen Mehrwert führt, ist das kein Verlust und kein Versagen, so, wie Verluste im Portfolio auch nichts mit Versagen zu tun haben. Es ist einfach die Aufforderung sich mal wieder anzupassen.
Denn stur sein Ding durchzuziehen, das hieße für mich, es in jedem Fall besser zu wissen als die höchste und klügste Instanz und Unternehmung, die es in unserem Leben gibt, und das ist? Na, das weißt du jetzt: Das ist das Leben selbst.
Erinnerst du dich an meinen Abgesang, an meine Trauerrede Ende letzten Jahres? Da musste ich davon sprechen, dass ein gravierend wichtiges Element in der Wohlstandsbildner-Strategie mit dem Jahr 2022 sein Ende findet, nämlich die Topf-Strategie. Der milliardenschwere Emittent – und mit keinem kleineren hätte ich die Topfstrategie machen können und wollen – dieser Emittent hat das spezifische Format des Topfes aus Verwaltungsgründen eingestellt.
Aber wie kleingläubig war ich, wie verzweifelt, wie kurzsichtig. Ein bisschen mehr Vertrauen ins Leben und in den Emittenten hätte ich schon haben können, denn siehe da: Schon im Februar ist mir zu Ohren gekommen, dass es eine komplett neue Investitionsmöglichkeit geben würde für kontinuierliche, monatliche Einzahlungen. Jetzt ist sie da.
Und bei diesem Ding musste ich mir die Augen reiben, denn so viel Flexibilität in allen Belangen bei so viel Rendite und Plausibilität, sowas habe ich noch nie gesehen. Ich habe da gerade Kriterien genannt, die sich normalerweise ausschließen in der traditionellen Finanzwelt. Aber hier schließt sich eigentlich gar nichts mehr einander aus.
Das meinte ich in der Abmoderation des Juli-Podcasts, als ich sagte, wir kämen hier der berühmten eierlegenden Wollmilchsau sehr, sehr nahe. Weil mich aber diese Wortkonstruktion mit der Sau, so geläufig sie ist, immer etwas anödet, nennen wir es doch multifunktionales Allroundtalent, Universalinvestment, Alleskönner-Topf oder die All-in-One-Money-Solution.
Das sind ambitionierte Töne, was? Sind es, und ich will diese Töne hier mit ein paar Informationen unterfüttern, die es dann so ähnlich auch im nächsten Newsletter gibt, weil ich dort auch ein paar Grafiken zeigen kann, die ziemlich eindrücklich sind. Das wird so ein Beispiel sein, wo Podcast und Newsletter direkt interagieren, um ihre jeweiligen Stärken auszuspielen.
Aber gleich, um selbst nicht übermutig zu werden, drei Wermutstropfen:
Ja, richtig gehört, die Börse! Wo ich mich doch wahrlich von der Börse abgewendet habe und das aus sehr guten Gründen, nachdem ich viele Jahre hauptberuflich an der Börse erleben konnte, wie es da zugeht. Und jetzt werde ich mithelfen, dass viele Millionen doch über die Börse gehandelt werden. Wie ist das jetzt vereinbar mit meinen bisherigen Ansichten?
Das treffendste Statement, das ich dazu geben kann, ist, dass ich mich davor hüte, in irgendeinem Bereich meines Lebens dogmatisch und radikal sein zu wollen, denn das ist das Gegenteil von anpassungsfähig, und das bedeutet: Stillstand und Tod.
Ich lehne das Prinzip Börse ja nicht grundlegend ab, ich schätze die Börse als flexiblen Marktplatz; aber was aus der Börse geworden ist in immer größerem Abstand zu dem, worauf die Börse spekuliert, nämlich auf die Unternehmen dieser Welt, das finde ich nicht gut und ist in großen Teilen Anlegerverarsche, Betrug, legaler Betrug, was ich in den ersten Newslettern ja schon dargelegt habe.
Doch noch immer kommt es darauf an, in was man investiert innerhalb des riesigen Universums Börse. Die Schrotflinte auspacken und auf alles schießen, was eine WKN-Nummer hat? Das ist der ETF-Wahnsinn, dem niemand verfällt, der ein bisschen mehr wissen will darüber, was sein Geld macht und wie es das macht.
Aber es gibt börsengehandelte Instrumente, die gezielt etwa total konservative Nischen ansteuern, die der Massenmarkt à la Tesla, Alphabet und Siemens nicht kennt. Die beizumengen kann absolut sinnvoll sein für den, der weiß, was er tut – vor allem, wenn er einen beeindruckenden Track Record nachweisen kann, also eine Leistungsbilanz über viele Jahre hinweg. Dazu gleich mehr.
Es geht jetzt erstmal um einen Überblick, und wer mit den 4 Highlights dieses neuen Topfes schon Feuer fängt und die kleine Hürde des Videoseminars übersprungen hat, der darf sich gern an uns wenden unter der service@wohlstandsbildner.de.
Angenommen, ich bekomme Erträge aus den Säulen 2 oder 3, es gibt aber derzeit keine richtig guten Gelegenheiten, dann parke ich das Geld in der Säule 1. Dort befeuert es den Gewinngewinneffekt so lange, bis es wieder was Feines für mich gibt. Dann entnehme ich das Geld wieder und investiere es als Einmalbetrag z. B. in die Säule 2, weil es dort mehr Rendite in kurzer Laufzeit bringen kann.
Früher war ich mit Sonderzahlungen in die 1. Säule hinein immer zurückhaltend, weil man an das Geld nicht mehr rankam. Jetzt dagegen ist ein Tagesgeldkonto fast verzichtbar, weil ich einen Topf habe, dessen Deckel ich jederzeit runternehmen kann.
Aber wer es damit zu bunt treibt, der wird den Nutzen verlieren, den kontinuierliche monatliche Einzahlungen bieten, nämlich den überragenden Nutzen eines kraftvollen Momentums. Flexibilität ist toll, aber das Momentum sollte nicht gestört werden. Da werden in einer Beispielrechnung mit 250 Euro im Monat, ohne Anzahlung, schon nach 20 Jahren fast 220.000 Euro, wenn wir von 11% Ertrag ausgehen. Kommt dann noch eine Anzahlung gleich zu Beginn dazu und zwischendurch auch nur kleinere Sonderzahlungen, dann ist man von dem, was mit „ewiger Rente“ gemeint ist, nicht mehr so weit entfernt. Wir werden das in den zukünftigen Präsenzseminaren durchrechnen.
Nun, es gibt bei diesem Investment noch Highlights obendrauf, aber die genannten vier zählen zu den wichtigsten. Nochmals zusammengefasst:
Das alles ist einer Topfstrategie mehr als würdig, und de facto sollte kein Wohlstandsbildner der nächsten Jahre ohne so einen Topf unterwegs sein. Wer noch Töpfe der letzten Jahre hat, den bitte ich, diese erstmal vollzumachen in den nächsten Monaten und Jahren. Und dann weitermachen mit der jetzt erweiterten Variante.
Selbstredend habe ich auch schon einen Topf eröffnet, obwohl es in meinem Portfolio nun wirklich nicht an vollen und noch zu befüllenden Töpfen mangelt. Ich brauche das Ding schon allein für meine steuerlichen Verpflichtungen, denen ich erst in einem Jahr nachkommen muss. Ok, das ist zwar eine etwas riskantere Alternative zum Tagesgeldkonto, aber dafür weit lukrativer. Und ich habe guten Grund, den Jungs vom Management zu vertrauen.
Als schriftliches Pendant verweise ich nochmals auf den Newsletter Nr. 6, der am 15. August erscheint. Und als wäre das alles noch nicht genug: Ich habe mir, als Vertreter der mittlerweile beachtlichen Investorengemeinschaft der Wohlstandsbildner, schon zusichern lassen, dass der, der diese Investition kreiert hat, uns jederzeit für ein Webinar zu Verfügung steht; und dann lässt er uns reinschauen in die Feinheiten des uralten Zusammenspiels zwischen Aktien und Anleihen.
Wenn wir also mal mindestens 40 oder 50 Investoren dieser Topfstrategie zusammenhaben, werden diese über das exklusive Treffen mit dem Emittenten informiert. So viel sei verraten: Es ist kein Schweizer. Er nützt nur klugerweise den Schweizer Franken.
Was dich im September-Podcast erwartet: Da taucht einmal wieder der Reichtumsforscher Rainer Zitelmann auf; und ich teste deine Glaubenssätze, lieber Podcasthörer, mit einem sehr polarisierenden Begriff – und über Hängematten sprechen wir auch wieder im Zusammenhang mit zwei der reichten Menschen auf diesem Planeten.
Das war doch ganz schön viel. Lassen wir es gut sein für heute, damit es morgen noch besser werden kann.
Es grüßt dich ganz herzlich
Andreas, der Wohlstandsbildner. Denn Wohlstand ist nicht nur eine Frage des Kontostands, sondern auch des Bewusstseins für flexible Gelegenheiten.