#15 Wohlstandsbildung in Zeiten einer Pandemie [5/4]

Die größte aller Wahlmöglichkeiten, vor die wir alle in jedem Moment, in jeder alltäglichen Minute unseres Daseins gestellt sind

Podcastreihe: Wohlstandsbildung in Zeiten einer Pandemie [5/4]

Der Wohlstandsbildner-Podcast mit Andreas Ogger und dem letzten Teil der Podcast-Serie, die von der Krisenzeit einer Pandemie geprägt war – einer Krisenzeit, die uns noch lange beschäftigen dürfte, nicht nur, aber ganz besonders finanziell. Damit der letzte Teil nicht zu lang ausfällt, teile ich ihn in zwei Hälften 5.0 und 5.1. Da wir uns gleich mit Spotlight Nr. 6 beschäftigen, nochmals zur Erinnerung die Nr. 5: „Ein lebendiges Portfolio ist ein sich irgendwann selbst erhaltendes und erweiterndes System.“  Wer danach strebt Spotlight Nr. 5 zu verwirklichen, kann der Zukunft zumindest in finanzieller Hinsicht entspannter entgegensehen, egal, wie stark sie steigen werden, die Steuern, Gebühren, Lebenshaltungskosten und die Schuldentilgung, für die ein jeder Bürger herangenommen werden dürfte.

Die drei wesentlichen Bausteine, mit denen sich so ein sich selbst erhaltendes Portfolio zusammensetzt, habe ich im letzten Podcast auch erwähnt: Sie setzen sich zusammen aus Infrastruktur, Entwicklungsimmobilienund Agrikultur, also aus den gesellschaftlich wichtigen Kernelementen und unverzichtbaren Wertschöpfungsketten, die bisher jeder Krise standgehalten haben, sogar schlimmen Kriegen; und sollte eine Krise so massiv sein, dass selbst diese Anlageklassen in große Not kommen, dann geht es sowieso ums pure Überleben und um unvorstellbare Zustände, die dem Abwurf einer Atombombe gleichkommen. Und dann sind Geldprobleme und deren Bewältigung gewiss nicht mehr unsere größte Herausforderung.
Neu übrigens ist an dem Drei-Säulen-Konzept wenig, im Gegenteil, es ist mehr als 500 Jahre alt, wahrscheinlich noch älter; aber ich habe es eben nur bis zum Portfolio der Dynastie Medici zurückverfolgt. Mir hat das gereicht um zu sehen, dass sich diese Zusammensetzung in wahrlich nicht nur einer Krise bewährt hat.

 

Heute soll es um einen viel erfreulicheren Zustand gehen; der war womöglich so gewohnt erfreulich, dass wir ihn in unserer Gesellschaft für zu selbstverständlich genommen haben und vielleicht deshalb gar nicht mehr wirklich genießen konnten; der Corona-Lockdown und der ganze damit einhergehende Verzicht waren so gesehen ein Segen, um uns in Erinnerung zu bringen, welch ein Genuss es ist, Wahlfreiheit im Leben zu haben. Es geht um die Freiheit aus einem Angebot an Möglichkeiten wählen zu können. Und jetzt spreche natürlich nicht über Parteiwahlen oder die Wahl einer Regierung, denn da stellt sich sowieso die Frage, wie frei wir überhaupt sind bei dem politischen Angebot, das uns zur Wahl unterbreitet wird. Aber ich will nicht jammern, im Vergleich zu anderen Gesellschaften dürfen wir schon ein wenig mehr das Gefühl haben, wählen zu können.

Nein, ich rede von der größten aller Wahlmöglichkeiten, vor die wir alle in jedem Moment, in jeder alltäglichen Minute unseres Daseins gestellt sind – nämlich immer aufs Neue zu entscheiden, wer und was ich sein, tun und haben will. Wir entscheiden schließlich in jedem Augenblick mehr oder weniger bewusst, wer ich im nächsten Augenblick sein werde. Wer sich an dieser Stelle gleich fragt, wo denn da die Wahlfreiheit ist, außer am Samstag Golfspielen zu gehen oder die Garage aufzuräumen, der mag daran ablesen, wie sehr ihm Routinen und Gewohnheiten die bewusste Wahlfreiheit abgenommen haben. Ist ja auch praktisch, vom ersten morgendlichen Gang ins Bad zur Zahnbürste, die wir immer mit der gleichen Hand halten, bis zum Anziehen des Schlafanzugs am Abend von Montag bis Freitag genau zu wissen und gar nicht mehr darüber nachdenken zu müssen, was im Leben zu tun ist. Manche ziehen die Routine auch am Wochenende noch durch, das nennt sich dann Stadionbesuch, Party mit Freunden oder Kirchgang, denn all diese lieb gewordenen Gewohnheiten sparen Energie, nämlich die Energie sich entscheiden zu müssen.

Bemerkenswert ist, dass beim überwiegenden Teil der Fälle der Mangel an Geld dafür sorgt, wie sehr sich jemand sein Leben mit Routinen zuzementiert, aber genau deshalb gibt es ja auch diesen Wohlstandsbildner-Podcast. Und um es zu Ende zu denken: Eine 100-prozentige Wahlfreiheit zu definieren, wer wir sein wollen, haben wir sogar dann, wenn eine der Optionen der eigene Tod sein sollte: Das dokumentieren eindrucksvoll die Leben und Schriften von Victor Frankl, Mahatma Gandhi und anderen, wobei auch ein Blick in die Bibel Stoff dafür liefert, welch mächtige Selbstdemonstration der eigene Tod sein kann. Doch so tief will ich jetzt einmal nicht gehen und bleibe einstweilen bei der Wahlfreiheit in unserem alltäglichen Leben, wozu auch die Gestaltung, der Aufbau eines Anlagenportfolios zählen dürfte.

Wer dabei nun wie auf jeder anderen Ebene des Lebens auch die Möglichkeit hat, bewusst zwischen verschiedenen Optionen zu wählen, steht allerdings vor einer Aufgabe, die gar nicht wenige als echte Herausforderung empfinden: Er muss sich nämlich entscheiden. Eine Entscheidung zu treffen – also einem Weg gegenüber einem anderen den Vorzug zu geben und dann den auch wirklich gehen zu müssen und den anderen nicht, obwohl der doch auch so toll sein könnte –, das fühlt sich für manche nicht nur herausfordernd an, sondern stellt regelrecht ein Problem für sie dar. Ich kann das an ein paar Zeitgenossen in meinem direkten Umfeld geradezu exemplarisch studieren:

Das sind allesamt clevere Leute, können groß denken, haben das Herz auf dem rechten Fleck, genießen auch das Leben, zumindest so lange, wie ihnen das Leben keine größeren Entscheidungen auferlegt. Dann sind das Menschen, die oft ihr gesamtes Arbeitsleben in ein und derselben Firma verbringen, denn ein Arbeitgeberwechsel ist ja eine Entscheidung, und zwar eine große oder auf jeden Fall groß empfundene. Und ganz selten sind solche Menschen freiwillig Unternehmer, obwohl sie alle Fähigkeiten mitbringen würden, die ein Unternehmer braucht – außer eben diese eine Fähigkeit, die einen Selbständigen oder Unternehmer jeden Tag so prägt wie kaum etwas anderes, nämlich: Entscheidungen treffen zu können.

Mit dem Spotlight Nr. 6 will ich nun eine höchst effektive Entscheidungshilfe anbieten: den Entscheidungsschwachen hilft diese Entscheidungshilfe enorm, die Qual der Wahl abzubauen und schneller eine für sich anwendbare Lösung zu finden; und die Entscheidungsstarken profitieren von ihr, indem sie wie ein Leuchtturm die Richtung weist für die vielen kleinen und großen und schnellen Entscheidungen, die dann noch müheloser, intuitiver getroffen werden können mit der Gewissheit, dass die getroffene Wahl gut funktioniert – bis etwas Magisches passiert: Wer sich nämlich innerhalb dieses Lichtkegels befindet, den der Spotlight Nr. 6-Leuchtturm ständig aussendet, für den gibt es im eigentlichen Sinn irgendwann nichts mehr zu entscheiden, sondern höchstens zu wählen zwischen „gut“ und „auch gut“; das ist dann so, als wüsste das Leben selbst am besten, was als Nächstes kommen muss, welche Pflastersteine es uns legen muss für den Weg, der am besten ausdrückt und demonstriert, was in uns steckt, wer wir wirklich sind im umfassenden Sinn unseres Potenzials. So fühlt es sich an, wenn man Spotlight Nr. 6 verwirklicht hat.

Mich erinnert diese traumwandlerische Gewissheit und daher leichte Entscheidung darüber, was als Nächstes kommen muss, immer an Mozart. Von ihm ist bekannt, dass er nur nach dem sogenannten Il filo-Prinzip komponieren konnte, entlang einem unsichtbaren roten Faden: Wenn sich in ihm bei der Entwicklung eines musikalischen Motivs und eines Themas nicht völlig von selbst und geradezu zwingend die Fortsetzung ergeben hat, wenn überhaupt nur eine Entscheidung nötig war, was als Nächstes kommt, dann hat er die Komposition verworfen. Entweder es floss in einem Guss aus ihm heraus oder es war seiner nicht würdig. Deshalb gibt es in seinen Manuskripten auch kaum Korrekturen, denn nach dem Il-filo-Prinzip konnte er gar nicht falsch entscheiden. Ganz anders zum Beispiel bei Bruckner oder Beethoven, deren Manuskripte zum Teil wie Schlachtfelder aussehen als Ausdruck größten Zweifels, wie es innerhalb der unendlichen musikalischen Möglichkeiten weitergehen könnte. Faszinierende Sache das. Also kurz und zusammengefasst gesagt: Im Lichtkegel des Leuchtturms, der den direkten Weg zu unserem wahren Kern weist, dort ist die größte Freude, das größte Abenteuer, die größte Fülle, die es zu verwirklichen gilt.

Und, genug Spannung aufgebaut für diesen Leuchtturm, für dieses tiefgehendste und umfassendste aller Spotlights? Dann will ich es jetzt verraten und komme zurück zur eigentlichen Wohlstandsbildung und der Frage: Welche Entscheidungshilfe habe ich, wenn es darum geht, sich aus der großen Auswahl an Finanzprodukten ein Portfolio aufzubauen? Woher weiß ich, welche Geldanlage für mein Geld wirklich funktioniert?

Spotlight Nr. 6 gibt die Antwort:
„Ein lebendiges Portfolio ist nicht etwas, das Du hast. Es ist etwas, das Du bist.“
Da das keine Kleinigkeit ist, erlaube ich mir zu wiederholen:
„Ein lebendiges Portfolio ist nicht etwas, das Du hast. Es ist etwas, das Du bist.“

Klingt noch seltsam, was? Dabei findet sich hier die Begründung, warum sich viele so schwertun, strategisch, fröhlich und effektiv Vermögen aufzubauen. Schauen wir uns das genauer an:

Gesundheit, Sport, Partnerschaft, Beruf, Ernährung mit Fleischessen oder Vegetarismus, Hobbys, mit denen wir wirklich viel Zeit verbringen – das alles sind Elemente in unserem Leben, die uns ausmachen und mit denen wir definieren und jeden Tag demonstrieren, wer wir sein wollen, wie wir zu uns, zu unserem Körper, zum Leben als Ganzes stehen. Diese Dinge zeigen, wer wir sind und weniger, was wir haben oder tun. Wir identifizierenuns mit dem Sport, den wir lieben oder mit der Ernährung, die wir für die beste halten, wir identifizieren uns mit unserem Job oder mit einer frisch eingegangenen Beziehung; und diese Identifikation, diese Verbundenheit mit dem Thema oder dem Menschen drückt sich aus, indem die Aussagen darüber mit „Ich bin“ beginnen: Ich bin gesund. Ich bin Vegetarier. Ich bin Leichtathlet oder Ich bin Steuerberater. Ich bin verliebt.
Und sehr wahrscheinlich ist: Was immer nach einem „Ich bin“ in tiefster Überzeugung und Begeisterung gesagt wird – in dem fühle ich mich wohl, das macht mir Spaß, das mache ich gern; und deshalb bin ich auch darin erfolgreich.

Da gibt es nur eine Sache, ohne die zu leben in unserer Kultur unmöglich ist, die sogar einen überragenden Anteil hat an unserem Sein, an unserer Art zu leben und die deshalb wie kaum etwas Anderes aufdeckt, enthüllt, verrät, entlarvt oder auch nur unterstreicht, wer wir als Persönlichkeit und Charakter wirklich sind. Und trotzdem identifizieren wir uns nicht damit. Denn obwohl unverzichtbar, ist diese Sache für die meisten trotzdem eher so ein notwendiges Übel, was man halt so braucht; und wenn genug davon da ist, vergisst man es und kann sich dem wahren, echten, Leben zuwenden und den Dingen, mit denen man sich wirklich verbunden fühlt. Denn diese Sache ist etwas, das man im besten Fall nur hat, aber das man bitte unmöglich sein kann im Sinne eines „Ich bin“, und das ist: Geld. Und die Mittel, die einem mehr Geld verschaffen sollen, wie zum Beispiel Geldanlagen.

Geld ist etwas, nach dem wir alle streben, weil es mit Überleben und einem selbstbestimmten Leben zu tun hat, und deshalb versuchen wir Geld aufzubauen meistens mithilfe von Geldanlagen. Aber wie verbunden fühlen wir uns damit? Fast alle nehmen ihre Geldanlagen doch als etwas Getrenntes von sich selbst wahr, oder? Da bin ich und dort ist meine Geldanlage, aber beim besten Willen, eine überragende Verbundenheit verspüre ich da nicht. Und ich verstehe auch, warum das so ist, zumindest bei den Geldanlagen, die man von der Finanzindustrie so kennt: Wer bitteschön identifiziert sich mit seinem Bausparvertrag? Wer legt seine Riester-Rente auf den Tisch mit einem breit gestreuten ETF daneben und strahlt übers ganze Gesicht: „Schaut her, das macht mich aus!“ Wer fühlt das eigene Blut in Wallung bringen, wenn er an seinen Immobilienfonds denkt? Wer ist zutiefst berührt, wenn er mit jedem Monat Einzahlung in die Rentenkasse den Bescheid von der Rentenversicherung bekommt? …Sofern ihm nicht die Tränen kommen angesichts einer Rente, die ihm doch einmal ein würdevolles Leben ermöglichen soll?

Viele versuchen Geld aufzubauen, weil sie sich wünschen, diese Limitierung namens Geldmangel ein für alle Mal loszuwerden, doch sie scheitern oder es geht nicht recht voran, sie stochern, sollten sie sich überhaupt darum kümmern, schon bei der Auswahl von Geldanlagen ein Leben lang im Trüben herum und rennen bis zur Rente im Hamsterrad des Geldverdienen Müssens.

Und ich vermute stark: Vielleicht ist der Grund dafür, dass vor alledem kein „Ich bin“ steht. Wer hört denn jemanden schon von sich sagen – und zwar außerhalb von irgendwelchen Motivationsseminaren, also im wirklichen Leben als Ausdruck für etwas, das einen ohne ständige Motivation wirklich begeistert: Ich bin Vermögensaufbauer! Ich bin ein Geldmagnet! Ich bin Investor, und das nicht mal hauptberuflich, aber genauso erfolgreich! Oder wie ich es für mich in ein unverbrauchtes Wort gepackt habe: Ich bin Wohlstandsbildner!

Nur ein kleiner Teil von uns sieht Geld, Vermögen und Geldinstrumente als etwas, was auch die eigene Persönlichkeit ausmacht und worüber man so begeistert spricht wie über den letzten Urlaub im Gebirge. Die meisten behandeln Geldanlagen als etwas Verborgenes, als wäre es fast etwas Peinliches, Anrüchiges oder im besten Fall etwas Langweiliges, und oft werden Geldanlagen sogar komplett übersehen, wie ich es regelmäßig erlebe, wenn Leute in ihrem ungeordneten Karton voller Unterlagen bemerken, dass sie seit 23 Jahren in irgendetwas einzahlen und zudem noch irgendwo ein Postsparbuch herumgammelt mit 4800 € drauf. Vor alledem steht kein „Ich bin“, sondern höchstens ein „Ich habe“, und gar nicht selten auch ein „Ich habe vergessen“.
Fazit: Vermögensaufbau ist ein notwendiges Übel, vielleicht beschäftigt man sich sogar mal mit ihm, wenn die Börse ihre Hochs oder Tiefs hat oder irgendeine Wertstandsmitteilung ins Haus flattert. Aber darin einen Teil der eigenen Persönlichkeit sehen, einen Ausdruck, von Wer ich bin? Ganz großes Fragezeichen.

Dabei kann das ganz anders aussehen; dabei kann Vermögensaufbau ganz anders laufen, wenn dieses „Ein lebendiges Portfolio ist nicht etwas, das Du hast. Es ist etwas, das Du bist“
nicht nur gehört, nicht nur verstanden, sondern auch gelebt wird und die Chance bekommt, das Leben im umfassenden Sinn zu bereichern, nicht nur durch Geld. Dann verschwindet diese Trennung zwischen einem Geldanleger und seiner Geldanlage, und stattdessen entsteht eine echte Verbindung zwischen einem Investor und seinen Investitionen, die Ausdruck seiner Persönlichkeit sind. Dann kann die Antwort auf die im schwäbischen Dialekt oft gestellte Frage „Ha, und was mach´sch au du so?“ lauten: „Ich bin dies, ich bin das, und außerdem macht mir es total Spaß Investor zu sein.“
Wie viel Spaß das sein kann, was das bringt, wie sich das mit den drei Säulen eines lebendigen Portfolios verträgt, all das soll Teil 5.1 und der letzte Teil der Podcast Reihe „Wohlstandsbildung in Krisenzeiten einer Pandemie“ zeigen.

Und bis dahin: Probiert doch einmal aus, den Lichtkegel Eures eigenen Leuchtturms auszuwerfen und vor die großen und kleinen Entscheidungen Eures Alltags die Frage zu stellen: Bin ich das? Zeigt das, wer ich sein will? Nicht philosophisch gemeint, sondern ganz praktisch!

Wenn ihr dann auf die Antwort hört, die in Euch aufsteigt, könnte das nämlich ganz erheblich Einfluss nehmen auf das, was ihr als Nächstes tut: Vielleicht werdet ihr Euch dann mit jemand anderem treffen als mit dem, mit dem ihr Euch treffen wolltet. Oder etwas anderes essen als das, was ihr gewöhnt wart. Oder etwas anderes anhören als das, was sonst so im Autoradio kommt bzw. auf Netflix etwas anderes anschauen als das, was ihr noch vorgestern angeschaut hat. Oder ihr werdet anders reagieren auf den Anruf von jemandem, der euch was verkaufen will. Oder ihr werdet Euch noch mal überlegen, Euer Geld so anzulegen, wie es Fokus Money oder der Bankberater von neben an vorgeschlagen haben.

Einfach mal die bei vielen übliche Reihenfolge umdrehen und als erstes fragen: „Wer bin ich“ und nicht „Was will ich haben, was springt dabei für mich raus“, denn vielleicht folgt auf das Sein das Haben ganz von selbst. Die Antworten, die euch auf diese uralte Orakel-Frage „Wer bin ich“ durch den Tag führen, mögen nicht immer bequem sein. Sie machen aber immer glücklich.

Wir hören uns, bis bald!

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